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DianaMaslina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2019

Eine schöne, romantische Geschichte, aber leider auch etwas zu viel...

Stolzes Herz in Fesseln
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Meinung
An sich hat mir dir Geschichte wirklich gut gefallen. Ich fand es toll, dass Pandora, die Hauptprotagonistin, sich von der Gesellschaft nicht verformen lassen hat und sich immer treu geblieben ...

Meinung
An sich hat mir dir Geschichte wirklich gut gefallen. Ich fand es toll, dass Pandora, die Hauptprotagonistin, sich von der Gesellschaft nicht verformen lassen hat und sich immer treu geblieben ist. Auch ihre Leidenschaft ein Brettspiel zu entwerfen fand ich toll. Heutzutage ist es nichts außergewöhnliches, wenn eine Frau vor hat ein Produkt zu entwerfen und zu vermarkten (naja meistens..) Damals durfte eine Frau aber leider nichts ohne die Einverständnis eines Mannes. Deswegen konnte ich nachvollziehen, warum sie Gabriel nicht heiraten wollte. Der Vorfall, warum sie überhaupt heiraten mussten, war total bescheuert :D Ich glaube ich hätte es nicht ausgehalten zu dieser Zeit zu leben, obwohl ich immer sehr neugierig bin, wie es wohl wäre. Deswegen gefallen mir solche Bücher auch. Vorallem, wenn die Hauptpersonen, wie Pandora, starke Frauen sind, die sich trotz Status und Herkunft treu bleiben. An der Geschichte hat mir sehr gefallen, dass der Anfang über Gabriels Eltern erzählt wurde. Sie sind wirklich ein süßes Paar und es war schön auch ihre Gechichte -auch wenn nur kurz- zu lesen. Gabriel und Pandora hatten wirklich Glück mit ihren Familien, weil diese sie trotz allem unterstützt haben. Mich hat besonders die Kindheit von Pandora berührt... Ich könnte mir nicht vorstellen so aufzuwachsen und finde es daher umso bemerkenswerter, dass sie trotzdem sie selbst geblieben ist. Ich fand es leider etwas zu viel auf einmal. Der Anfang war wirklich interessant, aber danach kamen immer mehr neue Sachen dazu, wie z. B. ein Anschlag mit Bomben?! Es war schon interessant, aber ich fand nicht, dass es mit dem Anfamg der Geschichte zusammen gepasst hat. Mir gefallen auch historische Romane mit Spannung, aber es waar irgendwie zu viel auf einmal. Sehr schade. Und ich hatte auch, dass Gefühl, dass etwas fehlt. Aber vielleicht lag es daran, dass es der schon der 3. Teil ist und ich die ersten zwei nicht kenne. Ich habe nicht gewusst, dass es eine Reihe ist. Aber obwohl es etwas zu viel war, und gleichzeitig etwas gefehlt hat, hat mir die Geschichte doch sehr gefallen, weilich die Personen sehr mochte. Wie Pandora und Gabriel, aber auch deren Familien. Gabriel ist wirklich fantastisch. Liegt wahrscheinlich daran, dass er Schwestern hat. ich fand es auch toll, dass er so postitv auf Pandoras Traum von Brettspiel reagiert hat. Leider, hat er es aber auch nicht wirklich verstanden, was eine Hochzeit für sie und ihr Geschäft bedeuten würde. Das kann man einem Mann in dieser Zeit glaube ich aber auch nicht verdenken. Gabriels Vater mochte ich auch sehr. Er war kein konvenstioneller Mann dieser Zeit, sondern ein "Schwerenöter", wie seine Frau ihn liebevoll nennt- Auf jeden Fall ist es in der höheren Gesellschaft nicht gerne gesehen, wenn jemand einen zwilichtigen Klub führt. Gabriel und sein Vater sind auf postive Weise außergewöhnlich. Das Ende war wirklich schön und daher gibt es bei mir 4 von 5 Sterne, statt weniger. Die Gechichte ist noch relativ offen. Nicht was die Beziehung zwischen Gabriel und Pandora betrifft, sondern bei der Szene mit den Bomben etc. Es gibt ja auch noch Teil 4 und 5 ;)

Schreibstil
Der Schreibstil war locker und ich konnte alles verstehen, auch wenn die Autorin versucht hat in der damals geschwollenen Sprache zu schreiben. Das hat mir auf jeden Fall gefallen. Und auch die Dialoge zwischen Pandora und Gabriel waren immer schön mitzulesen.

Cover
Das Cover ist zwar nichts außergewöhnliches, aber ich finde es schön anzusehen. Das Cover war auch das Erste, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Die grüne Farbe sieht auf jeden Fall wirklich schön aus und auch die Frau auf dem Bild ist ist schön. Das Cover gefällt mir sehr, auch wenn es nichts auffälliges ist.

Fazit
Obwohl die Geschichte ein wenig zu viel war, hat es mir doch sehr gefallen in diese Welt einzutauchen und mehr über Pandora und Gabriel zu erfahren. Die zwei sind ein wirklich tolles Paar und es wurde definitv nie langweilig das Buch zu lesen. Ich hatte es auch relativ schnell durch und werde sicher auch noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 23.03.2019

Todsünden in eine Geschichte zu verpacken? Genial!..

Saligia
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n Dank an die Autorin, dass sie mich auf Lovelybooks für ihre Leserunde ausgewählt hat Und auch danke für die zusätzliche Schokolade Ich habe sie noch nicht gegessen, weil ich es einfach nicht über mich ...

n Dank an die Autorin, dass sie mich auf Lovelybooks für ihre Leserunde ausgewählt hat Und auch danke für die zusätzliche Schokolade Ich habe sie noch nicht gegessen, weil ich es einfach nicht über mich bringe, diese schöne Verpackung zu beschädigen..

Meinung

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich mochte Keira, die Hauptprotagonistin von Anfang an. Ja, sie ist zwar sehr gewalttätig, aber das fand ich auch toll an ihr Das klingt vielleicht seltsam, aber ich fand es toll, dass es endlich einen Hauptcharakter gibt, der nicht ständig gut ist. Das einzige Mal, dass ich das bis jetzt erlebt habe, war bei Marie Lu -da war es aber noch extremer - Und auch wenn Keira aus Wut besteht und sich mit jedem anlegt, hat sie doch ein Gewissen und Herz. Es ist ja auch nicht ihre Schuld, dass sie eine der sieben Todsünden beherbergt Der Beginn der Geschichte hat meine Neugier sofort geweckt, da es um einen Mann ging, der ein Haus bewacht hat und nach der Beschreibung her, nicht wirklich menschlich war. Mehr hat man aber nicht erfahren und es hat zu Keira gewechselt. Und der Wechsel war bis jetzt der beste, den ich je gelesen habe! Vom Prolog zum ersten Kapitel war der Wechsel genial! Am Anfang war die Geschichte kurz etwas seltsam, weil Keira einfach mit einem fremden Mann losgegangen ist?! Da habe ich mir auch nur gedacht: Hat ihre Mutter ihr nie beigebracht, dass man nicht mit Fremden weggehen soll?! Aber man muss auch die Vorgeschichte von Keira kennen. Und eine wirkliche Beziehung hatte sie nicht zu ihrer Mutter, den Grund dafür erfährt man relativ am Ende der Geschichte. Und auch ihre Mitschüler sind einfach nur sch.. Da wäre ich wahrscheinlich auch abgehauen. Als Keira dann auf die Akademie kam, hat die Geschichte für mich angefangen sehr interessant zu werden Ich liebe einfach solche Geschichten, in denen es um Akademien geht, auf denen Schüler mit magischen oder ungewöhnlichen Fähigkeiten gehen, wie z. B. Mythos Academy von Jennifer Estep Dieses Buch hat mich auf Grund der Akademie daran erinnert! Und auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Und zwar vor allem Taran Er wird von der Todsünde Lust beherrscht -Perfekte Kombi, nicht war? Wut und Lust - Und auch die Mitbewohnerinnen von Keira mochte ich, aber nicht alle. Eine mochte ich nicht, und zwar Brooke. Es gab manche spannenden Stellen, wie z. B. als die Leiche von einem Mädchen gefunden wurde (ich sag euch nicht, wer es ist). Irgendwie war die Reaktion der Direktorin wirklich seltsam. Sie hat sich immer seltsam verhalten. Man erfährt später dann auch warum. Am besten hat mir Elliot, der Mann, der Keira gefunden und auf die Akademie gebracht hat, gefallen. Bloß am Ende hat er die falsche Entscheidung getroffen und ich bin mir wirklich sehr sicher, dass ihm das noch zur Belastung wird! Ich kann kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen, weil gerade am Ende gab es eine wirklich spannende Erkenntnis, die ich nicht erwartet hätte Es gab auf der Akademie noch einen weiteren Ira - Ira ist die lateinische Bezeichnung für die Todsünde Wut-. Und anscheinend hassen Ira andere Ira abgrundtief. Allgemein sind sie immer wütend und können sich nicht in Gruppen eingliedern, aber gegenseitig hassen sie sich sehr. Deswegen gab es auch Auseinandersetzungen zwischen den beiden. Was mir da besonders gefallen hat war, dass Keira sich mit ihm angelegt hat, obwohl er viel größer und breiter als sie ist. Das hat mir an ihr besonders gefallen. Dass sie keine typische Heldin im Buch ist. Dass sie nicht auf ihren Prinzen gewartet hat, sondern für sich selbst einstand! Man hat im Laufe der Geschichte auch bemerkt, dass Keira wirklich stark mit ihrer Wut ist. Denn mit den Todsünden haben die Saligia -so heißen die Menschen, die eine Todsünde haben- die Möglichkeit andere Menschen zu beeinflussen. In dem Fall konnte Keira ihre Wut auf andere übertragen und war damit wirklich stark. Die Todsünden können durch die starke Superbia - Todsünde Hochmut - kontrolliert werden. Aber bei Keira war es schwer ihre Todsünde zu beherrschen, da sie wirklich außergewöhnlich stark ist! Dafür gibt es auch einen Grund, den erfährt man dann am Ende! Es gab ja noch Taran Ihre Geschichte hat mir sehr gefallen, obwohl ich da sagen muss, dass sie etwas in den Hintergrund im Vergleich zu der eigentlichen Geschichte geraten ist. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem gebe ich nur 4 Sterne und keine 5, weil ich finde, dass die Beziehung zu Taran etwas in Hintergrund geraten ist, obwohl sie eine sehr wichtige Rolle spielt. Die Geschichte hat mich auch nicht so sehr gepackt, wie die anderen, die ich gerade gelesen habe. Also obwohl mir das Buch wirklich gefallen hat, war es doch nicht außergewöhnlich gut, dass ich 5 Sterne geben würde. Trotzdem hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, weil es etwas Außergewöhnlicheres ist, dass man über die sieben Todsünden schreibt! Und auch den zweiten Teil will ich unbedingt lesen, weil mich die Geschichte sehr interessiert.

Cover
Das Cover sieht sehr gut aus und passt auch perfekt zu der Geschichte! Und auch, dass das Mädchen auf dem Bild nicht fotografiert, sondern gezeichnet wurde, verleiht dem Cover einen besonderen Tick.

Schreibstil
Was mir hier sehr gefallen hat, war die Unterteilung in verschiedene Teile. Insgesamt hab es 4. Dadurch konnte man auch ohne Probleme eine kurze Pause machen;)

Fazit
Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, da es auch etwas Außergewöhnlicheres ist. Trotzdem hat es mich im Vergleich zu anderen Büchern nicht in den Bann gezogen. Es war auf jeden Fall eine schöne und spannende Geschichte und ich bin schon sehr gespannt auf Band 2 -

Zitat
°In der Mitte steckte ein loses Blatt Papier, auf dem mit wenig Talent ein Reh nachgezeichnet war. Sie drehte die Zeichnung. Vielleicht war es auch ein Känguru. "Schrecklich, oder?", fragte Taran. "Ja." Der Luxuria grinste bei diesem vernichteten Urteil. "Du hast das gemalt", erkannte Keira. "Ich weiß, dass ich kein Talent habe." Taran nahm ihr das Buch ab und schlug es zu. "Aber es beruhigt mich. Bringt mich runter, wenn mein Kopf voll ist. Mein Dad hat mich darauf gebracht." .. °
weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog:
http://wladimirowna.simplesite.com/
Ich würde mich über euren Besuch freuen :*

Veröffentlicht am 24.02.2019

Am Anfang hat es mich nicht gepackt, aber es wurde dann immer spannender..

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Zuerst einmal wollte ich mich beim Carlsen Verlag für die Zusendung dieses Buches bedanken:) Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut:) Also vielen, lieben Dank, dass ihr mir die Chance geben habt dieses ...

Zuerst einmal wollte ich mich beim Carlsen Verlag für die Zusendung dieses Buches bedanken:) Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut:) Also vielen, lieben Dank, dass ihr mir die Chance geben habt dieses Buch zu lesen und zu beurteilen?

Meinung

Am Anfang bin ich überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen. Ich musste mich regelrecht zwingen weiter zu lesen. Ich glaube erst ungefähr ab der 100ten Seite habe ich angefangen das Buch "wirklich" zu lesen. Das war der Moment als Mare in die Arena gefallen ist. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Ich muss sagen, dass ich das Buch bereits gelesen habe, aber das war so lange her, dass ich mich nur verschwommen an die Geschichte erinnern konnte. Was ich wusste war, diese eine Wendung fast am Ende, die mich damals so wütend gemacht hat - dieses Mal auch - und bei der ich beim ersten Mal lesen wusste, dass es passieren würde. -Achtung Spoiler: Es war mir beim ersten Mal lesen die ganze Zeit klar, dass Maven, der jüngere Prinz, Mare verarscht und sie ausnutzt. Ich habe mich die ganze Zeit geärgert, dass sie es nicht bemerkt hat. Spoiler Ende- Beim zweiten Mal lesen , habe ich aber verstanden, wieso Mare darauf hereingefallen ist, weil ich wirklich nicht das Gefühl hatte, dass sie verarscht wird. Hätte ich das Buch nicht schon gelesen, dann wäre ich nie darauf gekommen. Der Mittelteil und der Schluss haben mir besonders gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich mir fast am Ende, als Mare gekämpft hat noch ein bisschen mehr Power gewünscht hätte. Der Schluss an sich aber war genial. Ich habe total vergessen, was passieren würde und habe mich so gefreut, als ich den Epilog gelesen habe Mare ist mir richtig ans Herz gewachsen. Am Anfang war sie mir schon sympathisch, weil sie so stark ist und immer ihre Meinung sagt. Aber im Laufe der Geschichte hat man dann doch gemerkt, dass sie voller Unsicherheit und Angst ist, aber es trotzdem schafft sich selbst treu zu sein und ihren Mut und ihre Stärke nicht zu verlieren. Wer kann von sich behaupten, dass man keinen einzigen Moment schwach wäre, wenn man aus seinem alten Lebe in eine völlig fremde Welt gerissen wird, in der Verrat, Intrigen und der Kampf um Leben und Tod herrscht?! Mare ist eine wahre Kämpferin und obwohl sie nicht die ganze Zeit stark war, wurde sie mir dadurch nur umso perfekter. Cal, der Thronprinz, hat mir auch sehr gut gefallen. Er ist freundlich und versucht das Beste aus seiner Situation zu machen. Trotzdem war ich an manchen Stellen so angepisst, dass er nicht mehr gekämpft hat, dass er nur gehorchen kann und nicht kämpft - genauso wie Mare angepisst war. Aber obwohl er nicht immer gekämpft hat, hat er doch Mare soviel geholfen, dass ich auf Mare sauer war, weil sie nur die schlechten Seiten an ihm gesehen hat, während sie Maven, den jüngeren Prinzen und ihren Verlobten, so hochgeschätzt hat. Es gab so viele Personen in dieser Geschichte, dass ich nicht alle aufzählen kann, aber erwähnen möchte ich noch Julian, Kilorn und Lukas. Julian ist der Bruder von der verstorbenen Königin und Cals Onkel. Er hat versucht Mare zu helfen herauszufinden, was sie so besonders macht. Denn eine Rote mit Kräften ist definitiv etwas Besonderes. Er war Mare ein wirklich guter Freund. Er hat sie unterstützt und ermutigt. Er, Cal und Lukas sind sehr selten bei den Silbernen. Kilorn ist der beste Freund von Mare. Sie kennen sich seit sie kleine Kinder waren. Kilorn hatte damals keine Familie und war auf sich allein gestellt, sich aber trotzdem mit Mare angelegt. Mare wollte aber keinen schwachen, kleinen Jungen schlagen und hat ihn deshalb mit Essen versorgt. Ihre Freundschaft hat mich sehr berrührt, aber Mare hat etwas übertrieben mit ihrer Fürsorge für Kilorn, da er kein kleiner Junge mehr ist. Kilorn wollte auch nicht mehr, dass Mare alles für ihn riskiert und hat deshalb angefangen für sich selbst und für Mare zu kämpfen. Trotzdem muss ich sagen, dass er oft leichtsinnig handelt und es kein Wunder ist, warum Mare Angst um ihn hat. Dann gibt es noch Lukas. Er ist ein Magnetor, das bedeutet er kann Metall bewegen, und Mares persönliche Wache. Er war einer der wenigen Silbernen, die keine Intrigen spinnen und freundlich sind. Er hat mit Mare gelacht und geredet. Mares Brüder will ich noch erwähnen. Sie hat drei und alle wurden vom Militär eingezogen. Mares Lieblingsbruder war Shade, er ist der jüngste der Brüder. Natürlich hat Mare um sie getrauert als sie eingezogen wurde. Ihre Brüder haben aber ihr und ihrer Schwester Gisa jeweils ein Ohrring als Erinnerung geben. Ich fand diese Geschwisterliebe so herzzerreißend -Achtung Spoiler: Als Mare dachte das ihr Bruder Shade exekutiert wurde, hat das ihr und mir das Herz gebrochen. Ich fand diese Stelle als eine der gefühlsvollsten. Spoiler Ende- Zum Schluss will ich noch Mares Kräfte erwähnen Ich liebe, liebe ihre Fähigkeit Elektrizität zu kontrollieren und -Achtung Spoiler: auch zu erzeugen, das hat Julian herausgefunden. Spoiler Ende- Besonders gefällt mir daran, dass bis jetzt keiner diese Macht beherrscht und sie dadurch noch besonderer wird Wie Julian so schön sagte: Im Herzen silber, im Blut rot und stärker als beide!

Schreibstil

Am Anfang hat mich die Geschichte ja nicht gepackt, aber das lag nicht am Schreibstil, denn dieser war immer flüssig und ich konnte die Geschichte leicht mitverfolgen. Besonders gefallen haben mir die Gespräche zwischen Mare und Cal, da hat man Mares Kampfgeist besonders herausgelesen

Cover

Das Cover finde ich wunderschön! Ich liebe diese Mischung aus rot und silber. Diese Kombination passt einfach perfekt.

Fazit

Obwohl mich die Geschichte am Anfang nicht gepackt hat, wurde es doch mit jeder Seite spannender. Manchmal habe ich mich zwar über Mare und Cal geärgert, aber trotzdem fand ich die Geschichte interessant und kann sie weiter empfehlen. Vielleicht packt sie euch ja gleich von Anfang an Von mir gibt es 4/5 Sternen

Weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog ;)
http://wladimirowna.simplesite.com/

Veröffentlicht am 09.02.2019

Verrat, Intrigen und Schmerz. Mittendrin eine junge Magierin..

Die weiße Magierin: Gefährliche Mächte
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Zuerst einmal wollte ich mich bei Netgalley.de für die Zustellung des Buches bedanken.?
Meinung
Am Anfang hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Es war nicht wirklich packend und Rael, die Hauptprotagonistin, ...

Zuerst einmal wollte ich mich bei Netgalley.de für die Zustellung des Buches bedanken.?
Meinung
Am Anfang hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Es war nicht wirklich packend und Rael, die Hauptprotagonistin, mir nicht wirklich sympathisch. Als ich erfahren habe in welcher schlimmen Situation sie aufgewachsen ist, habe ich erwartet, dass sie abgehärtet ist.. Aber nein, sie ist leider sehr naiv. Das hat mich am Anfang sehr gestört. Die Idee mit den Elementen und Magiern hat mir sehr gut gefallen. Der Klappentext hat mich auch neugierig gemacht und ich habe mich gefreut das Buch zu lesen. Aber naja, ich wurde wie schon erwähnt, am Anfang enttäuscht. -Achtung Spoiler: Auf Nolan, den Schwertkämpfer, bin ich genauso wie Rael am Anfang hereingefallen, aber mit der Zeit wurde er mir immer unsympathischer, obwohl ich da noch nicht wusste, wie schlimm er wirklich ist. Spoiler Ende- Allgemein hat mich in der ersten Hälfte der Geschichte keine Person aus dem Buch gepackt. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ich trotzdem 4 von 5 Sternen gegeben habe. Der Grund ist einfach ;) Ich bewerte ein Buch immer als Ganzes und obwohl mir die Charaktere aus dem Buch am Anfang nicht wirklich gefallen haben, war die Geschichte an sich wirklich spannend. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter mit Rael geht und auch die Welt, in der die Geschichte spielt, hat mich begeistert. Das Buch hat sogar eine Karte - Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich liebe es, wenn ein Buch eine eigene Karte hat. Dadurch fühle ich mich dieser erfundenen Welt näher und kann Raels Reise mitverfolgen. Rael hat sich in der Geschichte auch geändert. Sie wurde mir immer sympathischer, je stärker sie wurde. Aber wie soll man auch nicht stärker werden in einer Stadt in der nur Verrat, Tod und Intrigen herrschen?! Die Geschichte hat mir sogar so gut gefallen, dass ich sie innerhalb zwei Tagen gelesen habe, obwohl sie nicht gerade wenige Seiten hat. Ich war einfach von dieser Welt und den Magiern gefesselt. Es gab sehr viele Personen in der Geschichte, aber trotzdem konnte ich mir schnell merken, wer wer ist, was ich ebenfalls sehr an dem Buch mag. Jarden, der Archivist der Akademie, in die Rael gebracht wurde und der Raels Gabe erkannt hat, war mir am Anfang überhaupt nicht angenehm. Ich fand ihn kaltherzig. Und doch war er es am Ende, der mir neben Rael am besten gefallen hat. In dieser Geschichte kann man Niemandem vertrauen und deswegen war ich manchmal wirklich negativ überrascht, dass Rael immer wieder den selben Fehler begangen und anderen vertraut hat. Aber wer kann es ihr auch verübeln? Sie war bisher noch nie in dieser Stadt und jeder Mensch sehnt sich nach Freunden. Leider ist Prelon, die Stadt in die sie ging, kein Ort, an dem man Freunde findet. Höchstens Verbündete, aber auch dann muss man erst einmal mächtig sein. Wie schon gesagt, wurde mir Rael immer sympathischer. Das lag auch daran, dass sie angefangen hat zu kämpfen und sich nicht mehr als eine Spielfigur benutzen zu lassen. Das hat man dann auch am Ende bemerkt;) Eine weitere Person, die mir sehr gefallen hat, leider aber erst gegen Ende deutlich hervorgehoben wurde, war, Kahel - Er ist Schwertmeister (Das ist der höchste Rand im Haus) des ersten Hauses, also des Hauses vom König. Er wurde zwar ab und zu erwähnt, aber richtig hervorgehoben wurde er erst nach der Hälfte des Buches. Er ist seinem Haus sehr treu und befolgt die Befehle des Königs. IMMER. Außer bei Rael ;) Ich glaube zwischen beiden könnte sich im zweiten Teil noch etwas entwickeln, aber im ersten war es leider noch nicht so. Die letzte Person, die ich noch erwähnen will, weil sie mir sehr sympathisch war, ist Brengar. Er gehört auch dem ersten Haus an, aber er verbirgt etwas ;) Er kam auch ab und zu mal vor und auf diesen Seiten fand ich ihn wirklich toll. Er hat mich mehrmals zum Lachen gebracht und ich bewundere seine Treue und Redegewandtheit.
Cover
Das Cover war das erste, das mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Ich fand es sehr schön und auch der Titel haben mich angesprochen. Ich liebe Fantasy und alles was mit Magie zu tun hat und habe deswegen sofort auf das Buch geklickt. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war ich sofort begeistert.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich anfangs überhaupt nicht gefallen. Die Sätze waren fast immer nur ganz kurz und es gab keine Trennung, aus welcher Sicht gerade jemand wahrgenommen wird. Also z. B. wurde in einem Kapitel nicht nur aus der Sicht von bsw. Rael erwählt, sondern auch von den anderen Personen, die dabei waren. Das hat mich anfangs verwirrt, aber ich habe mich daran gewöhnt und war danach sogar froh darüber, weil ich dadurch mehr erfahren habe, als wenn ich nur die Sicht Raels kennen würde. An die Sätze habe ich mich danach auch gewöhnt und es gab nicht mehr so viele kurze Sätze, sondern auch einige längere.
Fazit
Das Buch als ganzes betrachtet hat mir dann doch noch gefallen. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, aber als es dann passiert ist, bin ich nicht mehr losgekommen. Ich kann das Buch allen, die High Fantasy lieben empfehlen. Vielleicht gefällt euch der Anfang ja besser als mir. Ich kann euch nur garantieren, dass mir das Ende wirklich sehr gut gefallen hat und ich schon den zweiten Teil im Auge habe;)
Mehr meiner Rezensionen findet ihr auf meinem Blog:
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Ich freue mich auf euren Besuch;) :*

Veröffentlicht am 25.12.2018

Dieses Buch hat mich dann doch überrascht...

Die Ungehorsame
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Dieses Buch hat mich wirklich überrascht..

Am Anfang habe ich die ersten ungefähr 100 bzw. 150 Seiten nur oberflächlich gelesen, weil sich die Geschichte in die Länge gezogen hat und man nur ab und zu ...

Dieses Buch hat mich wirklich überrascht..

Am Anfang habe ich die ersten ungefähr 100 bzw. 150 Seiten nur oberflächlich gelesen, weil sich die Geschichte in die Länge gezogen hat und man nur ab und zu spannende Eindrücke erhalten hat. Danach wurde es aber immer spannender, nachdem man langsam immer mehr Eindrücke aus der Vergangenheit von Hendryk und Leonie erhalten hat. Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht nur im Prolog eine Stelle aus der Vergangenheit erzählt wurde, sondern auch in einzelnen weiteren Kapiteln. Dadurch hat man mehr Informationen erhalten, obwohl man am Anfang nicht weiß, wessen Vergangenheit erzählt wird, weil keine Namen genannt werden. Die Autorin hat die Liebesgeschichte wunderbar in eine abenteuerliche Geschichte mit vielen historischen Eindrücken und Informationen verpackt. Auch die einzelnen Charaktere habe ich in mein Herz geschlossen, oder auch aus ganzem Herzen gehasst...
Die ganze Rezension findet ihr auf meinem Blog:
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