Cover-Bild Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
(40)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung
  • Erzählstil
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 04.10.2018
  • ISBN: 9783736309227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cara Carter

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard

Die Gewalt des Herzens!


Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington D.C., da ihr Vater das dortige deutsche Konsulat leitet. Als eines Tages nach einer Party ein Entführungsversuch nur knapp fehlschlägt, bekommt sie zum Schutz einen Agenten des Secret Service zur Seite gestellt. Connor James ist alles andere als erfreut über die undankbare Aufgabe des Babysitters, zumal Lena ihm mit ihrer Art und den nicht enden wollenden Shoppingtouren das Leben schwermacht. Doch als Lena in den Fokus der russischen Mafia rückt, kann nur Connor sie noch beschützen. Und je enger die beiden zusammenrücken, umso heißer brennt das Feuer zwischen ihnen ...


"Dieses Buch hat mich zutiefst berührt, gefühlvoll, realistisch und einfach zauberhaft. Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, war mir richtig schwer ums Herz. Ich war traurig, dass dieses Juwel schon zu Ende war." April Dawson über Dinas geliehener Mann





Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2019

Enttäuschend

0

Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, ...

Eine verwöhnte Göre und ihr Bodyguard. Diese Kombination verspricht meiner Meinung nach eine spannungsgeladene Liebesgeschichte mit unterhaltsamen Wortgefechten. Ich mag solche Art von Liebesgeschichten, egal ob als Buch, Film oder Serie. Wer liebt nicht den legendären Film Bodyguard mit Whitney Houston? Doch leider ist Projekt: Phoenix weit davon entfernt.

Nachdem es Entführungsversuche von Lena gegeben hatte, wird ihr ein Bodyguard an die Seite gestellt. Doch weder Lena noch ihr Bodyguard, Connor, haben Lust aufeinander und sind voneinander genervt. Doch schon bald muss Connor vollen Einsatz zeigen! Die russische Mafia ist hinter Lena her und zwingt die beiden zur Flucht. Dabei kommen sich Lena und Connor natürlich näher.

Lena ist eine verwöhnte Göre! Diese kurze Aussage beschreibt ihren Charakter meiner Meinung nach ziemlich gut. Lena interessiert sich nur für Party und Shoppen. Ich konnte mich mit ihr zu keiner Zeit identifizieren und fand sie 70% des Buches gänzlich unsympathisch. Zum Ende hin bin ich dann doch noch ein wenig mit ihrem Charakter warm geworden, doch so richtig konnte sie mich nicht überzeugen.

Connor war mir um einiges sympathischer als Lena. Dennoch fand ich seinen Charakter sehr oberflächlich. Ich konnte mich mit ihm zumindest schon mehr identifizieren als mit Lena, da ich von Lena genauso genervt war wie Connor.

Zusammengefasst fand ich die Protagonisten zu oberflächlich, ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht. Auch die Gefühle haben mir in der ganzen Geschichte gefehlt. Man hatte das Gefühl das es nur um Sex ging aber die Gefühle zwischen den beiden auf der Strecke bleiben. Der spannungsgeladene Teil hat mich jedenfalls mehr mitgerissen als die Liebe zwischen Lena und Connor. Doch das Ende und die Auflösung fand ich etwas unbefriedigend.

Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet, aber doch ein wenig unscheinbar. Der Schreibstil war fließend und einfach. Es wird aus der Perspektive von Lena und Connor erzählt, ab und zu gibt es ein Kapitel aus der Sicht der „Feinde“, was ich sehr spannend fand. Dennoch hat mich die Geschichte leider nicht so mitgerissen wie ich mir gewünscht habe. Ab und zu gab es gute Momente in denen ich geglaubt habe das ich mit der Geschichte warm werde, doch leider kühlte es schnell wieder ab. Ich weiß nicht ob ich einfach zu hohe Erwartungen hatte, aber leider wurde ich von Projekt: Phoenix enttäuscht.


Fazit

Vielversprechende Idee, doch die Umsetzung hat mich enttäuscht.

Veröffentlicht am 25.12.2018

Trust in the Bodyguard

0

„Keiner von ihnen konnte jetzt wissen, ob sie das hier überhaupt noch wollten, wenn sie ihr Leben wieder zurückhatten, ob es dann einen Platz hierfür gäbe.“

Eigentlich will Lena von Lew nichts anderes ...

„Keiner von ihnen konnte jetzt wissen, ob sie das hier überhaupt noch wollten, wenn sie ihr Leben wieder zurückhatten, ob es dann einen Platz hierfür gäbe.“

Eigentlich will Lena von Lew nichts anderes als Party, Shopping und ihr Leben als deutsche Diplomatentochter in den USA so richtig genießen. Doch als die verwöhnte 22-jährige Göre nur knapp einer versuchten Entführung entgeht, wird ihr von ihrem Vater ein Bodyguard zur Seite gestellt, der sie auf Schritt und Tritt begleiten soll. Weder Lena noch der 33-jährige Connor, ehemaliges Mitglied der Army und beim Secret Service, sind begeistert davon, von nun an aufeinander zu hängen, auch wenn sie die gegenseitige Anziehung nur schlecht leugnen können. Doch schon bald ist ihnen die russische Mafia auf den Fersen, für Connor gilt es jetzt, Lenas Leben mit dem seinen zu beschützen. Wird es ihnen gelingen, der Gefahr zu entkommen und die Machenschaften ihrer Verfolger rechtzeitig aufzudecken?

Nachdem ich schon bei der Lesejury einen Blick in die Leseprobe geworfen hatte, aber nicht in die Leserunde dort aufgenommen wurde, hat es mich sehr gefreut, das Buch von NetGalley zu erhalten. Leider kamen öfters andere Bücher dazwischen, sodass dieses Exemplar länger auf seine Rezension warten musste.

Das Cover zeigt typisch für New Adult einen gut gebauten Mann, dieser trägt einen Anzug, was vermutlich eine Anspielung auf Connor darstellt. Ein besonderer Eye-Catcher ist es meiner Meinung nach nun nicht, auch wegen der dunklen Farben, aber es ist auch nicht hässlich. Rein von der Optik her wäre ich wohl am Buch vorbeigegangen, hätte es in einer Buchhandlung gelegen und auf mich gewartet.

Erzählt wird wechselnd hauptsächlich aus den Perspektiven auf Connor und Lena. Leider nicht aus der Ich-Perspektive, dann hätte mir das Buch glaube ich sehr viel besser gefallen, aber auch so konnte man gut mit den beiden Protagonisten mitfühlen. Was ich spannend fand, waren auch die kleinen Einblicke, die man hinter die feindlichen Linien bekommt, das hat dem Ganzen zwischendurch eine nette Würze verpasst.
Der Schreibstil des Buches war leicht und unkompliziert, es wird nicht blumig und poetisch um die Fakten drum herum geredet, sodass sich die Geschichte flüssig lesen und auch schnell beenden lässt, wenn man erst einmal begonnen hat.

Lena war mir am Anfang des Buches gänzlich unsympathisch, das Einzige, was ich an ihr mochte, war ihr Vorname. Sie war das Musterbeispiel eines verwöhnten, reichen Balges, was nur Party macht und Daddys Geld verprasst, auch noch mit Connor im Schlepptau, der gewaltig darunter leidet. Sie ist sich der Gefahr, die von den Feinden ihres Vaters ausgeht, zunächst nicht mal bewusst, sondern jammert und nörgelt in einer Tour, während Connor versucht, die Nerven zu behalten und ihr und sich den Arsch zu retten. Nur langsam macht sie eine Entwicklung zum positiven durch und wird erträglicher, eine Wohltat für den Leser.

Connor ist um seinen Job wirklich nicht zu beneiden, legt aber eine bewundernswerte Ruhe an den Tag, vor allem angesichts der Tatsache, welche unerwarteten Entwicklungen die Recherchen über die Feinde von Lenas Vater noch ans Licht bringen. Leider ist er gegen Lenas Biss und ihr Aussehen nicht immun, wobei ich nicht umhin komme, mich dabei zu schütteln, wenn ich an die 11 Jahre Altersunterschied denke. Im Grunde genommen sind diese Jahre kein Hindernis für irgendwas, zumal Lena ja auch volljährig ist, dennoch hätte ich mich besser in die Protagonistin hineinversetzen können, wenn ihr Love Interest wenigstens annähernd im gleichen Alter gewesen wäre. Andere mögen das fortschrittlich nennen, schließlich sind solche Beziehungen heutzutage normal und das sehe auch ich so, doch für mich passt es nicht ins Bild der New Adult Romane, die ich üblicherweise lese. Zudem hatten mir Lena und Connor beide zu wenig Tiefgang. Wenn es mal Gefühle gab, waren es meist Angst oder Begierde, aber den entscheidenden emotionalen Knackpunkt im Entstehen der Beziehung habe ich scheinbar verpasst.

Die Geschichte wurde mir nie langweilig, da Connor und Lena quasi permanent unterwegs sind, geführt von Sparrow, einem Typen, den ich im Laufe der Zeit immer lieber gewonnen habe. Es gab viele Wendungen, die für Abwechslung und zusätzliches Drama gesorgt haben, ihre Idee hat die Autorin gut umgesetzt meiner Meinung nach. Leider kam mir das Ende etwas zu abrupt, da haben mir ein paar Details gefehlt und ich mochte es auch nicht, dass das Übersprungene quasi am Ende von Connor nacherzählt wurde, das wirkte zu unecht. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden, auch mit Lena, die ihrem neuen Ich treu bleibt.

Mein Fazit:
Nicht perfekt, aber ich habe es recht gern gelesen. Leider fehlt mir die Tiefe bei den Charakteren und vor allem die Sympathie zur Protagonistin.

Veröffentlicht am 09.11.2018

Durchschnittlich

0

Ich mag Liebesromane, die auch Spannungs- bzw. Thrillerelemente haben, daher war ich sehr gespannt auf "Profekt:Phoenix - Geliebter Bodyguard".

Von der Geschichte selbst her war der Einstieg in das Buch ...

Ich mag Liebesromane, die auch Spannungs- bzw. Thrillerelemente haben, daher war ich sehr gespannt auf "Profekt:Phoenix - Geliebter Bodyguard".

Von der Geschichte selbst her war der Einstieg in das Buch sehr unterhaltsam, allerdings hat Lena es einem mit ihrer super zickigen Art komplett vermiest. Es war wirklich unglaublich was sie sich in manchen Szenen für Gedanken macht. Ihre Art verbessert sich zwar im Laufe des Buches, aber danach war sie für mich einfach nur blass, ohne Charakter und irgendwelche Sympathien. Connor war ok, aber ist mir insgesamt ebenfalls zu blass geblieben.

Die Handlung selbst hatte seine spannenden Momente, allerdings hätte ich mir ein paar mehr Wendungen und Überraschungen gewünscht. Manches habe ich als ein wenig zu weit hergeholt empfunden und das Ende war dann etwas zu schnell und knapp aufgelöst.

Der Schreibstil war relativ flüssig und auch angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 29.10.2018

Konnte mich nicht packen

0

Cover:
Das Cover ist schlicht und passt zum Buch. Persönlich nicht ganz so meins, aber das ist nicht weiter schlimm.

Meine Meinung:
Der Einstieg ins Buch ist mir seit leicht gefallen, ich war direkt in ...

Cover:
Das Cover ist schlicht und passt zum Buch. Persönlich nicht ganz so meins, aber das ist nicht weiter schlimm.

Meine Meinung:
Der Einstieg ins Buch ist mir seit leicht gefallen, ich war direkt in der Handlung angekommen. Ganz zu Anfang lernen wir Lena kennen, eine reiche und verwöhnte Zicke. Die mir schon nach den ersten Zeilen mächtig auf den Keks ging. Sie ist die Tochter eines deutschen Diplomaten, der in den USA lebt. Durch ein beunruhigendes Ereignis bekommt sie einen Bodyguard. Was ihr ganz und gar nicht passt. Ab da an wird es eine Hexenjagd.

Die Grundidee hinter dem Buch fand ich richtig klasse, auch so halb wie sie umgesetzt worden ist. Doch die Charaktere konnte ich von Anfang an nicht leiden. Lena hatte eine Art an sich, wo ich teilweise das eBook anschreien wollte. Ich wollte sie schütteln. Connor hingegen hat sich im Laufe des Buches noch zu etwas entwickelt, was mir sehr gefallen hat. Auch Lena hat im Buch eine Reifephase durchlebt, die mir gut gefallen hat. Ich bin ehrlich, wäre das durch das ganze Buch so gegangen, hätte ich es wohl möglich abgebrochen.

Die Spannung wurde währenddessen permanent gehalten, es war aufregend, spannend und Actionreich. Doch war für mich der Held am Ende nicht die beiden Protagonisten. Wer? Das müsst ihr selber lesen!

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Ich mochte den Humor von gewissen Charakteren, die haben das Buch sehr aufgelockert. Doch das Ende konnte mich nicht richtig zufrieden stellen. Es ging alles viel zu abrupt, da hätte man mehr draus machen können.

Fazit:
Mit Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard hat die Autorin ein Buch geschrieben, wo es mir sehr an tiefe fehlte, manche Charaktere haben mich genervt, andere wiederum hätte mehr verdient. Es in allem konnte man es lesen, aber mein Fall war es nicht. Mich konnte es leider nicht überzeugen. 3 von 5 Feen von mir!

Veröffentlicht am 15.10.2018

Bodyguard-Geschichte, die mich leider nicht völlig überzeugen konnte

0

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington D.C., da ihr Vater das dortige deutsche Konsulat leitet. Als eines Tages nach einer Party ein Entführungsversuch nur knapp fehlschlägt, bekommt sie zum Schutz einen Agenten des Secret Service zur Seite gestellt. Connor James ist alles andere als erfreut über die undankbare Aufgabe des Babysitters, zumal Lena ihm mit ihrer Art und den nicht enden wollenden Shoppingtouren das Leben schwermacht. Doch als Lena in den Fokus der russischen Mafia rückt, kann nur Connor sie noch beschützen. Und je enger die beiden zusammenrücken, umso heißer brennt das Feuer zwischen ihnen...

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Lena und Connor geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle miterleben kann. Auch andere Charaktere kommen ab und zu zu Wort.
Lena ist am Anfang ganz klar das "typische" verwöhnte reiche It-Girl, dass nur Partys und Shopping im Sinn hat. Das sie sich so vehement gegen einen Bodyguard wehrt, obwohl sie einen Entführungsversuch erlebt hat, hat mich doch etwas erstaunt. Mit Lena und ihrer Art hatte ich vor allem zu Beginn der Geschichte so meine Probleme. Doch als die Bedrohung immer realer wird, wird auch ihr klar, dass ihr Leben wirklich in Gefahr ist und sie entwickelt sich weiter. Leider hat bei den Charakteren die Tiefe gefehlt, so dass ich zwar mit ihnen mitgefiebert habe, aber emotional nicht so wirklich involviert war. Hier hätte ich mir ein paar mehr Seiten und mehr Tiefe gewünscht. Da hätte im Austausch die eine Nebenhandlung in Miami, keine Sorge ich werde nicht spoilern, weggelassen werden können, denn diese kam mir doch etwas unnötig vor oder sie hätte tiefer/ausführlicher und dadurch auch authentischer dargestellt werden sollen, zumindest in meinen Augen. So war es für mich nichts ganzes und nichts halbes mit diesem Handlungsstrang.
Toll fand ich Connors Freund Sparrow, der Hacker und Verschwörungsfanatiker ist. Sparrow unterstützt die beiden und sorgt mit seinen Kommentaren und seinen Verschwörungstheorien immer wieder für Lacher.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ließ die Seiten nur so dahinfliegen. Auch die Kabbeleien zwischen Lena und Connor haben mich immer wieder zum Lachen gebracht. Die erotischen Szenen waren ansprechend geschrieben, jedoch wurde die beiden doch manchmal zu ungünstigen Zeitpunkten von ihrer Lust übermannt, was ich vor der drohenden Gefahr nicht immer glaubhaft fand. Schöner und authentischer hätte ich es gefunden, wenn sie sich in Momenten, wo es eine wirkliche Verschnaufpause gibt, näher gekommen wären.

Insgesamt wurde ich gut unterhalten, jedoch hat mir die Tiefe gefehlt und die eine Nebenhandlung am Ende hätte es meines Erachtens nicht geben müssen bzw. sie hätte dann noch vertieft werden, wodurch sie authentischer gewesen wäre. Zudem ging es mir am Ende etwas zu schnell, hier hätte ich mir auch ein paar mehr Infos erhofft. So gibt es für die spannende und prickelnde Love-Story gute 3 von 5 Sternen und wer gerne Bodyguard-Geschichten liest, wird sicherlich schöne Lesestunden haben.
 
Fazit:
Ein toller Schreibstil und auch der Humor hat mir sehr gefallen, jedoch hat mir die Tiefe gefehlt und auch eine bestimmte Nebenhandlung hätte es nicht unbedingt geben müssen. Nichtsdestotrotz werde ich mir weitere Bücher der Autorin näher anschauen.