Cover-Bild Die Vertriebenen: Flucht aus Camp Eden -
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 12.10.2015
  • ISBN: 9783453596450
Kevin Emerson

Die Vertriebenen: Flucht aus Camp Eden -

Roman
Oliver Plaschka (Übersetzer)

Die Menschheit hat nur noch eine Chance ...

Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist: Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige Kuppeln verlegt. Bei einem Tauchunfall im Feriencamp entdeckt Owen außergewöhnliche Fähigkeiten an sich. Fähigkeiten, die der Menschheit das Überleben ermöglichen könnten. Gemeinsam mit seiner attraktiven Tauchlehrerin Lilly sucht er einen Weg, die Gabe zu begreifen und zu kontrollieren. Doch damit schrecken die beiden dunkle Kräfte auf, die diese Suche um jeden Preis verhindern wollen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Achtung, Suchtgefahr.

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Die Welt ist im Klimachaos. Die Pole sind abgeschmolzen und das Land ist verbrannt. Die Menschen leben entweder unter der Erde, oder in künstliche Kuppeln, gebaut von der Eden Company. Owen Parker lebt ...

Die Welt ist im Klimachaos. Die Pole sind abgeschmolzen und das Land ist verbrannt. Die Menschen leben entweder unter der Erde, oder in künstliche Kuppeln, gebaut von der Eden Company. Owen Parker lebt eigentlich im Yellowstone Hub, also unter der Erden, darf den Sommer aber im Camp Eden verbringen, unter der Kuppel von Eden West. Dort trifft er auf die Schwimmlehrerin Lilly, und wirft sofort ein Auge auf sie. Leider tut sie das aber nicht, und so ertrinkt Owen. Zumindest glaubt er das. Als Lilly ihn schließlich rettet, beichtet sie ihm, dass er 10 Minuten unter Wasser war. Und er solle keinem davon erzählen. Doch warum ist er nicht tot? Und woher kommen die Wunden am Hals?

Dieses Buch ist spannend, utopisch, geschichtlich, fesselnd, und macht auch ein bisschen Angst vor dem Klimawandel. Owen ist ein wenig schüchtern, eigentlich ein Niemand, wohingegen Lilly die atemberaubende Schönheit ist. Endlich mal vertauschte Rollen, statt BadBoy und ShyGirl. Gefällt mir auf jeden Fall sehr gut. Owen hegt starke Zweifel, als Lilly Interesse an ihm bekundet. Und die Vernderungen, die er durchmacht, sind auch nicht gerade förderlich für sein Selbstbewusstsein. Es ist schön mit Owen seine neue Welt zu erkunden, mit ihm zu wachsen. Und die Spannung im Buch ist manchmal unerträglich, sodass man es gar nicht weglegen möchte. Macht Lust auf viel mehr und ich kann das neue Jahr kaum erwarten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender Auftakt zu einer neuen Trilogie

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Worum es geht:
Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist: Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige ...

Worum es geht:
Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist: Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige Kuppeln verlegt. Bei einem Tauchunfall im Feriencamp entdeckt Owen außergewöhnliche Fähigkeiten an sich. Fähigkeiten, die der Menschheit das Überleben ermöglichen könnten. Gemeinsam mit seiner attraktiven Tauchlehrerin Lilly sucht er einen Weg, die Gabe zu begreifen und zu kontrollieren. Doch damit schrecken die beiden dunkle Kräfte auf, die diese Suche um jeden Preis verhindern wollen.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Ich finde die Story echt interessant. Interessant ist vor allem, dass die Erde aufgrund der Klimaerwährmung mehr oder weniger zugrunde gegangen ist - und genau das könnte, sollte sich nichts ändern, auch in der Realität passieren.
Auch die Idee mit Menschen, die sich auf, doch recht komische Art, verändern, ist wirklich interessant.
Insgesamt finde ich, dass die Idee wirklich interessant ist und gut umgesetzt wurde.

... die Charaktere...:
Eigentlich bin ich nicht sonderlich oft von männlichen Protagonisten begeistert, da ich mich weniger gut in sie hineinversetzten kann. Doch bei Owen hatte ich dieses Gefühl überhaupt nicht.
Für mich war er von Anfang an ein unglaublich interessanter Charakter und die Entwicklung, die er durchmacht ist wirklich faszinierend.
Er gehört defenitiv zu einem meiner Lieblingsprotagonisten.
Owen ist ein Junge, der im Gegensatz zu vielen anderen Kindern im Camp Eden, einer der nicht von seinen Eltern eingefroren wurde und außerhalb der Kuppel aufgewachsen.
Anfangs passt er überhaupt nicht in die Gruppe der anderen Kids und wird von ihnen immer wieder schickaniert. Erst als er seine besondere Fähigkeit entdeckt, baut er nach und nach neue Freundschaften auf und wird immer selbstsicherer.
Lily war für mich ein mindestens genauso interessanter Charakter. Sie ist eine der Betreuerinnen im Camp und hat dort, seitdem sie wieder aufgetaut wurde, ihr ganzes Leben verbracht.
Grade das sie, als eine der Menschen, die seit Jahren die Sonnenseite des Camps erlebt, beginnt an allem zu zweifeln und alles zu hinterfragen, finde ich äußerst faszinierend.
Außerdem finde ich es echt cool, dass sie nicht zu den Mädchen gehört, die man durch eine besonders coole Show beeindrucken kann.

Was mir am meisten gefällt:
Ich wurde von Anfang an total in die Story reingezogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Am liebsten würde ich sofort den zweiten Teil lesen.
Und sowohl Owen als auch Lily haben mir als Charaktere wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefällt:
Eigentlich nichts, außer das ich nicht sofort den nächsten Teil der Reihe lesen kann.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Das Buch hat mir mega gut gefallen. Es gehört defenitiv zu meinen Monatshighlights und ich werde die Reihe so bald wie möglich fortsetzten.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Ein solider Einstieg in eine Dystopie die vor allem mit ihrer Grundidee fasziniert

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Als erstes ist mir dieses wunderschöne Cover ins Auge gesprungen und daher war ich schon gespannt, was diese Dystopie zu bieten hat.
Gleich am Anfang wird man recht gut in diese Welt eingeführt. Durch ...

Als erstes ist mir dieses wunderschöne Cover ins Auge gesprungen und daher war ich schon gespannt, was diese Dystopie zu bieten hat.
Gleich am Anfang wird man recht gut in diese Welt eingeführt. Durch die vielen Beschreibungen, die sehr detailliert und gut durchdacht wirken, kann man sich alles recht gut vorstellen.
Dieses Buch spielt in der Zukunft und wir befinden uns in Camp Eden.
Nach der Klimaerwärmung ist die Erde nicht mehr das, was sie einmal war. Die Oberfläche ist nahezu unbewohnbar geworden.
Die Menschen leben in Kuppeln oder unter der Erde.
Owen, reist neu in dieses Camp und er bemerkt imer mehr, wie er sich verändert. Er bekommt Kiemen und er begreift, das er sich von den anderen unterscheidet.
Er trifft auf eine Gruppe, die so ist, wie er. Aber doch ist er anders.
Er ist besonders.
An seiner Seite ist Lilly, die ebenfalls über Kiemen verfügt.
Die beiden merken, daß man niemandem etwas davon sagen darf.
Denn auffällig ist das Menschen sterben oder in einem Krankenhaus verschwinden, aber dann nie wieder auftauchen.
Aber was ist mit Ihnen passiert?
Lilly und Owen begeben sich auf eine abenteuerliche Reise, in der nichts ist, wie es scheint.
Plötzlich weiß man nicht , wem man überhaupt noch trauen kann.
Und plötzlich überschlage sich die Ereignisse…

Owen hat mir gleich recht gut gefallen, er ist sympathisch und eine sehr facettenreiche Persönlichkeit, die stark für sich einnimmt.
Bei Lilly hatte ich immer meine Zweifel, weil ich nie wusste, was ich von ihr halten sollte. Jedes Erlebnis mit ihr, war eine Entdeckungsreise.
Am besten an diesem Buch hat mir jedoch die Welt gefallen, die wirklich sehr anschaulich und bildhaft beschrieben wurde.
Es hat mich zwar emotional teilweise ergriffen, aber dennoch blieb alles auch irgendwie nüchtern.
Die Spannung war von Anfang an gegeben und baute sich gerade zum Ende hin immens auf.
Durch die vielen Beschreibungen wurde es jedoch teilweise auch etwas langatmig für mich, so das ich es immer wieder beiseite legen musste.
Dennoch muss ich sagen hat es mich fasziniert und nicht mehr losgelassen.
Leider hat sich das ganze immer wieder im Alltagsgeschehen verfangen, was ich jetzt nicht so spannend fand.
Dennoch ist das Buch wie ein Abenteuer an dem man immer wieder neue Seiten entdeckt und kennenlernt.
Von daher war es auch nicht vorhersehbar.
Der Abschluss des ersten Teils hat mir recht gut gefallen.
Es gibt auch keinen Cliffhanger, so das man entspannt dem nächsten Teil entgegen gehen kann.
Der erste Teil hat mich zwar jetzt nicht umgehauen, dennoch bin ich geneigt dem zweiten Teil noch eine Chance zu geben. Denn Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden.

Die Charaktere sind sehr vielseitig und auch teilweise etwas undurchsichtig. Man kann viele erahnen, aber nicht alle vollends begreifen. Ihre Handlungen fand ich jedoch gut nachvollziehbar gestaltet.
Die Grundidee find ich klasse, dennoch hätte etwas mehr Nervenkitzel,Spannung und Emotionalität gutgetan.
Die Handlung wirkt gut durchdacht, überrascht auch mit einigen Wendungen, durch ein paar Längen stört es jedoch auch den Lesefluss ein wenig.

Hierbei erfahren wir die Perspektive von Owen, was ihm mehr Raum und Tiefe verleiht. Dennoch würde ich gern noch mehr von Owen und Lilly erfahren, denn sie sind recht ausdrucksstark und sympathisch.
Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt, die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge. Die Gestaltung hierbei hat mir recht gut gefallen.
Der Schreibstil des Autors ist stark einnehmend und mitreißend, aber auch bidlgewaltig gehalten.
Das Cover und auch der Titel passen gut zum Buch.

Fazit:
Ein solider Einstieg in eine Dystopie die vor allem mit ihrer Grundidee fasziniert.
Es gibt zwar eine Liebesgeschichte, diese ist jedoch eher uninterressant, viel mehr hat mich der Mythos und die Idee ergriffen.
Wer sich an ein paar Längen und vielen Alltagssituationen nicht stört, sollte es lesen.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen, weil es mir einfach teilweise doch zu langatmig war und die Spannung erst spät zum Zuge kam.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Zu viele Elemente vermischt

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Das Cover finde ich jetzt nicht besonders hübsch. Ich würde es eher als Durchschnitt bezeichnen. Es hat seinen eigenen Stil und auch Wiedererkennungswert - wenn man die anderen beiden Cover der Trilogie ...

Das Cover finde ich jetzt nicht besonders hübsch. Ich würde es eher als Durchschnitt bezeichnen. Es hat seinen eigenen Stil und auch Wiedererkennungswert - wenn man die anderen beiden Cover der Trilogie betrachtet - aber micht haut es nicht besonders um. Was mir allerdings gut gefällt, sind die vielen kleinen Linien, die sich zu Sternen und Kreisen formen. Das hat etwas mystischen an sich, was auf Verschwörungstheorien schließen lässt.

Das Buch hört sich ja richtig gut an. Das Thema mit der KLimaerwährmung hört sich für uns ja gar nicht mehr so weit weg an, weil wir ja auch jetzt schon die Spurn davon spüren. Ich konnte mir also die Welt - anhand des Klappentextes - schon sehr gut vorstellen und fand es auch sehr interessant, da ich mich im Moment auch öfters damit beschäftige.

Leider konnte mich das Buch so gar nicht mitreißen. Am Anfang wurde man direkt ins Geschehen hinein geschmissen und ich war total überrumpelt. So eine Welt muss man sorgsam aufbauen und dem Leser nicht überstülpen. Auch fand ich, das hier viel zu viele verschiedene Elemente hineingemischt wurden, die einfach nicht zusammen gepasst haben und mir nicht logisch zusammen erschienen. Den Anfang fand ich etwas schwach, zum Mitte hin wurde es richtig gut und ich dachte schon, dass das Ruder vielleicht doch herum gerissen wird, aber das Ende war dann doch wieder der Anfang.

Die Charaktere wiederum fand ich wirklich gut. Ich mochte Owen. Er hat sich wirklich großartig entwickelt und es machte mir Spaß ihn beim erlernen seiner Fähigkeiten zuzusehen. Auch Lily konnte mich für sich gewinnen. Die Bösewichte im Buch fand ich gut agestaltet. Sie haben ihr Ziel erreicht - ich konnte sie wirklich nicht leide.

Schade das mir das Buch nicht so gefallen hat. Ich werde hier nicht weiter lesen, da mich die Geschichte mehr in eine Leseflaute gerissen, als das sie mich heraus geholt hat, und auch die Charaktere mir nicht so sehr ans Herz gewachsen sind, das ich unbedingt wissen muss, wie es mit ihnen weiter geht. Ich wünsche ihnen dennoch viel Glück auf ihrer Reise.

Veröffentlicht am 31.03.2017

Die ersten 300 Seiten waren mir zu zäh

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Inhalt:
Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist: Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige Kuppeln ...

Inhalt:
Owen Parker lebt in einer Welt, die durch die Klimaerwärmung nahezu unbewohnbar geworden ist: Um den tödlichen Strahlen der Sonne zu entfliehen, haben die Menschen ihre Städte unter riesige Kuppeln verlegt. Bei einem Tauchunfall im Feriencamp entdeckt Owen außergewöhnliche Fähigkeiten an sich. Fähigkeiten, die der Menschheit das Überleben ermöglichen könnten. Gemeinsam mit seiner attraktiven Tauchlehrerin Lilly sucht er einen Weg, die Gabe zu begreifen und zu kontrollieren. Doch damit schrecken die beiden dunkle Kräfte auf, die diese Suche um jeden Preis verhindern wollen.

Meinung:
Owen hat riesiges Glück als er bei einer Auslosung einen der begehrten Plätze in einem Feriencamp erhält. Während einer Schwimmübung dort geht Owen unter und müsste eigentlich Tod sein. Jedoch entdeckt er besondere Fähigkeiten an sich selbst und überlebt. Nicht zuletzt auch Dank der Beatmungsversuche der attraktiven Betreuerin Lilly. Diese teilt ihm mit, dass er einer der wenigen Campbewohner ist, dem hier im Camp Kiemen gewachsen sind. Wie kann dies sein und warum interessiert sich der Campleiter auf einmal so sehr für ihn?

Aufgrund einer Klimakatastrophe und den dadurch entstandenen starken UV-Strahlungen ist ein Leben an der Oberfläche der Erde fast nicht mehr möglich. Große Teile der Welt bestehen nur noch aus Wüstengebieten. Jedoch gibt es noch ein paar wenige Kuppeln unter denen das Leben möglich ist.
Die Beschreibungen des Autors zu der Klimakatastrophe und den daraus resultierenden Folgen fand ich gut und ausführlich beschrieben. Oftmals wird dieser Punkt in anderen Büchern etwas schwammig gehalten, aber in diesem Fall konnte ich mir den Hintergrund sehr gut vorstellen.

Zu Beginn des Buches habe ich mich sehr über einen männlichen Protagonisten gefreut. Owen ist ein Außenseiter im Camp, aber dennoch ein Sympathieträger für den Leser. Trotzdem er mir sympathisch war, konnte ich keine große Bindung zu ihm aufbauen. Seine Taten und Abenteuer ließen mich leider ziemlich kalt. Genauso erging es mir auch mit den anderen Charakteren. Daher konnte mich die eingebaute Liebesgeschichte auch nicht wirklich berühren oder packen.

Auf den ersten gut 300 Seiten erfahren wir sehr viel über das Campleben. Nur leider passiert sehr wenig relevantes für die Handlung in dieser Zeit. Daher musste ich mich durch diesen Teil des Buches quälen. Es gibt einfach zu viele Beschreibungen und die Geschichte geht nur schleppend voran. Erst auf den letzten 100 Seiten nimmt die Geschichte ordentlich an Fahrt auf. Die Geschehnisse überschlagen sich sogar und konnten mich teilweise überraschen.

Der Mythos rund um Atlantis nimmt leider auch erst sehr spät Form an. Auch hier hätte ich mir gewünscht, dass wir eher etwas zu diesem Thema erfahren. Die Idee dahinter kann sich nämlich allemal sehen lassen.
Eine willkommene Abwechslung sind die eingestreuten Befehle der Techniker in Owens Köper, die gut zu unterhalten wissen.

Fazit:
Die ersten 300 Seiten drehen sich hauptsächlich um das Campleben und es kommt wenig Spannung auf. Am Ende jedoch überschlagen sich die Ereignisse, hier hätte ich mir eine bessere Aufteilung gewünscht. Die Idee rund um das Thema Atlantis ist wirklich interessant und konnte mich überzeugen.
Am Ende reicht es zu sehr guten 3 von 5 Hörnchen.