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Veröffentlicht am 27.02.2019

Ein weiteres spannendes Abenteuer

Skulduggery Pleasant (Band 11) - Mitternacht
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Weiter gehts mit der Geschichte um Skulduggery Pleasant, Walküre Unruh, Omen Darkley und all die anderen. Auch mit diesem Band hat mich der Autor wieder mal fesseln können.

Story:
Ich muss gestehen, dass ...

Weiter gehts mit der Geschichte um Skulduggery Pleasant, Walküre Unruh, Omen Darkley und all die anderen. Auch mit diesem Band hat mich der Autor wieder mal fesseln können.

Story:
Ich muss gestehen, dass ich mich nicht mehr so richtig an den 10. Band erinnern kann. Aber sobald ich mit lesen angefangen habe, war so ziemlich alles wieder da und der Rest kam beim lesen wieder. Ich war sofort wieder drin und hab mich einfach auf die Geschichte gefreut.
Am Anfang war ich kurz irretiert, weil das im Klappentext angesprochene Ereignis noch gar nicht Thema war. Im Gegenteil, es kommt erst viel später. Aber gut, die Handlung war auch so spannend. Es ist einiges passiert und Roarhaven steht vor neuen Herausforderungen. Richtig gepackt hat mich das Buch aber erst dann, als es tatsächlich um Alisons Verschwinden geht. Da war sofort Spannung da und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Wie man es vom Autor gewohnt ist, baut er so einige Wendungen ein. Manche haben mich wirklich überrascht, andere konnte man sich ein bisschen denken. Aber es hat der Spannung keinen Abbruch getan und es steuerte alles auf ein tolles Finale hin. Da es wieder verschiedene Sichtweisen gab, bekommt man auch einen Eindruck von den Bösen. Hat mir wirklich gut gefallen, da ich als Leser doch das Gefühl hatte, alles zu wissen.
Das Finale hat mich ebenfalls richtig überzeugt. Auch wenn es ein bisschen durcheinander war und ich nicht bei allem komplett durchgestiegen bin, fand ich es richtig toll und der Autor beweist mal wieder sein Geschick.
Das Ende lässt viele Fragen offen. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht so richtig einzuordnen, bin aber auf jeden Fall jetzt schon gespannt, wie das weitergehen wird.

Charaktere:
Inzwischen haben sich so einige Charaktere angesammelt. Walküre und Skulduggery sind nach wie vor meine liebsten. Ich find die beiden wirklich toll und ihre Art, Gespräche zu führen, bringt mich immer wieder zum schmunzeln. Die beiden sind einfach ein Top Team.
Aber auch Omen Darkley hat mich wieder überzeugen können. Ich würde ihm gerne ein bisschen Selbstbewusstsein schenken, das hat er bitter nötig. Aber trotzdem kämpft er für das richtige. Bei ihm bin ich gespannt, wie er sich noch entwickeln wird.
Die vielen anderen Charaktere haben mich auch überzeugen können. Den einen mag ich mehr, den anderen weniger. Manche kann man aber nach wie vor nicht richtig einschätzen. Da wird aber der nächste Band sicher wieder ein wenig Licht ins Dunkel bringen.

Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors ist geprägt von seinem leicht schwarzen Humor. Ich mag es und das Buch hat sich wieder flüssig weggelesen. Ab der Hälfte konnte ich es kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch wird zu großen Teilen aus der Sicht von Omen und Walküre erzählt. Es kommen aber noch eine ganze Reihe weiterer Personen dazu, die die Geschichte zumindest kurz mal erzählen dürfen. Die Wechsel haben mir gut gefallen, ich hab da einfach einen besseren Eindruck von den Charakteren und ihren Meinungen bekommen. Ich finde es auch immer spannend, wenn man mal in den Kopf der Bösen schauen kann.

Mein Fazit
Ein weiteres spannendes Abenteuer mit Walküre und Skulduggery
Auch mit dem mittlerweile 11. Band hat mich der Autor wieder in den Bann der Geschichte ziehen können. Sie war spannend und gepickt mit vielen teils unerwarteten Wendungen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Charaktere habe ich liebgewonnen und ich bin jetzt schon gespannt, wie es weitergehen wird.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Eine spannende Geschichte mit einigen unerwarteten Wendungen

Engel der Hölle
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Ein Buch, das mich sowohl vom Klappentext als auch vom Cover angesprochen hat. Die Hölle, Karma und ein Wettbewerb klang nach einer tollen Mischung und das war sie auch.

Story:
Das Buch hat mich gleich ...

Ein Buch, das mich sowohl vom Klappentext als auch vom Cover angesprochen hat. Die Hölle, Karma und ein Wettbewerb klang nach einer tollen Mischung und das war sie auch.

Story:
Das Buch hat mich gleich von Anfang an mitgerissen. Denn wenn man den Klappentext nicht mehr in Erinnerung hat, dann ist man schon ein bisschen perplex, wenn die Protagonisten gleich zu Anfang an dem Punkt stehen, dass sie gestorben sind. Man weiß praktisch nichts, nicht was passiert ist oder wer sie sind. Das erfährt man erst nach und nach, was mir aber wirklich gut gefallen hat.
Danach wird die Handlung etwas ruhiger, man lernt die Protagonistin kennen und auch ihren neuen Job. Das Karma zu sein fand ich irgendwie witzig und manche Situationen waren es auch. Ich fand es spannend zu sehen, wie Eve sich da schlägt und nach und nach ihre Fähigkeiten entwickelt.
Im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu Enthüllungen, die den Verlauf der Geschichte in eine Richtung lenken, die ich so nicht erwartet hatte. Ich hatte mir ehrlich gesagt schon ein paar Gedanken gemacht, wie das so ausgehen könnte, aber effektiv ist beinahe nichts davon eingetroffen. Das Buch hat mich mit seinen Wendungen immer wieder überraschen können und dadurch wirklich sehr gefesselt.
Zum Ende hin werden dann alle Fragen gelöst und es kommt zu einem großen Kampf. Der hat mir auch gut gefallen, hätte für meinen Geschmack aber noch ein bisschen ausgedehnter sein können. Das Ende hat mir richtig gut gefallen, es passte zur Geschichte und alle Fragen wurden aufgeklärt.
Das einzige, was mich nicht komplett überzeugen konnte, war die Liebesgeschichte. Sie ist anders, als ich das erwartet hatte, was mich aber nicht gestört hat. Sie nimmt aber nur einen sehr kleinen Raum ein und so konnte ich das ganze nicht so ganz nachvollziehen. Sie war schön, hätte aber ein bisschen mehr Aufmerksamkeit gebraucht.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Eve. Sie hat mir gut gefallen, ihre Art mochte ich von Anfang an. Sie hat sich im Laufe der Geschichte gut weiterentwickelt. Auch Aidan und Ethan haben mir gut gefallen. Sie haben mich beide überraschen können, vor allem weil sie nicht so ganz das waren, was ich von ihnen erwartet hatte.
Die Nebencharaktere haben mir soweit ebenfalls ganz gut gefallen, auch wenn ich mir bei dem ein oder anderen ein wenig mehr Auftritte gewünscht hätte.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto schneller bin ich mit lesen geworden und die Seiten rauschten nur so an mir vorbei. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen.
Das Buch wird aus der Sicht von Eve erzählt. So konnte man sie und ihre Meinung gut nachvollziehen und es war spannend, gemeinsam mit ihr die Hölle zu erkunden. Auch alles andere konnte man sich gut vorstellen, sodass man eine weitere Sicht nicht gebraucht hat.

Mein Fazit
Eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Ich hatte so meine Vermutung, was mich erwarten würde, wurde aber komplett überrascht, da es sich völlig anders entwickelt hat. Nur die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz überzeugen, dass sie doch ein wenig untergegangen ist.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Eine berührende Geschichte

All die schönen Dinge
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Auf das Buch bin ich zufällig beim Stöbern in der Bibliothek gestoßen. Vom Klappentext her klang es nach einer süßen Geschichte und sie insgesamt konnte sie mich auch überzeugen.

Story:
Ich fand die Grundidee ...

Auf das Buch bin ich zufällig beim Stöbern in der Bibliothek gestoßen. Vom Klappentext her klang es nach einer süßen Geschichte und sie insgesamt konnte sie mich auch überzeugen.

Story:
Ich fand die Grundidee des Buches spannend, aber auch ein wenig skurril. Ein 16-jähriges Mädchen hat ein Aneurysma im Gehirn und da dies jederzeit platzen kann und sie damit sterben wird, sucht sie nach passenden Sprüchen für ihren Grabstein. Denn den Spruch möchte sie selbst auswählen. Ein etwas anderes Grundgedanke, aber ich war einfach gespannt auf das Buch.
Ich hab mich in der Handlung von Anfang an wohlgefühlt. Wir begleiten Tammie auf ihren Ausflügen auf den Friedhof und bekommen auch recht schnell einen Eindruck, wie sie zu der ganzen Sache steht. Es war für mich aber auch spannend zu sehen, wie ihre Familie damit umgeht ... und das tut sie auf deutlich andere Art und Weise. Das Buch hat auf mich einen sehr realistischen Eindruck gemacht, ich konnte die Handlungen der Charaktere nachvollziehen.
Der Trott ändert sich ein bisschen, als Tammie auf Fynn trifft, der praktisch ihr ganzes Leben auf den Kopf wirft. Er und sein Hund Okay (ich finde den Namen nach wie vor cool) zeigen Tammie, was es bedeutet, zu leben und trotz solch einer Kankheit die schönen Dinge zu erleben. Die Handlung hat jetzt keine wahnsinnig großen Höhepunkte oder hochspannende Szenen - aber das braucht sie auch gar nicht. Sie erzählt vom Leben, von skurrilen Schicksälen, die sich einfach ergeben und von liebenswürdigen Freunden, die einem einfach die schönen Dinge zeigen. Die Handlung hat mich mitgerissen und ja, ich habe auch die ein oder andere Träne verdrückt. Denn das Leben ist nicht immer einfach oder schön, aber man sollte die schönen Dinge trotzdem genießen können.
Was mir in dem Buch ebenso gut gefallen hat, waren die Emotionen. Ich habe mit den Charakteren gelacht und geweint und konnte dies alles spüren. Es wurde aus schlimmen Sachen kein künstliches Drama geschaffen, alles fühlte sich echt und natürlich an.
Ich hab auch ein paar Sachen für mich persönlich mitnehmen können. Auch wenn das Buch nicht philosophisch ist, spricht es doch einige wahre Worte, ich mir zu Herzen nehmen werde.
Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen und durchaus auch immer wieder zum schmunzeln gebracht. Ich kann euch das Buch nur empfehlen.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Tammie. Auch wenn ich ihre Vorliebe für Grabsprüche nicht so ganz verstehen konnte, habe ich sie doch schnell ins Herz geschlossen. Ich bewundere sie für die Art, wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und auch, wie sie das Leben für sich gestaltet.
Am meisten überzeugt hat mich aber Fynn. Er ist liebenswürdig, für beinahe jeden Mist bereit, steht aber auch immer zu einem. Er hat mich sofort von sich überzeugt, solche Freunde kann man sich nur wünschen. Auch seine Art, wie er mit der Krankheit vom Tammie umgegangen ist, fand ich bemerkenswert.
Auch seinen Hund Okay habe ich sofort in mein Herz geschlossen, ihr werdet ihn lieben.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Ein kleines Manko waren für mich die Kapitellängen. Die meisten sind relativ kurz, sodass ständig wechselnde Szenen da sind. Ich hätte mir da einfach ein paar mehr Seiten pro Kapitel gewünscht.
Das Buch wird aus der Sicht von Tammie erzählt. Das fand ich gut, da man so ihre Perspektive und ihre Einstllung zu ihrer Krankheit wirklich gut nachvollziehen konnte.

Mein Fazit
Eine schöne Geschichte über die Dinge, die im Leben wichtig sind ❤
Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und mit seiner Geschichte gefesselt. Diese hat zwar keine großen Höhepunkte, aber das brauchte sie auch gar nicht. Mit Humor, Emotionen und viel Ehrlichkeit schildert sie einfach das Leben mit allen seinen schönen und weniger schönen Facetten. Es hat mich total eingenommen und ich habe für mich persönlich auch ein paar Sachen mitgenommen.

Veröffentlicht am 15.11.2018

Eine locker-leichte Liebesgeschichte, die zum schmunzeln einlädt

Holly und die Sache mit dem Wünschen
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Mal wieder ein Liebesroman. Der Klappentext klang eigentlich nach einer schönen Geschichte und was soll ich sagen, sie hat mich überzeugt.

Story:
Von der ersten Seite an war ich in der Handlung drin. ...

Mal wieder ein Liebesroman. Der Klappentext klang eigentlich nach einer schönen Geschichte und was soll ich sagen, sie hat mich überzeugt.

Story:
Von der ersten Seite an war ich in der Handlung drin. Am Anfang lernen wir erstmal Holly und ihre beste Freundin Maren kennen. Die beiden haben mich sofort in ihre Geschichte gezogen und gleich zu Anfang zum schmunzeln gebracht. Die Idee mit der Wunschrakete fand ich wirklich toll und war dementsprechend gespannt, was daraus werden würde. Aber wie sagt man so schön 'sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst'.
Und wie zu erwarten läuft es natürlich nicht so, wie Holly sich das gewünscht hat und dann wird sie von ihrer Oma auch noch bei einer Kuppelshow angemeldet. Ich finde, die Autorin hat diese wunderbar rübergebracht - genauso stelle ich mir das in der Realität ehrlich gesagt auch vor^^
Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen, denn das würde wohl spoilern. Die Handlung geht spannend weiter und man erlebt einige Wendepunkte. Manche habe ich nicht kommen sehen, obwohl doch auf einiges gefasst war. Was mich ebenso überzeugen konnte, ist der Humor. Die Handlung ist witzig und an vielen Stellen bringt sie einen zum schmunzeln. Dabei wirkt es auch nicht übertrieben, sondern sehr realistisch.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen - es war genau das, was wirklich gut zu dem Buch gepasst hat. Es ist ein bisschen offen gehalten, was mich eigentlich gestört hätte, aber da ich inzwischen weiß, dass es noch einen zweiten Teil gibt, ist dies wohl beabsichtigt. Ich werde den zweiten auf jeden Fall noch lesen und bin gespannt, wie es da weitergehen wird.

Charaktere:
Holly fand ich richtig gut. Ihre leicht tolpatschige Art fand ich gut und so hat sie mich von der ersten Sekunde an überzeugen können. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie sich nicht so schnell in Selbstmitleid verliert, weil es dann manchmal etwas übertrieben wirkte.
Auch Maren fand ich klasse. Ebenso bin ich wohl ein Riesen-Fan von Oma Yoda - sie ist einfach nur genial und so eine Oma würden sich wohl die meisten wünschen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, auch die anderen Nebencharaktere konnten mich überzeugen. Über einige hätte ich gerne noch ein bisschen mehr erfahren.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Er ist relativ locker, sodass ich sehr schnell durch die Seiten geflogen bin. Ebenso ist er humorvoll, was mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Holly erzählt. So konnte man sie und ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Ebenso bekommt man einen Einblick in ihre Gedankenwelt - was oftmals zu einem Schmunzeln geführt hat.

Mein Fazit
Eine locker-leichte Liebesgeschichte, die immer wieder zum schmunzeln einlädt :D
Eine interessante, humorvolle Handlung und eine etwas tolpatschige, aber liebenswürdige Protagonistin haben mich das Buch in einem Rutsch lesen lassen. Wobei mein Lieblingscharakter wohl Oma Yoda ist - sie ist einfach der Knaller.

Veröffentlicht am 10.11.2018

Eine spannende Forsetzung

Hard Frost
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Auf den zweiten Band habe ich mich schon so gefreut - da ich die Mythos Academy geliebt habe, wollte ich mich auch von dem Spin-Off wieder fesseln lassen. Band 1 hat das ja schon geschafft und auch Band ...

Auf den zweiten Band habe ich mich schon so gefreut - da ich die Mythos Academy geliebt habe, wollte ich mich auch von dem Spin-Off wieder fesseln lassen. Band 1 hat das ja schon geschafft und auch Band 2 steht dem in nichts nach.

Story:
Schon mit den ersten Seiten war ich wieder komplett von der Geschichte eingenommen. Irgendwie fühlt es sich immer ein bisschen wie nach Hause kommen an und ich freue mich wieder auf eine spannende Geschichte. Und es geht auch gleich so spannend weiter, wie es im ersten Band aufgehört hat. Denn der Bösewicht will ein Artefakt stehlen und das muss verhindert werden. Wenig überraschend wird es tatsächlich gestohlen, aber es bleibt die Frage offen, wer es war.
Ich fand die Such nach dem Täter wirklich spannend, denn wenn ich eines festgestellt habe, dann das nicht alles so ist, wie es scheint. Und es haben eindeutig mehr Figuren ihre Finger im Spiel, als man zunächst gedacht hatte.
Die Handlung hat mich zu jeder Zeit gefesselt und ich bin praktisch nur so durch die Seiten gerauscht. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und was als nächstes passiert.
Zwischendurch gibt es auch mal ein paar ruhigere Passagen, die ich als Abwechslung auch ganz gut fand. Aber ansonsten passieren ständig Dinge und viele arten zu spannenden Zwischenhöhepunkten aus. So hat mich die Handlung immer auf Trab gehalten. Zwischendurch habe ich mir mal kurz gewünscht, dass es ein bisschen mehr Ruhepausen zwischen den Höhepunkten gibt, denn gerade zum Ende hin folgt vieles Schlag auf Schlag.
Und da sind wir schon beim Thema: das Ende trumpft natürlich mit einem spannenden Höhepunkt auf, der mich nochmal richtig fesseln konnte. Wie zu erwarten endet auch dieses Buch mit einem kleinen Cliffhanger, der mich mal wieder sehr neugierig auf die Fortsetzung macht. Aber es hat auch ein paar schöne Momente zu bieten.

Charaktere:
Protagonistin des Buches ist Rory. Sie hat mich in dem Band wieder von sich überzeugen können - ich mag ihre toughe Art und auch wenn sie manchmal ein bisschen zurückhaltender sein könnte, mag ich es trotzdem, wie sie ohne zu zögern für andere einsteht.
Auch die anderen Charaktere konnten mich überzeugen. Man erfährt doch auch ein bisschen was über deren Vergangenheit und sie bekommen dadurch mehr Tiefe und Raum in der Geschichte. Bei einigen würde ich gerne noch mehr wissen.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Von der ersten Seite an war ich wieder in der Geschichte drin und bin nur so durch die Seiten gerauscht. Der Stil hat einfach etwas fesselndes an sich, dem ich einfach nicht widerstehen kann.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Rory erzählt. So konnte man ihre Gedanken und Meinungen sehr gut nachvollziehen und ich fand es wirklich gut, dass man sie auch so sehr gut verstehen konnte. Persönlich hätte ich mir gerne noch eine weitere Sicht gewünscht, aber notwendig wäre das nicht.

Mein Fazit
Eine spannende und fesselnde Fortsetzung um Rory und das Team Midgard <3
Von der ersten Seite an hat mich die Handlung wieder in ihren Bann gezogen und die Geschichte hat mich einfach nur fesseln können. Viele Höhepunkte sorgen für Spannung und haben mich mitgerissen. Auch die Protagonisten haben mich wieder von sich überzeugen können.