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Veröffentlicht am 24.11.2016

Was war das ? Jedenfalls kein Krimi :-(

Tod auf Stelzen
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: Das Cover ist das Beste am ganzen Buch - optisch einfach ein Hingucker. die roten Stilettos stellen den Bezug zum Buch her

Inhalt: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Aus Langeweile sucht Anna ...

: Das Cover ist das Beste am ganzen Buch - optisch einfach ein Hingucker. die roten Stilettos stellen den Bezug zum Buch her

Inhalt: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Aus Langeweile sucht Anna Lena Fischer, eine vermögende und attraktive junge Frau, nach einer neuen befriedigenden Lebensaufgabe und findet sie ausgerechnet in einem anrüchigen Milieu. Das gewagte Spiel mit
dem Feuer bereitet ihr viel Vergnügen, aber ihre selbstgewählte Passion hat tödliche Konsequenzen

Das Buch besteht aus sagenhaften 90 !! Kapiteln bei 350 Seiten Geschichte...ich frage mich noch immer, was das soll.
durch die unvorteilhafte Unterteilung sind manche Kapitel nur zwei Sätze lang...das ging mir tierisch auf dem Keks. und hat mir den Lesespaß gründlich verdorben.
Auch der Wechsel der verschiedene Schriftarten - manchmal sogar mitten im Satz- war jetzt nicht gerade förderlich, um meine Meinung positiver werden zu lassen.

Fazit: Die Geschichte konnte mich einfach nicht fesseln - schade, es war verschenkte Lesezeit

Veröffentlicht am 09.10.2016

Dieses Buch trieb mich leider zur Weißglut....hmpf :-(

Weißglut
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Sayre Hoyle hat ihrer Familie den Rücken gekehrt. Auch wenn Sie Teilhaberin an der Familienfirma Hoyle Enterprises ist, hat sie sich von Ihrer Familie, insbesondere Ihrem Vater losgesagt.
Ihr Bruder eines ...

Sayre Hoyle hat ihrer Familie den Rücken gekehrt. Auch wenn Sie Teilhaberin an der Familienfirma Hoyle Enterprises ist, hat sie sich von Ihrer Familie, insbesondere Ihrem Vater losgesagt.
Ihr Bruder eines Tages auf mysteriöse Weise tot aufgefunden wird. Es soll wie Selbstmord aussehen, dennoch ist Sayre vom ersten Augenblick an sicher, das da mehr dahinter steckt. Wenn nicht sogar die eigene Familie.

Sandra Browns Thriller "Weissglut" erzählt über das verstrickte Verhältnis einer wohlhabenden und einflussreichen Familie und der Angehörigen Sayre, die schon von Jugendbeinen an die Rebellin des Clans war.

Direkt zu Beginn passiert der Todesfall, der letztendlich am Ende wohl aufgeklärt sein soll. Allerdings ist der Weg dahin so zäh und langatmig, daß ich nach ca 300  Seiten aufgegeben habe. Die Geschichte war zu verworren und hat mich nicht "abgeholt". Die Bücher von Sandra Brown aus den früheren Jahren scheinen wohl nichts für mich zu sein

Fazit:
Dieses Buch hat mich tatsächlich zur Weißglut getrieben...allerdings nicht vor Begeisterung

Veröffentlicht am 04.10.2016

Nicht mein Ding :-(

Bühlerhöhe
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Das Buch "Bühlerhöhe" gehört eigentlich nicht in mein Leseschema- ich habe es dann doch gelesen und wurde bitter enttäuscht.
Was als Geschichte rund um ein geplantes Attentat auf Adenauer halbwegs spannend ...

Das Buch "Bühlerhöhe" gehört eigentlich nicht in mein Leseschema- ich habe es dann doch gelesen und wurde bitter enttäuscht.
Was als Geschichte rund um ein geplantes Attentat auf Adenauer halbwegs spannend begann, rutschte ab der Hälfte des Buches dermaßen auf Pilcher-Niveau ab, dass ich schon versucht war, das Buch zu Seite zu legen. Ich habe mich dann doch durchgebissen und zu Ende gelesen.
Zu viele Charaktere, die eigentlich eine genaueren Betrachtung gebraucht hätten, zu viele Gegenspieler, zu viele zufälle.
Ich kam einfach nicht richtig in die Geschichte rein.
Einzig Rosa und Ari warn meine Lichtblicke...das wars dann aber auch schon.
Ein Personenverzeichnis wäre hilfreich gewesen, um all die zusammenhänge zu erkennen und zu begreifen...

Veröffentlicht am 18.09.2016

Als Empfehlung gelesen und enttäuscht worden

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
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Ich hab mir von diesem Buch sehr viel mehr versprochen. Hab selten so ein schlechtes Buch gelesen. Total unrealistisch und langweilig. Der Autor lässt seine Hauptfigur an sämtlichen historischen Ereignissen ...

Ich hab mir von diesem Buch sehr viel mehr versprochen. Hab selten so ein schlechtes Buch gelesen. Total unrealistisch und langweilig. Der Autor lässt seine Hauptfigur an sämtlichen historischen Ereignissen seiner Zeit teilnehmen. Da rettet er Franco das Leben, entwickelt mit Oppenheimer die Atombombe, reist nach China und rettet die Verlobte von Mao, reist in den Iran und rettet Churchill das Leben, wird von den Russen angeheuert, weil die auch die Atombombe habe wollen... Und das ist nur das Wirrwarr der ersten 450 Seiten. Den grausigen Rest werde ich mir ersparen.

Veröffentlicht am 18.09.2016

Gut gemeint ist hier leider nicht gut gemacht :-(

Bühlerhöhe
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Klappentext
Rosa Silbermann wird 1952 mit einem geheimen Auftrag in das Nobelhotel Bühlerhöhe geschickt. Die in den 1930ern aus Köln nach Palästina emigrierte Jüdin arbeitet für den israelischen Geheimdienst. ...

Klappentext
Rosa Silbermann wird 1952 mit einem geheimen Auftrag in das Nobelhotel Bühlerhöhe geschickt. Die in den 1930ern aus Köln nach Palästina emigrierte Jüdin arbeitet für den israelischen Geheimdienst. Ihre Gegenspielerin ist die misstrauische Hausdame Sophie Reisacher. Die musste 1945 das Elsass verlassen und sucht ihre Chance zum gesellschaftlichen Aufstieg. Beide haben erlebt, was es heißt, wenn ein ganzes Land neu beginnen will. Keine von ihnen vertraut der beschaulichen'Landschaft des Schwarzwalds. Und beide wissen von einem geplanten Attentat auf Bundeskanzler Adenauer, wobei jede ihre eigenen Pläne verfolgt. Zwei Frauen in einer Männerwelt, in der es um Macht, Geschäfte und alte Seilschaften geht – und irgendwann um Leben und Tod.

Das Buch "Bühlerhöhe" gehört eigentlich nicht in mein Leseschema- ich habe es dann doch gelesen und wurde bitter enttäuscht.
Was als Geschichte rund um ein geplantes Attentat auf Adenauer halbwegs spannend begann, rutschte ab der Hälfte des Buches dermaßen auf Pilcher-Niveau ab, dass ich schon versucht war, das Buch zu Seite zu legen. Ich habe mich dann doch durchgebissen und zu Ende gelesen.
Zu viele Charaktere, die eigentlich eine genaueren Betrachtung gebraucht hätten, zu viele Gegenspieler, zu viele zufälle.
Ich kam einfach nicht richtig in die Geschichte rein.
Einzig Rosa und Ari warn meine Lichtblicke...das wars dann aber auch schon.
Ein Personenverzeichnis wäre hilfreich gewesen, um all die zusammenhänge zu erkennen und zu begreifen...

Fazit: Das Buch hat mich leider nicht vom Hocker gehauen