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Veröffentlicht am 06.02.2019

Einmal Mittwelt, immer Mittwelt

Der dunkle Turm – Glas (4)
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Die vier Gefährten, oder besser fünf wenn man Oy mitzählt, haben Lud nun hinter sich gelassen und befinden sich in Blaine dem Mono.
Dieser ist aber sehr bösartig und lässt das Ka-Tet nur am Leben, wenn ...

Die vier Gefährten, oder besser fünf wenn man Oy mitzählt, haben Lud nun hinter sich gelassen und befinden sich in Blaine dem Mono.
Dieser ist aber sehr bösartig und lässt das Ka-Tet nur am Leben, wenn sie ihm ein Rätsel stellen, dass er nicht lösen kann.

Das Cover passt in die Reihe und gefällt mir leider auch wieder nicht so gut. Obwohl man hier dann schon etwas mehr Details erkennen kann, wie auf den anderen.
Die Reihe Der Dunkle Turm gefällt mir immer besser. Nun bin ich endlich so richtig in Mittwelt angekommen. Gerade auch der Einstieg in dieses Buch ist wieder mal total spannend, obwohl man sich ja denken kann, dass sie Blaine den Mono irgendwie klein kriegen.
Was ich auch schon in meiner Rezension vorher geschrieben habe, kann ich hier nur wieder unterstreichen, denn Stephen King versteht es meisterhaft die Verwicklungen in Zeit und Raum zu beschreiben ohne den Leser zu verwirren. Außerdem sind sie sehr interessant und man bekommt einen Eindruck davon, wie viele Welten es außer der von Susannah, Eddie, Jake und Rolands gibt.
In Glas lässt uns King endlich mal einen Blick in die Vergangenheit werfen. Wir erfahren so einiges über Roland und auch wenn die Geschichte um den Dunklen Turm ruht, ist dieses Buch nicht minder interessant. Ich fand es toll, einen jungen Roland kennen zu lernen, der nicht so abgebrüht und fixiert ist wie der jetzige. Und man fragt sich, wie konnte diese Entwicklung vonstattengehen?
Was ist passiert, dass Roland so wurde?
Allerdings habe ich mich auch an manchen Stellen gefragt, wie das alles mit der jetzigen Geschichte rund um die Suche nach dem Dunklen Turm zusammenpasst. Aber auch da wurde ich nicht enttäuscht, denn am Ende von Rolands Erzählung gelingt King wieder der Dreh zur eigentlichen Suche und wir befinden uns wieder im jetzigen Mittwelt.
Aber die Fragen werden trotzdem nicht weniger, einiges in Rolands Leben bleibt im dunklen und was ich mich gefragt habe ist, möchte Roland den Turm eigentlich zerstören oder vor dem Zerfall retten? Was genau ist sein bzw. das Ziel des Ka-Tets wenn sie am Turm antreffen?
Aber genau diese Fragen machen es nicht langweilig und man liest atemlos weiter um mehr zu erfahren.
Gegen Ende ist dann mein Puls nochmal in die Höhe geschlagen, denn hier hat King einen Horror geschaffen, der dicht mit einer alten anderen Geschichte verwoben ist und ich konnte einfach nicht aufhören, bis das Buch beendet war. Leider ging das dann doch wieder mal viel zu schnell, obwohl Glas 956 Seiten hat. ;)
Ich bin einfach süchtig nach Mittwelt geworden und möchte einfach so schnell wie möglich wieder eintauchen in diese Welt. Aber wahrscheinlich wird sich meine Reise zum Dunklen Turm noch ein bisschen verzögern, denn ich möchte zunächst Wind lesen, bevor es weitergeht.

Mein Fazit: Je mehr man von dieser Reihe liest, umso mehr möchte man lesen. Wie ein Süchtiger lechzt man nach dem nächsten Buch um mehr über Roland und sein Ka-Tet zu erfahren. In diesem Band pausiert zwar die Suche nach dem Dunklen Turm eine Zeitlang, aber es ist trotzdem nicht minder spannend und interessant. Ich kann jedem diese Reihe nur empfehlen.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Nichts für schwache Nerven

Der Outsider
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Frank Peterson, ein Junge aus der Stadt, wurde auf sehr brutale Weise ermordet. Alles deutet auf Terry hin, den Trainer der Jugendbaseballmannschaft dort. Detective Ralph Anderson lässt ihn in aller Öffentlichkeit ...

Frank Peterson, ein Junge aus der Stadt, wurde auf sehr brutale Weise ermordet. Alles deutet auf Terry hin, den Trainer der Jugendbaseballmannschaft dort. Detective Ralph Anderson lässt ihn in aller Öffentlichkeit verhaften, aber Coach Terry hat ein Alibi. Ein handfestes.

Das Cover ist jetzt nicht so direkt meins, aber wenn man es im Zusammenhang mit der Geschichte stellt, auf jeden Fall passend.
Der Einstieg hat mir sofort gefallen. Die Art, wie Stephen King an die Sache ran geht. Auf der einen Seite die öffentliche Verhaftung von Terry, im Wechsel mit den Verhören der Zeugen bei der Polizei. Man bekommt direkt einen Einblick in die Ermittlungsarbeit und kann nachvollziehen warum Anderson so gehandelt hat.
Natürlich ist dem Leser aber auch von Anfang an klar, dass es nicht so einfach sein kann. Sonst wäre es ja kein King-Roman. ;)
Und so baut sich auch für den Detective immer mehr eine Geschichte auf, die nicht so klar auf der Hand liegt, wie zunächst gedacht. Und das macht dann die Spannung aus, finde ich. Außerdem begegnet man im Laufe des Buches noch alten Bekannten wieder. :D
Mich fasziniert das ja immer, wie er seine verschiedenen Charaktere sogar über die verschiedenen Bücher hinweg miteinander verbindet.
Die Schreibweise ist in bewährter King-Manier. Er nimmt einfach kein Blatt vor den Mund und so ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Jedes noch so kleine Detail, angefangen mit dem Mord an Frank Peterson, wird ausführliche beschrieben und erklärt. Und so kann es manchmal auch schon ein wenig schockierend werden.
Was ich immer besonders an Kings Art mag, ist das er immer so kleine Informationen mit einschiebt. Meistens geschieht das in Klammern und man bekommt als Leser das Gefühl eine ganz besondere Info zu erhalten (die nur für mich bestimmt ist).
Der Roman baut sich spannend auf und das mysteriöse tut sein Übriges dazu. Allerdings dauert es dann doch länger bis es wirklich zu actionreichen Handlungen kommt. Vorher wird sehr viel ermittelt und geredet. Das war zwar meiner Ansicht auch interessant und ich war sehr gespannt auf die Auflösung, aber erst gegen Ende beginnt dann die eigentliche Jagd nach dem Mörder.
Und da sich das dann doch erst im letzten Abschnitt des Buches abspielt, ist diese Jagd, die actionreiche Spannung, dann auch schnell vorbei und das Buch beendet.
Das fand ich dann doch etwas schade, obwohl ich jetzt keine Sekunde von dem Buch gelangweilt war. Im Gegenteil, es war sehr gut geschrieben und ich wurde gut unterhalten. Aber vielleicht hätte man dann doch früher mit allem beginnen können.

Mein Fazit: Ein Buch, das sich nahtlos in die King-Romane einreiht. Von der Art und Weise, wie das Buch geschrieben wurde enthält es natürlich keine großen Überraschungen, aber ich lese Stephen King einfach gerne und wurde so gut unterhalten. Die Story fand ich auch spannend, obwohl die Action ruhig schon etwas früher hätte starten können. Aber wer Stephen King mag, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Die Reihe wird immer besser

tot.
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Roland, Eddie und Susannah sind immer noch auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Aber Roland kann seinen Erinnerungen nicht mehr trauen und glaubt verrückt zu werden. Zudem haben sie einen Wächter gefunden ...

Roland, Eddie und Susannah sind immer noch auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Aber Roland kann seinen Erinnerungen nicht mehr trauen und glaubt verrückt zu werden. Zudem haben sie einen Wächter gefunden und somit einen Weg zum Dunklen Turm. Aber können Eddie und Susannah Roland retten?

Das Cover hat auf jeden Fall einen großen Wiedererkennungswert dieser Reihe, obwohl ich es immer schwer finde etwas Genaues darauf zu erkennen. Dafür glänzt es einfach zu viel.
Manchmal ist mir der Schreibstil von Stephen King (und gerade hier in der Dunkle Turm Reihe) etwas zu derb, ich mag es einfach nicht wenn viele Schimpfworte in Büchern vorkommen. Aber okay, ich weiß ja wie King ist und komme irgendwie schon damit klar. ;)
Was mir aber sehr gefallen hat, ist das einiges von den beiden Vorgängerbänden wiederholt wird. Dadurch das der gerade der erste Band ziemlich verwirrend gewesen war (im Nachhinein, habe ich das Gefühl, es wäre einfach ein einziger langer Traum gewesen), kann ich jetzt doch besser viele Dinge nachvollziehen und verstehen. Es erscheint ein Sinn hinter den Dingen.
Außerdem versteht es King grandios in dem Buch Zeiten und Ebenen zu erschaffen und zu verbinden, aber ohne einen zu verwirren. Man ist einfach nur gefesselt von dieser interessanten und spannenden Story und muss einfach weiterlesen.
Ich habe bei der Lektüre öfter festgestellt, dass dieses Buch einfach außerhalb von allem ist. Man kann es nirgendwo einordnen, denn King entwirft hier eine neue, eigene Welt, die nichts mit vorher bekannten zu tun hat. Mittwelt eben. ;)
Und so scheint auch kein Genre so wirklich zu passen, denn neben einer spannenden Fantasystory, hat man auch sehr viele Wild-West-Elemente, aber als die Protagonisten dann in einer New-York-ähnlichen Stadt geraten, erleben wir einen Großstadthorror, der mich etwas an I am Legend erinnert hat. Alles wirklich sehr toll gemacht. 
Hier erfahren wir auch etwas mehr über Eddie und Susannah und ihre Vergangenheit. Der einzige der wieder mal im Dunkeln bleibt (haha im Dunklen Turm? ;) ) ist Roland. Wer ist er? Nur bruchstückhaft erhält man kleine Einblicke in seine Vergangenheit, aber groß Aufschluss ergeben diese nicht. Ich hoffe, das man bald etwas mehr über ihn erfährt, denn so kann man ihn momentan nur sehr schwer einschätzen. Ist er der Good Guy oder der Bad Guy?
Denn auf der einen Seite scheint er sehr hilfsbereit zu sein und würde wohl für seine Gefährten so ziemlich alles tun, aber dann wirkt er wieder total auf den Dunklen Turm fixiert und ich musste mich fragen, ob er nicht für diesen viel mehr tun würde.
Das Ende ist wirklich verdammt offen und ich muss unbedingt bald mit dem nächsten Teil beginnen, denn ich will wissen wie es weitergeht.

Mein Fazit: Endlich nimmt die Geschichte um Roland, seine Gefährten und den Dunklen Turm an Fahrt auf und man gelangt in eine Welt die gefährlich ist, aber die King so gut beschreibt, dass man einfach nur weiterlesen muss. Man möchte mehr erfahren über Roland und überhaupt über Mittwelt. Stephen King hat mich gefangen. :)

Veröffentlicht am 25.11.2018

Sehr gutes Buch

Mörderische Renovierung
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A. Erbt ein Spukhaus in Amerika von seinem Cousin 4. Grades. Diesen hat er noch nie gesehen, geschweige denn überhaupt gewusst das er existiert. Aber er und Niamh reisen trotzdem nach Axton House um seinem ...

A. Erbt ein Spukhaus in Amerika von seinem Cousin 4. Grades. Diesen hat er noch nie gesehen, geschweige denn überhaupt gewusst das er existiert. Aber er und Niamh reisen trotzdem nach Axton House um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Das Cover ist gruselig gut. Ein Blickfang, der mir sofort gefallen hat. 
Aber auch der Stil ist klasse, denn die Geschichte ist in einer Mischung aus Briefen an seine Tante, Tagebucheinträgen und notierte Dialoge von Niamh (sie ist stumm) geschrieben und diese fand ich ausgesprochen toll. Ich mag es ja, wenn eine Geschichte nicht nur einen Text behandelt, sondern wenn es verschiedene Arten von Stilmitteln gibt.
Dazu ist die Story auch noch interessant gewesen, obwohl ich mir doch etwas mehr Geister erhofft hatte. Nichtsdestotrotz kam mir das Buch wie eine Art Horrorfilm vor, denn später kommen noch Film- und Tonaufnahmen hinzu.
Interessant fand ich auch die Variante, dass man bis zum Ende des Buches nicht erfährt, wer A. wirklich ist bzw. wie er heißt. A. bleibt A. Punkt. ;)
Kleiner Nachteil daran, man kann die Charakter nicht so richtig fassen. Was erhoffen sie sich genau in Axton House? Und warum versuchen sie so verbissen alles über den verstorbenen Cousin herauszufinden?
Auch die Gespräche zwischen A. und Niamh geben da nicht so viel Ausschluss drüber. Aber wenn man das Buch zu Ende liest, wird einem klar warum das so ist.
Generell braucht man manchmal eine kleine Weile um die Zusammenhänge ganz nachzuvollziehen. Dann taucht z.B. ein Werbezettel im Buch auf und man fragt sich, warum, aber ein paar Seiten später klärt sich alles. Also ein Buch, bei dem man nicht direkt ungeduldig werden darf.
Die Suche der beiden ist allerdings sehr interessant und ich habe mitgerätselt und mitgefiebert bei der Jagd nach dem Geheimnis. Eine Geschichte zum Mitdenken und nicht nur lesen. Und das ein oder andere Rätsel in einem Buch mag ich durchaus, dann schweift man nicht ab. Obwohl mir das bei diesem Roman kaum passiert ist, weil er sehr gut geschrieben wurde.
Allerdings dachte ich, dass es mehr eine Geistergeschichte á la Haunted Hill oder um was Aktuelleres zu nennen Spuk in Hill House ist, aber die Gruselelemente kamen kaum zum Vorschein.
Trotzdem war das Buch spannend bis zum Ende und an diesem konnte ich mir endlich alles zusammensetzen. Man bleibt also nicht unwissend zurück. Außerdem hat das Ende Potenzial für eine Fortsetzung und wenn es eine geben sollte, werde ich sie lesen.

Mein Fazit: Ein sehr gutes, spannendes Buch, das durch eine Mischung von verschiedenen Stilmitteln einen in den Bann zieht. Obwohl man nicht so richtig versteht, was die beiden Charaktere antreibt, mochte ich sie sehr gerne und vor allem Niamh hat mir gefallen. Und am Ende wird alles erklärt und man kann jede einzelne vorangegangene Handlung nachvollziehen. Von mir gibt es eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 11.11.2018

Gelungene Fortsetzung

Der Monstrumologe und der Fluch des Wendigo
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In dieser Reihe hat Rick Yancey, der Autor, mehrere Tagebücher eines William James Henry bekommen und soll nun herausfinden, ob diese Geschichten wahr sind. Sie handeln von Monstern und Wissenschaftlern, ...

In dieser Reihe hat Rick Yancey, der Autor, mehrere Tagebücher eines William James Henry bekommen und soll nun herausfinden, ob diese Geschichten wahr sind. Sie handeln von Monstern und Wissenschaftlern, die sie erforschen. Dieses Gebiet nennt sich Monstrumologie. Kann das wirklich wahr sein?

Das Cover ist in Schwarzweiß gehalten und wirkt dadurch sehr gruselig und das gefällt mir.
Dazu passend ist auch der Stil des Ganzen. Zum Jahr passend, es spielt zum Ende des 19. Jahrhunderts, ist der Schreibstil. Denn man muss bedenken, dass Will Henry da ja gelebt haben soll. Man könnte wirklich fast glauben, dass das alles in Wahrheit passiert ist.
Aber was mir auch sehr gut gefällt, sind diese düsteren Zeichnungen zwischendurch. Die sind einfach sehr gut gelungen. Ich plädiere ja eh für mehr Zeichnungen in Erwachsenenromanen, aber das ist ein anderes Thema. ;)
Auf jeden Fall passen sie einfach nur sehr gut in das Gesamtbild hinein.
Aber neben dem ganzen düsteren und gruseligen, ist auch ein gewisser Witz versteckt. Wahrscheinlich ungewollt, denn Will Henry scheint sich diesem nicht immer bewusst zu sein.
Allen voran Warthop, der ein ganz fantastischer Charakter ist, ein Monstrumologe und Will Henry ist sein Assistent.
Warthop ist auf jeden Fall klasse. Eigentlich eine todernste Person, die ihr Leben ihrem Beruf gewidmet hat, aber dann irgendwie ungewollt komisch. Außerdem besitzt auch dieser harte Brocken einen weichen Kern. ;)
Will Henry hingegen bleibt an vielen Stellen eher der Beobachter und seine Persönlichkeit fällt manchmal etwas blass aus. Vor allem am Anfang des Buches, aber gegen Ende bekommt er dann viel mehr Platz in der Geschichte und man kann ihn immer besser kennen lernen und stellt fest, was für ein wunderbares, mutiges Kind er doch eigentlich ist. Und wie sehr er Warthop vergöttert.
Was mir noch sehr gut gefällt ist, dass Rick Yancey viele bekannte Namen in seinen Roman einfließen lässt. So kann man sich manches besser als Real-Geschehen vorstellen. Verzeihung, das sind ja Tagebücher und die Geschichte ist natürlich keine Fiktion. ;)
Nachdem es im ersten Teil sehr wild herging und doch das ein oder andere Monster auftaucht, dauert es hier im zweiten Teil doch recht lange, bis wir das erste Monster dann wirklich zu Gesicht bekommen. Bis dahin ist dieses Buch aber ein spannender und manchmal witziger Abenteuerroman, den man gut lesen kann.
Und auch das Ende lässt keine Wünsche offen, denn es schließt diese Geschichte rund und gut ab und macht Lust auf den nächsten Teil. 

Mein Fazit: Obwohl dieser Teil etwas ruhiger war als der erste und es weniger tatsächliche Monster drin vorkommen, hat mir dieses Buch aus der Monstrumologen Reihe auch wieder sehr gefallen. Ich mag die Reihe einfach, denn die Charaktere sind einfach klasse beschrieben und auch die Geschichte drumherum, dass es „echte“ Tagebücher sein sollen ist gut ausgedacht und konstruiert. Ich kann diese Reihe nur empfehlen, wenn man auf Monster steht. ;)