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Honigmond

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2019

Nervenkitzel pur

Böse Bilder
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Zum Klappentext:
Unter dem Namen »IKiller« postet ein Unbekannter zwei Fotos einer jungen Frau im Internet. Das erste zeigt sie verängstigt in Schockstarre, das zweite nur Momente später: auf dem Boden ...

Zum Klappentext:
Unter dem Namen »IKiller« postet ein Unbekannter zwei Fotos einer jungen Frau im Internet. Das erste zeigt sie verängstigt in Schockstarre, das zweite nur Momente später: auf dem Boden liegend, ein klaffender Schnitt quert ihren Hals. Durch den Zuspruch aus der Onlinegemeinde, fühlt sich »IKiller« zu weiteren Taten berufen.
Als DCI Dan Fenton vor laufenden Kameras schwört, den Täter zur Strecke zu bringen, bekommen die bösen Bilder plötzlich eine ganz persönliche Bedeutung für den alleinerziehenden Vater …

Mein Leseeindruck:
Mich hatte das Cover und die Buchbeschreibung neugierig gemacht, aber auch der Buchtitel ließ schon einiges erahnen. Gleich zu Beginn geht es sehr spannend los und man wird immer neugieriger und hat schon ein leichtes Gänsehautfeeling, welches sich immer mehr steigert im Verlaufe des Buches. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Handlung mit tollem Spannungsaufbau und stellenweiser atemberaubender Spannung gehalten, was mir sehr gut gefallen hat. Die Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, aber auch ihre Gefühlswelt und ihre Persönlichkeit kamen sehr gut rüber. Alles in allem ein superspannender Thriller mit jeder Menge Nervenkitzel, den man kaum aus der Hand legen mag und der einen voll in seinen Bann zieht.

Mein Fazit:
Tolles Lesefutter für absolute Thrillerfans oder für Leser, die in dieses Genre einfach mal reinschnuppern möchten und am Ende voll auf ihre Kosten kommen. Von mir gibts hierfür volle 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Eine berührende Familiengeschichte

Café Honeybee
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Zum Klappentext:
Neuanfang im kleinen Café in Edinburgh

Greta hat die Nase voll. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich nicht nur um ihre Zwillingsschwester, die in einer Lebenskrise steckt, sondern ...

Zum Klappentext:
Neuanfang im kleinen Café in Edinburgh

Greta hat die Nase voll. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich nicht nur um ihre Zwillingsschwester, die in einer Lebenskrise steckt, sondern unterstützt auch ihre Großmutter Pru im familieneigenen Café Honeybee in Edinburgh. Als wäre das nicht stressig genug, will Gretas Freund auch noch unbedingt die bröckelnde Beziehung retten. Als Greta nach einem Unfall plötzlich mit Gedächtnisverlust im Krankenhaus aufwacht, ist das ihre Chance, den Zwängen zu entkommen, die ihr ihre Familie auferlegt. Doch leichter gesagt als getan. Wie soll sie ihre eigenen Träume verwirklichen und gleichzeitig die Probleme ihrer Familie lösen? Greta schmiedet einen riskanten Plan. Sie ahnt nicht, welche Folgen dieser nicht nur für das Honeybee, sondern auch für ihr Herz haben wird …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das in Form eines Rezensionsexemplares lesen, welches mir vom Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Dafür erst einmal recht herzlichen Dank. Ich möchte jedoch auch anmerken, dass mich dies in keinster Weise in meiner Beurteilung beeinflusst hat. Doch nun zum Buch.

Der Klappentext klang sehr vielversprechend und hatte mich neugierig gemacht, aber auch das Cover ist einfach wundervoll. Mich erwartete eine Geschichte, welche mitten aus dem täglichen Leben gegriffen sein könnte und in welcher man miterlebt, welche Höhen und Tiefen man im Familienleben erfahren und durchleben kann. Dies ist der Autorin auf eine ganz wunderbare und sehr leichte Art gelungen und hat mich ein klein wenig fasziniert. Interessant fand ich auch die total unterschiedlichen Charaktere und deren eigenen kleinen Geschichten, die alles in allem zu dieser beschriebenen Familie passten und alles sehr interessant sowie auch spannend machten bis zum Schluss, an dem den Leser eine kleine Überraschung erwartet.

Mein Fazit:
Mich konnte das Buch vollkommen überzeugen und hat mir wundervolle Lesestunden bereitet. Dafür vergebe ich volle 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 31.12.2018

Sehr emotional

Das Mädchen mit dem Schmetterling
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Zum Klappentext:
Dieser Roman erschien erstmals unter dem Titel "Wohin das Herz uns trägt".

Die Kinderpsychologin Julia Cates steht vor den Trümmern ihrer Karriere. Von Schuldgefühlen gepeinigt, kehrt ...

Zum Klappentext:
Dieser Roman erschien erstmals unter dem Titel "Wohin das Herz uns trägt".

Die Kinderpsychologin Julia Cates steht vor den Trümmern ihrer Karriere. Von Schuldgefühlen gepeinigt, kehrt sie zu ihrer Schwester in ihren Heimatort am Mystic Lake zurück. Dann taucht ein schwer traumatisiertes Kind auf, das ihre Hilfe braucht. Gemeinsam mit dem Arzt Max versucht sie, herauszufinden, was dem Kind angetan wurde. Bis sich ein Mann meldet, der behauptet, der Vater zu sein. Julia muss alles riskieren, um herauszufinden, wer das Mädchen tatsächlich ist – und zu wem es gehört. Ein so kluger wie anrührender Roman darüber, wie die Liebe uns ins Leben zurückholen kann.

Mein Leseeindruck:
Mir wurde das Buch als Leseexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt, wofür ich mich recht herzlich bedanken möchte, was mich aber in keinster Weise in meiner Beurteilung beeinflusst hat. Das Buch gab es vor einigen Jahren schon einmal unter dem Titel "Wohin das Herz uns trägt", was ich aber bisher noch nicht kannte. Nunmehr wurde es unter neuem Titel neu herausgebracht und ich finde den jetzigen Titel ein klein weniger schöner, als den alten Titel, aber dies ist sicherlich auch Geschmackssache. Das Buch selbst war sehr spannend von seiner Handlung her und die Autorin schreibst sehr emotional und berührend. Ihr ist es gelungen, ein sehr empfindliches Thema aufzugreifen und dies sehr gefühlvoll umzusetzen, was mir sehr gut gefallen hat.

Mein Fazit:
Ein sehr berührendes Buch, was letztlich auch noch eine ganze Weile nachhallt und ich sehr gerne weiterempfehle.

Veröffentlicht am 31.12.2018

Sehr gefühlvoller Weihnachtsroman

Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder
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Zum Klappentext:
Laura hasst Weihnachten! Eigentlich wollte sie in ihrem ruhigen Häuschen auf dem Land nur dem Glitzer und Trubel der Adventszeit entfliehen. Und jetzt hat sie sich plötzlich verliebt, ...

Zum Klappentext:
Laura hasst Weihnachten! Eigentlich wollte sie in ihrem ruhigen Häuschen auf dem Land nur dem Glitzer und Trubel der Adventszeit entfliehen. Und jetzt hat sie sich plötzlich verliebt, in Lizzy, die kleine West Highland Terrier Hündin, in eine vollkommen chaotische Familie und, wenn sie ehrlich ist, auch in Justus, den Sohn ihres Chefs. Laura ist völlig überfordert und sieht nur eine Lösung: Sie muss so schnell wie möglich weg und auf keinen Fall zurückblicken …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte dieses wunderbare Buch in Form eines Leseexemplares lesen, welches mir der Verlag zur Verfügung gestellt hat. Dafür möchte ich mich zuallererst bedanken und betonen, dass mich dies in keinster Weise in meinem Leseurteil beeinflusst hat. Doch nun zum Buch. Ich kenne schon einige Werke der Autorin und bin jedes Mal wieder hin und weg, wenn ich eines von ihr lese. Sie hat so eine wunderbare Art ihre Bücher zu schreiben, die man gar nicht wirklich beschreiben kann, sondern man fühlt sie eher. Sei es in ihren historischen Romanen oder aber auch in ihren Liebesromanen, aber auch in diesem Buch ist es wieder so, dass ich das Gefühl habe mittendrin zu sein und ich schwimme förmlich mit der Handlung mit und kann das Buch kaum zur Seite legen. Ich bin immer wieder von diesem Phenomän fasziniert. Zur Handlung des Buches selbst möchte ich gar nicht viel erwähnen, damit sich jeder Leser eine eigene Meinung bilden kann und kann nur so viel sagen, dass es wieder mal eine mehr als gelungene Geschichte mit viel Herzblut ist, die mich vollends berührt hat und ich am Ende sogar ein klein wenig enttäuscht war, dass es so schnell wieder vorbei gewesen ist. Gern hätte ich noch viel viel weiter gelesen. Ganz lieben Dank an die Autorin, dass ich wieder in einen außergewöhnlichen und total faszinierenden Lesegenuss kommen durfte.

Mein Fazit:
Eine Autorin die man nicht aus den Augen verlieren sollte und ihre Werke unbedingt lesen muss.

Veröffentlicht am 31.12.2018

Sehr emotional

Liebe und Verderben
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Zum Klappentext:
Ich bin hier und werde niemals aufhören, auf Dich zu warten. 1974: Als Lenora Allbright mit ihren Eltern nach Alaska zieht, ist die Familie voller Hoffnung, das Trauma des Krieges, das ...

Zum Klappentext:
Ich bin hier und werde niemals aufhören, auf Dich zu warten. 1974: Als Lenora Allbright mit ihren Eltern nach Alaska zieht, ist die Familie voller Hoffnung, das Trauma des Krieges, das der Vater in Vietnam davongetragen hat, hinter sich zu lassen. In Matthew, dem Sohn der Nachbarn, findet Leni einen engen Freund, und aus ihrer Vertrautheit entwickelt sich bald eine junge Liebe. Doch auf die Schönheit des Sommers in Alaska folgt unweigerlich die Finsternis des Winters, und je länger diese andauert, desto weniger vermag Lenis Vater die in ihm wohnenden Dämonen zu bändigen. Schon bald müssen die beiden jungen Liebenden um ihr Miteinander kämpfen – bis sie eines Tages auszubrechen versuchen … Mit emotionaler Wucht erzählt Kristin Hannah eine große Geschichte über unsere Verletzlichkeit, wenn wir zum ersten Mal lieben, über die dunklen Seiten der Liebe und über die niemals endende Verbundenheit zwischen einer Mutter und ihrem Kind.

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Leseexemplar lesen und möchte mich für das zur Verfügung gestellte Exemplar beim Verlag recht herzlich bedanken und betonen, dass dies meine Meinung zum Buch in keinster Weise beeinflusst hat. Da ich bereits schon einmal ein Buch der Autorin gelesen hatte und von diesem sehr angetan war, war ich sehr gespannt, was mich diesmal erwarten würde. Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Das Buch beginnt gleich recht spannend und ist sehr gefühlvoll geschrieben. Die Geschichte um eine Liebe und die Schwierigkeiten die daraus entstehen können. Höhen und Tiefen und viel viel Gefühl. Man kann das Buch kaum zur Seite legen, da man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht und es gibt auch einige Momente, wo einem doch schon mal die Tränen kommen. Mich hat dieses Buch mitgerissen und sehr sehr berührt.

Mein Fazit:
Ein sehr gefühlvoller und intensiver Roman, der sehr spannend geschrieben ist und einen mitreisst. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung dafür.