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Adelina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2017

Primo Prima! Band 3

Primo Prima! 03
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Die 15-jährige Ui möchte Prima in ihrer Schule werden, da auch ihre Mutter bereits eine Prima war. Dafür ist Ui bereit, sich sehr anzustrengen. Sie gibt in den Wettbewerben alles und nimmt bei ihrem Mitschüler ...

Die 15-jährige Ui möchte Prima in ihrer Schule werden, da auch ihre Mutter bereits eine Prima war. Dafür ist Ui bereit, sich sehr anzustrengen. Sie gibt in den Wettbewerben alles und nimmt bei ihrem Mitschüler Yuma Nachhilfe in Mathematik und Geschichte. Sie ist zudem immer noch verliebt in den Primo Kouki.

Mein Leseeindruck:

Dieser Band ist der dritte und auch letzte Band der Manga-Reihe. Die Story hat mir im Großen und Ganzen recht gut gefallen, auch wenn mir hin und wieder ein bisschen was gefehlt hat. So richtig packen konnte mich die Handlung leider nicht. Dafür gefällt mir aber der Zeichenstil sehr gut!

Das Ende lässt mich ein wenig mit gemischten Gefühlen zurück. Irgendwie ist es für mich kein wirkliches Ende; es wirkt wie mitten in der Geschichte abgebrochen. Schade, hier hätte ich mir einen runderen Abschluss gewünscht.

Veröffentlicht am 23.01.2017

Im ersten Licht des Morgens

Im ersten Licht des Morgens
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Italien 1943: Eine jüdische Familie soll deportiert werden, darunter der 7-jährige Daniele. Zufällig ist Chiara anwesend und gibt kurzerhand Daniele als ihren Sohn aus. So kann sie den Jungen vor der Deportation ...

Italien 1943: Eine jüdische Familie soll deportiert werden, darunter der 7-jährige Daniele. Zufällig ist Chiara anwesend und gibt kurzerhand Daniele als ihren Sohn aus. So kann sie den Jungen vor der Deportation retten und zieht ihn als ihren Sohn auf. Das erweist sich als nicht einfach, zumal Daniele natürlich seine Familie sehr vermisst. Jahre später wird Chiara dann mit der Vergangenheit wieder konfrontiert.

Mein Leseeindruck:

Die Geschichte rund um Chiara und Daniele hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Die Idee ist super, allerdings hatte ich leider Probleme mit dem Schreib- bzw. Erzählstil.

Daniele taucht als eigenständige Person im Buch gar nicht bzw. kaum auf; es wird fast ausschließlich über ihn erzählt. Dadurch konnte ich mich in ihn (und auch in andere Figuren) kaum hineinfühlen. Ich blieb irgendwie immer Beobachter, war nicht drin in der Geschichte.

Mich haben die Gefühle nicht erreichen können, obwohl es doch eigentlich eine sehr emotionale Geschichte hätte sein sollen. Mich konnte somit die Handlung leider nicht packen; einige Passagen waren mit zu langatmig erzählt.

Für mich ist "Im ersten Licht des Morgens" ein guter Roman, der allerdings noch packender hätte erzählt werden können nach meinem persönlichen Empfinden.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Zu wenig Herz, zu viel Sex

Alles, was du suchst
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Cameron ist Webdesignerin in New York. Weil es um ihre Firma nicht zum Besten steht, fährt sie voller Hoffnung nach Vermont, um dort einen neuen Auftrag an Land zu holen. Sie soll dort für einen familiengeführten ...

Cameron ist Webdesignerin in New York. Weil es um ihre Firma nicht zum Besten steht, fährt sie voller Hoffnung nach Vermont, um dort einen neuen Auftrag an Land zu holen. Sie soll dort für einen familiengeführten Laden einen Online-Shop entwerfen. Will, der Sohn des potenziellen Auftraggebers, ist gegen einen Online-Shop. Wird sie ihn umstimmen können? Sie fühlt sich zudem sehr zu ihm hingezogen...

Mein Leseeindruck:

Schade, ich muss leider sagen, dass ich eher enttäuscht als angetan von diesem Buch bin. Ich hatte mir eine schöne Geschichte fürs Herz erhofft, bekommen habe ich allerdings einen halben Porno.

Ich habe nichts gegen Erotik und Sexszenen in Büchern, aber wenn sie irgendwann die ganze übrige Handlung lahmlegen, nervt mich das irgendwann.

Leider war das auch bei diesem Buch der Fall. Dabei fing die Geschichte richtig gut an! Ich mochte den Anfang sehr, und auch die Entwicklung war schön.

Doch ab einem gewissen Punkt können Cameron und Will an nichts anderes mehr denken als an Sex, der dann ausführlich beschrieben wird und wiederholt wird... Sorry, aber das ist nichts für mich. Ein bisschen mehr (andere) Handlung wäre schön gewesen!

Veröffentlicht am 13.01.2019

Nachtblüte

Nachtblüte. Die Erbin der Jahreszeiten (Buch 3)
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Ilea Sola Sommerkind ist das einzige Jahreszeitenkind auf der Erde, das vom Sommer abstammt. So ist ihr Heim auch dasjenige, das sich der Sommergott für seinen Aufenthalt auf der Erde ausgesucht hat. Als ...

Ilea Sola Sommerkind ist das einzige Jahreszeitenkind auf der Erde, das vom Sommer abstammt. So ist ihr Heim auch dasjenige, das sich der Sommergott für seinen Aufenthalt auf der Erde ausgesucht hat. Als der Sommergott schwer verunglückt, kommt Aviv auf die Erde, der Frühlingsgott. Ilea und Aviv verlieben sich...

Mein Leseeindruck:

Dieser dritte Band der Reihe konnte mich leider nicht mehr fesseln. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für das Buch, denn ich merke immer mehr, dass Fantasy-Geschichten mich momentan nur noch schwer packen können. Auch bei diesem Buch fiel es mir manchmal schwer, mit den Gedanken bei der Geschichte zu bleiben. Ich denke, es ist kein schlechtes Buch, nur für mich war es wohl einfach gerade nicht das richtige.

Veröffentlicht am 31.12.2018

Die Gemeinschaft der Dolche

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Adelina hat als Kind das mysteriöse Blutfieber überlebt und ist seitdem gezeichnet. Sie hat ein Auge verloren und wird von der Gesellschaft und auch von ihrem Vater verachtet. Seit dem Blutfieber verfügt ...

Adelina hat als Kind das mysteriöse Blutfieber überlebt und ist seitdem gezeichnet. Sie hat ein Auge verloren und wird von der Gesellschaft und auch von ihrem Vater verachtet. Seit dem Blutfieber verfügt Adelina über übernatürliche Kräfte. Als sie hingerichtet werden soll, wird sie von der Gemeinschaft der Dolche gerettet.

Mein Leseeindruck:

Ich glaube, diese Art von Geschichten sind einfach nichts mehr für mich. Ich lese sehr gerne Kinder- und Jugendbücher, aber in die Geschichte von Adelina und der Gemeinschaft der Dolche konnte ich mich überhaupt nicht hineinfinden. Ich musste mich beim Lesen immer wieder zusammenreißen, um bei der Geschichte zu bleiben; meine Gedanken wollten immer woanders hin. Das Buch konnte mich überhaupt nicht packen, so dass ich die nächsten zwei Bände nicht lesen werde.