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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2019

Sooo gut!

One More Chance
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Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort oder einfach nur „Schicksal“

Da ich ein riesen Fan von Vi Keeland bin und auch schon ein Buch von Penelope Ward für gut befunden habe, kam ich um dieses Buch, wo die ...

Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort oder einfach nur „Schicksal“

Da ich ein riesen Fan von Vi Keeland bin und auch schon ein Buch von Penelope Ward für gut befunden habe, kam ich um dieses Buch, wo die beiden Autorinnen sich zusammengetan haben, nicht drum rum.

Dies ist der Auftakt zur >>One More<< Reihe, in denen es aber jeweils um eigeständige Charaktere geht, sodass man jedes Buch für sich und in unterschiedlichen Reihenfolgen lesen kann.

Zu Beginn möchte ich gleich erwähnen, dass es sich hierbei, für mich, um ein Highlight handelt.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen wie es weiter geht. Das Buch habe ich dann auch fast in einem Rutsch durchgelesen, was bei der Story auch kein Wunder ist.


Die junge Anwältin Aubrey, die von ihrem Freund zutiefst enttäuscht wurde, möchte alles hinter sich lassen und reist mit ihrem Auto und einigen Kisten von Chicago nach Kalifornien. In einem kleinen Ort, namens Temecula hat sie die Chance, gerade muss ich schon grinsen, auf einen neuen Job bekommen.
Auf einem Rastplatz, als sie sich etwas zu Essen holen möchte, macht sie einen Abstecher in den dazugehörigen Souvenirshop. Ins Auge springt ihr eine Wackelfigur von Barak Obama. Währenddessen sie sich die Figur genauer betrachtet, wird sie von hinten angesprochen und erschrickt. Die Figur fällt zu Boden und ist defekt. Schuld daran ist ein unverschämt gutaussehender Mann, der sich allerdings als sehr dreist und peinlich entpuppt. Sie hat doch keinen Stock im Arsch?

Nachdem sie sauer den Laden verlässt und beobachtet, wie der ungehobelte Typ versucht, auf seinem Motorrad wegzufahren, aber gehindert wird, weil irgendwas mit der Technik nicht stimmt, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Doch mieses Karma lässt nicht lang auf sich warten.
Der Typ sieht das und steuert wutentbrannt auf sie zu, um ihr mitzuteilen, dass auch sie ein technisches Problem hat, denn ihr Reifen sei platt.

Das ist der Beginn eines wahnsinnig tollen Roadtrips. Ich hab mich von der ersten Seite in Aubrey und Chance, ja so heißt er nämlich, verliebt. Vor allem in Chance.

Das Autorinnenduo machte es mir nicht schwer, die Charaktere und die ganzen Szenen mir bildlich vorzustellen. Und so blieb es nicht aus, dass ich an einigen Stellen herzhaft lachen musste.

Dann nimmt die Geschichte eine Wendung, womit ich zwar gerechnet habe, aber nicht in der Form.

Das Buch hatte wirklich alles, was für mich ein gutes Buch haben muss. Eine schöne Story, viel Humor, Fremdschämen, einen Twist, eine gute Prise Sex und etwas Berührendes, sodass ich auch ein paar Tränen vergossen habe.

Ich denke, man merkt aufgrund meiner Euphorie, dass ich hierfür gerne einen Lesetipp vergebe.

Am 29.03. erscheint dann Band 2, aus dieser Reihe >>One more Promise<< und
am 31.07. Band 3, >>One more Kiss<<…

Welch riesen Vorfreude!

Veröffentlicht am 02.01.2019

Jahreshighlight!

Bird Box - Schließe deine Augen
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„Öffnet nicht die Augen und redet kein Wort“…

Mit diesen Worten schüchtert Malorie gleich zu Beginn der Geschichte nicht nur ihre Kinder ein, auch dem Leser wird suggeriert, hier stimmt was nicht. ...




„Öffnet nicht die Augen und redet kein Wort“…

Mit diesen Worten schüchtert Malorie gleich zu Beginn der Geschichte nicht nur ihre Kinder ein, auch dem Leser wird suggeriert, hier stimmt was nicht.
Irgendetwas ist da draußen. Irgendetwas bringt dich um und irgendetwas sorgt dafür, dass man sich nicht nur selbst in Gefahr begibt, nur weil man etwas sieht. Aber was ist es? Die große Frage, die einen durch diese Story suchten lässt.

Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. In der Gegenwart flieht Malorie vor dem Grauen. Flussabwärts, in einem Ruderboot. Im Gepäck ihre zwei kleinen Kinder, Augenbinden und jede Menge Hoffnung auf ein besseres Leben, das man sehen kann. In der Vergangenheit erfährt der Leser, wie es zu dieser ausweglosen Situation gekommen ist.

Mir wurde dieses Buch empfohlen und eigentlich hörte sich für mich diese Geschichte nach Endzeit oder Science Fiction an, was gar nicht in mein Beuteschema passt. Da aber zeitglich der Film dazu erschien, habe ich den als Anlass genommen, mich doch zu trauen etwas Neues auszuprobieren und ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe. Das Buch ist bereits schon früher unter dem Titel „Der Fluss“ erschienen und 2015 bereits mit dem Titel „Birdbox“, als Hardcover, aber mit der Verfilmung gibt es jetzt nun auch das Buch als Taschenbuchausgabe. Erschienen im Blanvalet Verlag.

Angefangen mit dem Prolog, schwirrten mir tausend Fragezeichen im Kopf herum, sodass ich sofort weiter lesen musste.

Auch die folgenden Kapitel, wo sich nach und zwar ein paar Fragen auflösten, die große Frage aber, nach dem „Was“ blieb und ließen mich durch die Kapitel huschen. Ein Buch, was man aufgrund des anhaltenden Spannungsbogens durchaus auch an einem Tag verschlingen könnte. Zumal man ja auch wissen möchte, ob die drei es an ihr Ziel überhaupt schaffen.

Ich kann gleich schon sagen, dass es sich hierbei um ein Jahreshighlight handelt, denn der Autor hat es geschafft, mich mit in diesen Wahnsinn zu ziehen. Ich war so süchtig nach der Auflösung, dass ich das Buch quasi verschlungen habe. Und obwohl es durchaus auch Kritik am Ende geben könnte, kann ich sagen, für mich hat der Autor alles richtig gemacht, weil man noch lange über das „WAS“ diskutieren kann.

Ich glaube, dass die stetige Frage nach dem „WAS“ vor allem die Geschichte ausmacht. Der Mensch ist nun mal von Natur aus neugierig, deswegen Chapeau Josh Malerman!

Mehr möchte ich auch gar nicht zu der Story schreiben, weil ich finde, dass sie gelesen gehört und gerade mit dem Erscheinen des Films dazu, ist es doch ein guter Anlass, oder?

Zusatz: Buch vs. Film

Inzwischen habe ich mir übrigens auch die Verfilmung angeschaut. Wie so oft, wird natürlich eine Menge verändert, so auch hier. Trotzdem gefiel mir auch der Film recht gut, obwohl natürlich durch eigene Fantasien beim Lesen, das Buch nochmal lebendiger wird und deswegen auch spannender ist.

Also, Fazit: Erst das Buch und dann der Film!

Mit verbundenen Augen vergebe ich hiermit einen Lesetipp und habe ich schon erwähnt, dass ich finde, dass Birdbox nach einer Fortsetzung schreit?

Veröffentlicht am 21.12.2018

Kommt alle mit ins Bösland...

Bösland
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>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten

>>Highspeed-Spannungsliteratur vom Feinsten<< verspricht der WDR und ich sage…
…Stimmt!!!

„Kommt mit ins Bösland“!


1984
Der 10 jährige Ben steht, auf dem Dachboden seines Elternhauses, seinem erhängten Vater gegenüber. Gefühle wie Erleichterung und Freude erreichen ihn zum ersten Mal. Zu sehr wurde er jahrelang von ihm gequält, als dass er Trauer empfinden könnte.

Schon als 5 jähriger, musste er Bestrafungen über sich ergehen lassen. Damals, als er mal wieder nicht hörte, nahm sein Vater ihn das erste Mal mit auf den Dachboden, ins sogenannte „Bösland“. Zur Strafe brach er ihm den Arm. Seit dem ließ er die Qualen über sich ergehen. Eigentlich wäre sein Vater längst im Gefängnis, weil er in seinem Job Mist gebaut hatte, doch die Richter hatten Erbarmen. Der Kleine braucht schließlich seinen Vater. Welch Ironie des Schicksals?

Einziger Wegbegleiter war Kux. Ein Nachbarsjunge aus reichem Hause, mit dem er aber eigentlich nicht spielen durfte, weil Kux‘ Vater es nicht wollte. Doch die Zwei verband eine große Freundschaft und niemand schaffte es, sich zwischen sie zu stellen.

Aus Kindern wurden Jugendliche und mit der Zeit veränderte sich auch ihr Spielverhalten. Sie töteten z.B. eine Katze und filmten es sogar, mit der gestohlenen Super8 Kamera von Kux‘ Vater.
1987 kam die 13 jährige Mathilda in ihre Klasse. Ben war fasziniert von ihr und froh darüber, dass ihre Eltern ihr den Umgang nicht verboten, bis es eines Tages zu einem schrecklichen Vorfall kam…

Mathilda ist tot!
Bestialisch erschlagen mit einem Golfschläger. Von Ben. Selbst, nachdem sie bereits tot war, hat Ben weiter gemacht. Immer und immer wieder, zielte er mit dem Golfschläger auf ihr blutüberströmtes Gesicht, solange, bis er realisierte was passiert war, aber da war es zu spät…

Seit dem sind 30 Jahre vergangen. Ben wurde in die Kinderpsychiatrie eingewiesen und kam danach in die Erwachsenenpsychiatrie. Seiner Psychologin verdankt er es, dass er resozialisiert wurde.
Inzwischen hat er einen Job, in einem Fotolabor. Einen Führerschein und eine eigene kleine Wohnung. Sein Leben könnte besser nicht laufen. Doch ein klitzekleines Detail lässt sein inzwischen ruhiges Leben, zu einem Erdbeben erwachen. Auf einem entwickelten Foto entdeckt er Kux. Seinen besten Freund von damals. Doch wo war er all die Jahre, als BEN sich mit Irren, Idioten und Soziopathen herumschlagen musste?

Dies ist mein erstes Buch von Bernhard Aichner und garantiert wird es nicht mein letztes sein. Ich mochte vor allem den Schreibstil. Seine Erzählweisen, die zum einen aus der Ich-Perspektive von Ben geschrieben sind und zum anderen diese Dialoge, die protokollartig aufgeführt wurden, waren für mich eine ganz neue Erfahrung, aber ich mochte es sehr.
Dann seine kurzen, knappen Sätze, die so unverblümt und aussagekräftig waren, dass mir manches Mal der Atem stockte, waren großartig. Ich hoffe, dass ich auf solch einen Schreibstil auch in seinen nächsten Büchern treffen werden.
Der Spannungsbogen war gerade zu Anfang, bis zur Hälfte „extrem“ spannend. Es fühlte sich an als wäre ich unterzuckert und könne nicht schnell genug Süßes bekommen. Nachdem sich allerdings meine Vorahnung bestätigt hat, ging auch der Spannungsbogen "etwas" nach unten. Trotzdem fragt der Leser sich dann immer noch, was soll denn jetzt noch alles passieren, zumal man noch die Hälfte vor sich hat? Allein die Tatsache machte es dann durchweg spannend. Der Showdown hatte es dann auch noch mal in sich, sodass ich für dieses Buch gerne einen Lesetipp vergebe.

Für alle, die sich für dieses Buch nun entschieden haben, muss ich ehrlichkeitshalber sagen, dass die 446 Seiten nicht dem entsprechen, was der Leser bekommt. Vor jedem Kapitel, gehen eine Blankoseite und eine Überschriftseite voraus. Dadurch, dass die Kapitel sehr kurz sind, kommt da einiges an überflüssigen Seiten zusammen. Letztendlich hat man vielleicht 346 beschriebene Seiten, was wiederum den Preis für ein Hardcover ganz schön teuer erscheinen lässt. Nun muss man abwägen, denn die Story ist klasse!

Veröffentlicht am 18.11.2018

Nicht zu viel versprochen, einfach herzerwärmend!

Liebe ist das schönste Geschenk
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>> Was war dein Abenteuer des Tages? > Ein herzerwärmender Roman über Liebe, Familie und Freundschaft

>> Was war dein Abenteuer des Tages? <<

>> Ein herzerwärmender Roman über Liebe, Familie und Freundschaft <<

Diese Worte liest man als erstes, wenn man sich den Klappentext näher anschaut und ich kann vorweg schon sagen, es wird nicht zu viel versprochen. – Herzerwärmend trifft es auf den Kopf!

In dieser Geschichte geht es um den Witwer Sam, der mit seinem achtjährigen Sohn Teddy, von Amerika nach London, in die Christmas Street zieht. Sam mehr aus dem Grund heraus, nicht mehr ständig erinnert zu werden. Nicht immer nur der Vater zu sein, der seine Frau verloren hat. Er ist so voller Euphorie und deswegen auch mehr begeistert als Teddy, der seine Mutter mit dem Umzug nur noch mehr vermisst. Deswegen verkauft Sam es Teddy als großes Abenteuer. Jeden Abend, bevor Teddy ins Bett geht, fragt Sam: „ Und was war dein Abenteuer des Tages?“ Ein Ritual, was Teddy erst später zu schätzen weiß.

Zu Beginn der Geschichte lernen wir die Christmas Street und deren Bewohner kennen. Da haben wir den 80 jährigen Griesgram Bill, der ebenfalls seine Frau verloren hat. Eine indische Familie, deren Sohn heimlich eine Freundin hat, die aus der polnischen Familie von gegenüber kommt. Die kleine Schwester, die Hunde so sehr liebt, obwohl ihre Mutter die hasst. Das Homosexuelle Pärchen, was sich sehnlichst ein Kind wünscht. Die alleinstehende Journalistin, die täglich ihre Joggingrunden dreht und es gibt Jack, der den roten Faden dieser Geschichte bildet.

Er schleicht sich nicht nur durch diese Geschichte, nein, er schleicht auch durch die Gärten, zu den Familien, um Streicheleinheiten und Leckerlies zu ergattern, denn Jack ist der verwaiste Straßenhund und das Bindeglied dieser zauberhaften Geschichte.

Der Schreibstil ist leicht und humorvoll, was, wie ich finde auch ein Stück weit die Geschichte ausmacht. Zwischendurch musste man einfach schmunzeln, wenn amerikanische Offenherzigkeit auf englische Zurückhaltung trifft, denn die Nachbarn erfüllen sämtliche Klischees in denen z.B. niemand den anderen wirklich kennt . Doch mit dem Zuzug von Sam und Teddy wird sich das ändern…

…wie gesagt eine herzerwärmende Geschichte, über die Liebe, Familie und Freundschaft.

Obwohl wir zu Beginn der Geschichte noch mitten im Sommer stecken, konnte die Autorin mir da schon ein weihnachtliches Gefühl vermitteln.

Lediglich, die ständige Wiederholung der Redewendung „Achselzucken“ fand ich störend. Ich habe es versucht nicht mit in meine Bewertung einfließen zu lassen, da ich vermute, dass es an der Übersetzung liegt, trotzdem möchte ich darauf hinweisen, damit man weiß, worauf man sich bei der Geschichte einlässt. (Gefühlt zwischen 20 und 30 mal)

Ach, aber um die Frage von oben noch zu beantworten...

Mein größtes Abenteuer in dieser Geschichte war, als Jack…

…ne, das müsst ihr schon selber lesen!!!

Eine klare Leseempfehlung habt ihr hiermit von mir!

Veröffentlicht am 05.11.2018

Wieder mal richtig lustig, ein bisschen traurig und sehr heiß

Player
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Ein Scheidungsanwalt.
Eine Paartherapeutin.
Und nur ein gemeinsames Büro…
…kann das gut gehen?

Mein zweiter Roman von dieser Autorin und wieder bin ich restlos begeistert.

In dieser Geschichte geht es ...

Ein Scheidungsanwalt.
Eine Paartherapeutin.
Und nur ein gemeinsames Büro…
…kann das gut gehen?

Mein zweiter Roman von dieser Autorin und wieder bin ich restlos begeistert.

In dieser Geschichte geht es um die junge Paartherapeutin Emerie Rose, die ihr Glück kaum fassen kann, im besten Viertel von New York, ihr Traumbüro ergattert zu haben.

Doch die Rechnung hat sie ohne Drew gemacht. Drew Jagger, erfolgreicher und selbstbewusster Scheidungsanwalt, der sie nach seinem Urlaub erwischt, in seinem Büro eingebrochen zu sein. Sie wiederum glaubt dasselbe von ihm und schon starten wir in eine lustige, aber auch tiefgründige Geschichte mit einem Hauch von Sex.

Vor allem wegen der witzigen Dialoge gehört Vi Keeland für mich zu einen der besten Autorinnen in diesem Genre. Es vergeht kaum ein Kapitel wo ich mich nicht wegschmeißen kann vor Lachen oder aber so viel Fremdschämen verspüre, dass ich mich kurz mal hinter dem Buch verstecken möchte. Wo nimmt sie bloß immer diese tollen Sprüche her? Und warum schafft sie es stets, dass ich sofort den vermeintlichen „Bad Boy“ so toll finde?

Genau, wie bei dem Vorgänger Bossman, hat aber auch diese Geschichte wieder eine traurige Hintergrundgeschichte. Ja, vorhersehbar, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch und stört mich hier überhaupt nicht. Ist ja auch kein Thriller, wo ich am Anfang schon weiß, wer der Täter ist. Lediglich ein Erotikroman mit zwei wundervollen Charakteren.

Ihr Schreibstil ist locker, leicht und sehr flüssig zu lesen, dass man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht und so kommt es schon mal vor, dass man das Buch in zwei Tagen verschlingt.

Wer also gerne lacht, auch gerne mal ein paar Tränchen verdrückt und wo Erotik nicht fehlen darf, „MUSS“ Vi Keeland lesen.

Ich jedenfalls komme daran jetzt nicht mehr vorbei und freue mich schon riesig auf Neues von der Autorin…

…und Juhu, im April und Mai ist es wieder so weit. Dann überrascht die Autorin mit einem Dirty Wedding Roman und einem Dirty College Roman.

Hinweis: Ihre Romane kann man alle unabhängig voneinander lesen, sie beinhalten immer eine eigene Story. Darum muss man nicht unbedingt eine Reihenfolge einhalten.

Zu „Player“ bleibt jetzt nur noch zu sagen: „Klare Leseempfehlung!“