Unverständlich und etwas verwirrend
Aller Liebe AnfangStella und Jason sind verheiratet, haben eine Tochter, leben in einem schönen Haus am Rand der Stadt mit einem kleinen Garten. Sie führen ein ruhiges alltägliches Leben, meist aber ohne Jason, er arbeitet ...
Stella und Jason sind verheiratet, haben eine Tochter, leben in einem schönen Haus am Rand der Stadt mit einem kleinen Garten. Sie führen ein ruhiges alltägliches Leben, meist aber ohne Jason, er arbeitet viel
Eines Tages steht ein Mann vor der Tür, den Stella noch nie zuvor gesehen hat. Er sagt, er wolle sich einfach nur mit Stella unterhalten. Stella lehnt aber ab. Der Mann geht und kommt am nächsten Tag wieder, auch am Tag darauf kommt er wieder und lässt Stella nicht mehr in Ruhe.
Der Klappentext konnte mich begeistern, doch leider hat mir der Inhalt des Buches nicht so ganz gefallen. Ich habe mich schwer getan ins Geschehen des Buches rein zu kommen und auch an den Schreibstil zu gewöhnen. Richtige Dialoge gibt es hier nicht. Aber je mehr ich in diesem Buch gelesen habe, desto mehr habe ich mich dann doch an dem Schreibstil gewöhnt. Kurze Kapitel und einfache Sprache halfen dabei das Buch doch zu beenden. Zum Teil waren es zu viele Protagonisten, ich habe irgendwann den Überblick verloren und konnte sie schließlich nicht mehr zuordnen. Die Hauptprotagonisten sind aber klar.
Die Geschichte war für mich nicht wirklich abgeschlossen, mir fehlte die eindeutige Erklärung weshalb Mister Pfister Stella gestalkt hat. Auch unverständlich war mir das Verhalten von Jason am Ende. Wo genau ist er hingegangen?
Also entweder ich habe irgendwas nicht ganz verstanden oder ich bin zu blöd gewesen die Zusammenhänge zu verstehen.
Mit den knappen 218 Seiten, ist es eher ein Buch für zwischendurch, ohne viel Spannung. Man kann sich das Buch mal durchlesen.