Amalientöchter
AmalientöchterDarum geht es (Klappentext):
Aufbruch in ein neues Leben.
Weimar im Dezember 1918: Klara verspürt eine unbändige Lust auf Leben. Der Krieg ist vorbei, gerade wurde die Republik ausgerufen, und es wird ...
Darum geht es (Klappentext):
Aufbruch in ein neues Leben.
Weimar im Dezember 1918: Klara verspürt eine unbändige Lust auf Leben. Der Krieg ist vorbei, gerade wurde die Republik ausgerufen, und es wird ein Wahlrecht für Frauen geben! Aber was nutzt ihr alle Freiheit, in der Enge ihres kaisertreuen Elternhauses? Kurzentschlossen folgt Klara ihrer großen Liebe Fritz nach Berlin. Doch die Aufbruchsstimmung kippt: Bewaffnete Unruhen machen ihren Aufenthalt nicht mehr sicher. Als bekannt wird, dass die neue Verfassung in Weimar gegründet werden soll, kann Fritz sie überreden, zurückzukehren. Denn seit Kurzem schreibt Klara für eine Zeitung, die sich ꟷ ganz im Sinne der neuen Zeit ꟷ nur an Frauen richtet. Klara besucht die Versammlungssitzungen, ihre Berichte finden immer mehr Leserinnen, doch dann verursachen sie einen politischen Skandal …
Meine Meinung:
Das Buch und seine Handlung hat mir ganz gut gefallen, konnte mich aber nicht komplett überzeugen. Mir sind zu viele Fragen offen geblieben.
Der Roman ist aus der geschichtlichen Perspektive gut dargestellt worden und auch das Glossar und das Nachwort runden das Buch ab. Trotzdem blieben noch viele Fragen am Ende offen.
Die Handlungsorte, die Sehnsüchte und Hoffnungen der Menschen wurden sehr bildhaft beschrieben. Ein kleiner Geschichtsunterricht vom wichtigen Weimar und den Menschen die in einer aufregenden Zeit gelebt haben.