Cover-Bild Der Sommer, der uns trennte
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 15.08.2016
  • ISBN: 9783959670371
Cat Jordan

Der Sommer, der uns trennte

Ivonne Senn (Übersetzer)

Nate wird vermisst! Vermutlich ist er tot.

Die Gedanken wirbeln erbarmungslos durch ihren Kopf. Das darf nicht sein. Denn wenn es stimmt, bricht ihre Welt zusammen. Gemeinsam aufs College gehen, verloben, heiraten, all das würde es nie mehr geben. Niemand scheint Middie in ihrem Schmerz zu verstehen. Bis auf Lee – Nates bestem Freund, mit dem sie nie gut klargekommen ist. Aber er ist der Einzige, an den sie sich anlehnen kann. Und plötzlich erwächst aus der gemeinsamen Sorge, etwas Neues … Doch ist es wirklich in Ordnung Gefühle für Lee zu haben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2016

Fast Perfekt

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Zum Inhalt:
Middie und Nate sind schon seit fünf Jahren ein Paar als Nate nach Honduras aufbricht um für Global Outreach zu arbeiten bevor er mit dem College und dem Studium anfangen will. Dann kommt die ...

Zum Inhalt:
Middie und Nate sind schon seit fünf Jahren ein Paar als Nate nach Honduras aufbricht um für Global Outreach zu arbeiten bevor er mit dem College und dem Studium anfangen will. Dann kommt die schreckliche Nachricht, das Dorf in dem Nate mir anderen Helfern war wurde überfallen. Es gibt wohl keine Überlebende. Für Middie bricht eine Welt zusammen, nur Lee, Nates bester Freund, kann sie noch auffangen...

Meine Meinung:
Ich finde schon die Aufmachung des Buches sehr schön, das Cover mit dem Paar ist schlicht und trotzdem fällt es durch die Herbstfarben ins Auge. Der Schreibstil ist jetzt nicht sonderlich anspruchsvoll, passt aber gut zu der Erzählung. Die Protagonisten sind sympathisch, besonders Lee hat es mir angetan. Alles in allem war die Geschichte sehr bewegend, da sie einfühlsam erzählt wurde. Das erste und das letzte Drittel wären glatt volle Punktzahl gewesen, aber der Mittelteil hat mich etwas enttäuscht. Da hatte ich das Gefühl, die Autorin kam ein bisschen mit den Tagen und auch mit den Orten durcheinander. Aber im großen und ganzen eine wunderschöne Geschichte, die ich gerne weiterempfehlen kann.

Danke an den HarperCollins Verlag und an Lovelybooks, die es mir ermöglichten diese emotionale Geschichte zu lesen.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Berührend und fesseln zugleich

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Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ...

Cover:
Ich finde das Cover wirklich wunderbar gestaltet. Es passt super zum Inhalt und sieht noch dazu wirklich anziehend aus sodass man in der Buchhandlung darauf aufmerksam wird. Die Farbgestaltung ist so schön matt aber trotzdem auffällig und das abgebildete Paar ist einfach perfekt.

Inhalt:
Den Leser erwartet eine gefühlsaufreibende, spannende Geschichte. Middies Leben wird von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf gestellt. Der Verlust eines geliebten Menschen kann einen sehr verändern... Doch ist das immer schlecht?
Middie hat unter Nates Verlust sehr zu leiden, nur Lee, Gates bester Freund scheint sie zu verstehen ...
Middie tut Dinge, die sie nie getan hätte, kommt zu Überlegungen, die der alten Middie nie eingefallen wäre, alles scheint sich zu verändern. Und alles gemeinsam mit Lee. Sie weiß nicht mehr, was sie will und muss nun ihren eigenen Weg finden. Den, den sie wirklich will.
Es ist wirklich toll, was für eine Geschichte von der Autorin aufgebaut wurde. Sie schafft eine spannende Protagonistin, die eine große Entwicklung durchmacht und mit Gefühlen zu kämpfen hat. Man leidet, man lacht, man liebt und man lebt mit ihr und das auf jeder einzelnen Seite. Eine tolle Geschichte, was Verlust ausmacht, dass man seinen Weg selbst finden muss und es immer das Richtige ist, seinem Herzen zu folgen.

Charaktere:
Für mich waren die drei Protagonisten wirklich toll ausgearbeitet. Lee und Nate bieten zwei ganz verschiedene Lebenseinstellugen und Middie mitten drin. Trotz dass Nate kaum anwesend ist, ist er nichts desto trotz durch Middies und Lees Erinnerungen präsent und es macht Spaß, auch immer mehr über ihn zu erfahren. Lee hat es mir besonders angetan. Seine erfrischende und einfach authentische Art macht dem Leser einfach Freude.
Middie ist de beeindruckendste beziehungsweise spannendste Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen trotz ihrer schweren Situation. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch und bietet einem wirklich viel Gefühlschaos.

Schreibstil:
Mir gefiel der Stil der Autorin wirklich sehr gut. Ich war sofort in der Geschichte drin und hatte rund um die Uhr Spaß am Lesen der Geschichte. Mich konnte das Geschehen fesseln sodass das Buch in einem Rutsch durchgelesen war. Das zeigt, dass der Stil einfach und angenehm war und man sich dennoch gut in das Geschehen hineinversetzen konnte. Aus meiner Sicht wurde die Gefühlswelt der einzelnen Figuren nachvollziehbar dargestellt, was alles andere als leicht ist, da es sich nicht um eine besondere Situation handelt.

Fazit:
"Der Sommer, der uns trennte" konnte mich berühren. Ich musste alles danach erstmal sacken lassen, weil es mich wirklich mitgerissen hat und ich konnte mich nicht von Middies Geschichte losreißen, da ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Eigentlich hätte es 5 Sterne verdient: Schreibstil, Inhalt und Figuren waren für mich wirklich top!
Ausschlaggebend für den Stern Abzug war für mich das Ende. Es kam irgendwie abrupt und es hätte noch einiges mehr hergegeben, was den Leser wirklich interessiert hätte. Ich finde es schade, dass die Autorin den Schritt zum Epilog nicht gegangen ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Welches Ereignis hat dein Leben geprägt?

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Middies Freund Nate wird vermisst. Man geht vom schlimmsten aus und Middies Gedanken wirbeln erbarmungslos durch ihren Kopf. Das darf nicht sein. Denn wenn es stimmt, bricht ihre Welt zusammen. Ihre Zukunft. ...

Middies Freund Nate wird vermisst. Man geht vom schlimmsten aus und Middies Gedanken wirbeln erbarmungslos durch ihren Kopf. Das darf nicht sein. Denn wenn es stimmt, bricht ihre Welt zusammen. Ihre Zukunft. Gemeinsam aufs College gehen, verloben, heiraten, all das würde es nie geben. Niemand scheint Middie in ihrem Schmerz zu verstehen. Bis auf Lee - Nates besten Freund, mit dem sie sich nie gut verstanden hat. Aber er ist der Einzige, an den sie sich anlehnen kann. Und plötzlich erwächst aus der gemeinsamen Sorge, etwas Neues…

Welches Ereignis hat dein Leben geprägt? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, wenn man gerade am Anfang seines Lebens steht und seine gesamte Zukunft noch vor sich hat. Doch die Antwort auf diese Frage ist Middies Schlüssel zu ihrer gemeinsamen Zukunft mit ihrem Freund Nate.
Weniger als ein Jahr bleiben ihr noch, um ihre Antwort in einem Aufsatz festzuhalten, den das Lewis & Clark College als Bewerbung fordert. Doch um diese Frage überhaupt beantworten zu können, muss sie zuerst herausfinden, wer sie überhaupt ist und was sie erreichen will.

Ihr Freund Nate ist da ganz anders und hat klare Pläne, in denen Middie einen festen Platz hat. Doch bis zum gemeinsamen Besuch am College bleibt noch ein ganzes Jahr. Nate hat sich dazu entschlossen diese Zeit im Ausland zu verbringen und eine Organisation in Honduras zu unterstützen. Er ist sehr reif für sein Alter und möchte etwas in der Welt bewirken. Zudem ist er sozial und umweltbewusst eingestellt und will später Medizin studieren. Nate ist der perfekte Schwiegersohn, den sich wohl jede Mutter für ihre Tochter wünscht.

"Zwischen Nate und mir war es nicht langweilig oder vorhersehbar; es war solide. Vertraut." (S. 37)

Doch kurz nach seiner Abreise wird Nate vermisst. Für Middie, die sich nun in ihrem letzten Schuljahr an der Highschool befindet, bricht eine Welt zusammen. Nates Pläne, waren auch ihre Pläne. Nun muss sie nicht nur mit dem Verlust ihres Freundes umgehen, sondern soll sich auch Gedanken um ihre Zukunft machen, die eigentlich bereits feststand. Und mit jedem neuen Tag wird ihr klar, dass Nates Träume nicht ihre sind.

An ihrer Seite hat sie dabei Lee. Er ist der beste Freund von Nate, aber ein ganz anderer Charakter. Er ist spontan, vorlaut und wild. Lee kommt aus zerrütteten Familienverhältnissen und besitzt eine „No Risk No Fun“ - Einstellung. Ihm ist es egal, wenn er anderen auf die Füße tritt, weil er es nicht darauf anlegt von anderen Menschen in seinem Umfeld gemocht zu werden. Nur die Freundschaft zu Nate ist ihm wichtig und auch er vermisst seinen besten Freund.

"Ich rufe dich an, wenn du mich brauchst." (S. 97)

Lee und Middie lernen sich besser kennen und unternehmen viel gemeinsam. Middie lernt dabei aber nicht nur den besten Freund ihres vermissten Freundes kennen, sondern auch sich selbst.

Der Schreibstil hat mich gut in die Geschichte hineinfinden lassen und mir dementsprechend auch ganz gut gefallen. An manchen Passagen wirkte er mir allerdings zu gewollt und kleinere Stellen wirken vielleicht auf den ein oder anderen Leser leicht verkitscht.

„Schneeflocken fielen wie Tränen, küssten das Glas.“ (S. 301)

Die Geschichte selbst ist sicherlich nicht neu und besitzt auch keine wahnsinnige Tiefe, so das sie einen sprachlos werden lässt. Dennoch wird man ein Teil von ihr und verfolgt die Handlung sehr gerne, weil sie keineswegs langweilig ist, sondern einen mit sich zieht. Man stellt sich hierbei einige Fragen bezüglich der Charaktere und deren Entwicklung, als auch zur Entwicklung der Handlung selbst. Welche Entscheidung trifft Middie für ihre Zukunft und was ist mit Nate?

Leider bekommt man nicht auf jede Frage eine Antwort (auf die eben genannten jedoch schon) und auch die Charakterentwicklung von Middie hat bei mir noch einiges offen gelassen. Ich habe mich am Ende sogar gefragt, ob sie überhaupt eine Entwicklung durchlebt hat. Ihr Verhalten kann man wohl am meisten diskutieren. Ich konnte mich besonders am Ende kaum noch mit ihr identifizieren und ihr Verhalten erschien mir manchmal zu egoistisch und halbherzig.
Auch die Handlung selbst hat mich leider nicht immer zu überzeugen gewusst. Manchmal erschien sie mir zu konstruiert und inszeniert, dabei möchte die Autorin hier eine Geschichte erzählen, wie Du und Ich sie morgen erleben könnten.

Dennoch mochte ich diesen Roman, der mich durchaus auch zu überraschen wusste und mich gerade in den Momenten zwischen Lee und Middie verzaubern konnte. Ich mochte die Dialoge zwischen den beiden und die daraus entstandene Atmosphäre.
Meiner Meinung nach ist „Der Sommer, der uns trennte“ daher ein gelungener Coming-of-Age-Roman, der zwar nicht unbedingt eine neue Geschichte erzählt, dafür aber bis zum Schluss undurchschaubar bleibt und seinen Leser gut unterhält.

Von mir bekommt dieser Jugendroman daher 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.03.2022

Der Sommer, der uns trennte (ohne Spoiler)

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Hey meine Lieblingsbookies,
und herzlich willkommen zu meiner Rezension über „Der
Sommer, der uns trennte" von Cat Jordan.
Worum gehts? Meredith, die ihren Spitznamen Middi hasst,
führt ein perfektes Leben ...

Hey meine Lieblingsbookies,
und herzlich willkommen zu meiner Rezension über „Der
Sommer, der uns trennte" von Cat Jordan.
Worum gehts? Meredith, die ihren Spitznamen Middi hasst,
führt ein perfektes Leben mit einem perfekten Freund.
Alles ist bereits durchgeplant. Vom College bis zur eigenen
Familie. Doch ihr Freund Nate will ein Jahr als
ehrenamtlicher Helfer in einem kleinen Dorf in Honduras
absolvieren. Zu erst scheint alles in Ordnung zu sein, bis
das kleine Dorf in dem Nate arbeitet überfallen wird. Laut
den Nachrichten sind alle tot. Meredith's Leben bricht
zusammen und der einzige, der ihren Schmerz versteht ist
Nate's bester Freund Lee.
Meredith und Lee helfen such gegenseitig über den
Schmerz hinaus, bis noch mehr unglaubliche Nachrichten
kommen.
Insgesamt fand ich die Story ziemlich gut. Die Idee war gut
durchdacht und die Charaktere ansprechend.
Leider fand ich den Plottwist zu vorhersehbar und einige
Charaktere (unter anderem Nate) wurden meiner Meinung
nach zu „Uberperfekt" dargestellt.
Alles in allem ist es aber ein netter Coming-of-age Roman
zum zwischendurch lesen.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

von prägenden Ereignissen und Veränderungen ... ganz nett, aber etwas emotionslos und oberflächlich

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„Der Sommer, der uns trennte“ von Cat Jordan zog vor Jahren als Buchgewinn bei mir ein.
Neulich beim Umräumen fiel es mir wieder in die Hände.
Da ich Jugendbücher ab und an mal ganz schön finde,
und auch ...

„Der Sommer, der uns trennte“ von Cat Jordan zog vor Jahren als Buchgewinn bei mir ein.
Neulich beim Umräumen fiel es mir wieder in die Hände.
Da ich Jugendbücher ab und an mal ganz schön finde,
und auch der Klappentext ganz interessant klang,
durfte es mich sogleich mal zwischen seine Seiten entführen.

Gerade noch schien ihr Leben perfekt.
Na ja abgesehen davon, dass ihr Freund für ein Jahr
an einem Hilfsprojekt in Honduras teilnimmt.
Doch kaum hat sie die ersten Wochen ohne ihn überstanden,
muss sie die Nachricht verarbeiten, dass sein Lager überfallen worden,
und Nate seitdem spurlos verschwunden ist.
Die Ungewissheit und der Verdacht, er könne nicht mehr am Leben sein,
ziehen Middie in ein tiefes Loch.
Während alle Welt sie mit Samthandschuhen anfasst, reißt Nates bester Freund Lee sie aus ihrer Lethargie und weckt ganz ungewohnte Gefühle und Sehnsüchte in Middie.

Der Schreibstil war okay,
mir manchmal jedoch zu oberflächlich,
was sich auch auf die Story auswirkte.
Diese wird aus der Perspektive von Middie erzählt.

Sie war mir so semi-sympathisch.
Bisher führte sie ein angenehmes Leben, hatte einen festen Plan für die Zukunft und war auch ehrgeizig genug, an diesem festzuhalten.
Nach der tragischen Nachricht fällt sie in ein Loch,
beginnt zu rebellieren und überspannt auch öfters den Bogen.
Im Trauerfall konnte ich das absolut nachvollziehen,
denn sie ist überfordert mit ihren Gefühlen und der Gesamtsituation.
Hier fehlte es ihr eindeutig an Unterstützung!
Leider jedoch steht sie sonst nur eher selten für sich ein,
und tut größtenteils das, was von ihr erwartet wird.
So eben auch, als ein Ereignis sie wieder zum zum lieben und artigen Mädchen werden lässt.
Dabei hätte ich sie manchmal gerne geschüttelt,
weil sie so selten für sich selbst einsteht und hauptsächlich das tut,
was von ihr erwartet wird …

Die beiden „Jungs“ in der Story,
sind sehr verschieden.
Nate ist eher ein pflichtbewusster, charmanter Langweiler.
Lee hingegen der Draufgänger mit der angeknacksten Seele.
Hier wechselte meine Sympathie im Laufe der Handlung immer mal hin und her.

Es gibt eigentlich keine großen Überraschungen in der Story.
Es verläuft alles recht vorhersehbar,
wobei es dann doch eine Wendung gibt, die für etwas Aufregung sorgt.

Am Ende sah ich schon alles den Bach runtergehen.
Aber nein, Middie nahm all ihren Mut zusammen und stand endlich für sich selbst ein!
Das bescherte der Story dann doch wirklich eine netten Ausgang. ☺

Im Großen und Ganzen war die Story ja nicht schlecht,
obwohl es Ähnliche ja auch in mehrfachen Ausführungen gibt.
Nur hat mir die Umsetzung oder viel mehr
die Oberflächlichkeit der Handlung nicht zugesagt.
Es war an sich ganz nett zu lesen,
aber es fehlte an Emotionen und Tiefgründigkeit.

Ich vergebe daher 3 von 5 Sterne.

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