So fängt das Jahr gut an
Mit Spannung habe ich die neue Serie „Die Lichtstein-Saga“ von Nadine Erdmann erwartet. Ich wusste, dass es diesmal phantastisch wird und war auch gleich Feuer und Flamme. Fantasy ist und bleibt mein Lieblingsgenre ...
Mit Spannung habe ich die neue Serie „Die Lichtstein-Saga“ von Nadine Erdmann erwartet. Ich wusste, dass es diesmal phantastisch wird und war auch gleich Feuer und Flamme. Fantasy ist und bleibt mein Lieblingsgenre und deshalb habe ich da auch konkrete Erwartung die ein Buch erfüllen muss um bei mir zu punkten. Das Wichtigste bei Fantasy ist für mich die bildliche Sprache. Da meist magische bzw. übersinnliche Elemente vorkommen ist dies ganz wichtig für mein Kopfkino, dass ich mir das gelesene auch entsprechend vorstellen kann. Das ist bei „Aquilas“ definitiv der Fall, mein Kopfkino ist an und ich kann mich total in die Welt hineindenken. Das ging ganz problemlos von der ersten bis zur letzten Seite. Der zweite Punkt der mir ganz besonders wichtig ist, sind die zwischenmenschlichen Aspekte der Geschichte, eine Fantasy-Welt kann noch so beeindruckend sein, wenn die Figuren nicht hineinpassen geht die Geschichte leider sang- & klanglos unter. Auch hier wurde alles richtig gemacht. Ich bin die starken Charaktere bereits aus der „Cyberworld“-Reihe von Nadine Erdmann gewohnt und hatte da auch überhaupt keine Sorge, dass nicht auch „Die Lichtstein-Saga“ von interessanten und liebenswerten Figuren bevölkert wird. Ich kann mich wieder richtig gut mit allen Personen identifizieren. Das Einzigste was ich mal wieder schade fand ist, dass das Buch so schnell vorbei war. Das Gute ist … Vorfreude! Ich warte nun sehnsüchtig auf die nächsten Teile. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung.