Cover-Bild Lady Trents Memoiren 3
Band 3 der Reihe "Lady Trents Memoiren"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 330
  • Ersterscheinung: 18.07.2018
  • ISBN: 9783959816601
Marie Brennan

Lady Trents Memoiren 3

Die Reise der Basilisk
Andrea Blendl (Übersetzer)

Die spannenden Abenteuer von Lady Trent werden in Marie Brennans „Die Reise der Basilisk“ fortgesetzt …

Treue Leser der ersten Bände von Lady Trents Memoiren, „Die Naturgeschichte der Drachen“ und „Der Wendekreis der Schlangen“, glauben vielleicht, dass sie bereits mit den Details ihrer historischen Reise an Bord des Königlichen Forschungsschiffs Basilisk vertraut sind, doch die wahre Geschichte dieser bahnbrechenden, nervenaufreibenden und skandalösen Seereise wurde nie enthüllt – bis jetzt.

Sechs Jahre nach ihren riskanten Aktionen in Eriga bricht Isabella zu ihrer bisher ehrgeizigsten Expedition auf: einer zwei Jahre langen Reise um die Welt, um Drachen an jedem Ort zu erforschen, wo man sie finden kann. Von gefiederten Echsen, die sich in den Ruinen einer vernichteten Zivilisation sonnen, bis zu den riesigen Seeschlangen der Tropen stellen diese Kreaturen eine Quelle sowohl endloser Faszination als auch häufiger Lebensgefahr dar. Begleitet wird Isabella nicht nur von ihrem jungen Sohn Jake, sondern auch von einem ritterlichen ausländischen Archäologen, dessen Interessen sich im professionellen und persönlichen Bereich mit denen von Isabella überschneiden. Die Forschung ist natürlich der Hauptzweck dieser Reise, aber Isabellas Leben ist selten so simpel. Sie muss mit Stürmen, sinkenden Schiffen, Intrigen und Kriegen zurechtkommen, gerade als sie eine Entdeckung macht, die eine revolutionäre neue Sichtweise auf die uralte Geschichte der Drachen eröffnet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2020

Band 3 ist bis jetzt mein Liebling

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Meine Meinung

Für alle die, die hier mit der Reihe anfangen, das könnt ihr gerne machen, aber dann werdet ihr etwas zu den vorigen Bänden gespoilert. Wenn euch das nicht Abschreckt, hoffe ich, dass es ...

Meine Meinung

Für alle die, die hier mit der Reihe anfangen, das könnt ihr gerne machen, aber dann werdet ihr etwas zu den vorigen Bänden gespoilert. Wenn euch das nicht Abschreckt, hoffe ich, dass es der Schreibstil auch nicht macht. Denn dieser ist, wenn man ihn nicht gewöhnt ist, anstrengend und kann unter Umständen auch zäh sein. Wenn euch das auch nicht Abschreckt, habt ihr ein einzigartiges Lesevergnügen, welches aus der Masse heraussticht.

Band 3 ist meiner Meinung nach, bis jetzt zumindest, der beste Band der Reihe. Band 2 war ja schon gut, aber dieser hier toppt ihn nochmal.

Hier sticht Isabella auf See und nimmt dabei ihren Sohn Jake mit. Neben den erforschen verschiedener Drachenarten, wird der Forschungstrupp wieder in politische Intrigen verstrickt, die nicht gerade ungefährlich sind. Dabei lernt sie verschiedene Stämme kennen und dazu noch einen Mann, der sie auf der Reise begleitet. Gemeinsam machen sie eine bahnbrechende Entdeckung, die die Forschung so nicht kennt.

Isabella wächst mir mit jedem Band immer mehr an Herz. Ihre Art in gefährliche Situationen zu landen und am Ende heil wieder rauszukommen, ist legendär und urkomisch. Und als die Truppe, nach einem Schiffsunglück, dann noch bei einem Stamm unterkommen, der sagen wir es mal so, Isabella nicht wirklich als Frau anerkennt, ist die Sache perfekt.

Mit damit ist natürlich auch wieder Tom Wilker, der hinter ihr steht und sie in allem Unterstützt. Insgeheim würde es mich total freuen, wenn die beiden ein Paar werden, aber ich denke nicht, dass das passieren wird.


Was ich besonders toll finde, ist endlich ihren Sohn besser kennenzulernen. Er begleitet die Reise, aufgrund schlechtem Gewissen seitens seiner Mutter. Jakre wird vermutlich nicht in Isabellas Fußstapfen treten, wie sie trauriger Weise feststellt, denn auf dieser Reise, lernt er das Meer lieben.

Und dann wäre da noch ihr blinder Passagier Suhail, der selbst Archäologe ist und die alten Ruinen erkundet, die auf der ganzen Welt verteilt sind. Suhail macht Tom wirklich Konkurrenz, in Sachen Sympathie und wer der beste Partner für Isabella ist. Ich kann mich da einfach nicht entscheiden und weiß noch nicht mal, ob die beiden überhaupt in Frage kommen. Mal sehen, wann ihr zweiter Ehemann auftaucht und wer er ist.

Und ansonsten kann ich zur Story nur sagen: Wow. Isabella und ihre Crew geraten von einer spannenden Handlung in die nächste und treffen dabei auf unterschiedlichste Drachenarten, die ganz viele Fragen aufweisen. Habe ich mich noch im letzten Band darüber beschwert, dass die Drachen untergehen, ist das hier nicht der Fall. Hier herrscht ein Gleichgewicht zwischen politischen Ereignissen und das erforschen der Drachen.

Dafür bekommt das Buch auch von mir volle 5/5⭐, die es mehr als verdient.
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Fazit

Das Buch hat alles was ich mir bei einem Fantasybuch wünsche. Viel Spannung, Action, eine tödliche Intrige und Handlungen die einen überraschen und mitfiebern lassen.
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Veröffentlicht am 24.05.2019

Schlichtweg Genial

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„Schon wieder 5 Sterne für Lady Trent“, fragt ihr euch vielleicht. Tja, da könnt ihr mal sehen, wie mega, toll wunderbar ich diese Reihe finde. jeder Band konnte mich bisher überzeugen!

Meine Meinung ...

„Schon wieder 5 Sterne für Lady Trent“, fragt ihr euch vielleicht. Tja, da könnt ihr mal sehen, wie mega, toll wunderbar ich diese Reihe finde. jeder Band konnte mich bisher überzeugen!

Meine Meinung über das Buch:


Fernweh inklusive
Weitere sechs Jahre sind ins Land gegangen und unsere unerschütterliche Lady Trent macht sich auf, zur größten Expedition ihres bisherigen Lebens: Eine zweijährige Schiffsreise, um so viele verschiedene Drachen wie möglich zu erforschen. Dabei verschlägt es sie in eine Gegend, die an Südostasien und Ozeanien angelehnt ist (Bis auf ein Land, das wohl Mexiko entspricht) und wieder einmal gelingt es der Autorin die Region auf einnehmende und vielfältige Art und Weise zu beschreiben. Beim Lesen spüre ich die Gischt auf der Haut an Bord der Basilisk, staune über prächtige Ruinen inmitten des Dschungels und lerne Menschen fremder Kulturen kennen. Da die Welt, von den Drachen und geografischen Bezeichnungen mal abgesehen, der Unsrigen so ähnelt, löst dieses Buch heftiges Fernweh bei mir aus. Ich wünschte ich könnte auch wie Lady Trent sie Segel setzten und ins Abenteuer starten.

Marie Brennan überrascht mich immer wieder
Nun könnte man denken: „Also schon wieder eine Expedition, wird das immergleiche Muster denn nicht langweilig?“ Nö, wird es nicht. Denn auch wenn der große Rahmen durchaus ähnliche Muster aufweist, sobald Isabella auf ihrer Forschungsreise ist, kann gefühlt alles passieren. Zugegeben manche Aspekte wie Das kurzzeitige Zusammenleben bei einem fremden Volk oder das brechen eines kulturellen Tabus wiederholen sich ebenfalls, aber in der Art wie es geschieht, schildert Die Autorin es so individuell und spannend, dass man es gar nicht als Wiederholung selber Muster empfindet. Dazwischen kommen auch immer wieder Ereignisse, die man nicht vorhersehen kann, sodass auf der gesamten Reise das Gefühl vorherrscht: Alles ist möglich. Das wird besonders auf der Insel Keonga deutlich. Ich fand es wahnsinnig interessant (und amüsant) wie die Autorin weiterhin mit den Anstandsregeln aus Isabellas Heimat (was ja England im 19. Jh. entspricht) spielt und Isabella in Situationen wirft, die diese völlig aufbrechen. Was Jane Austen zwischen den Zeilen mit Spitzen kritisiert, wird von Marie Brennan völlig auseinander genommen. Großartig.

Der rote Faden wird immer deutlicher
Bisher behandelte ja jeder Band eine bestimmte Expedition (und das wird wohl auch auf die letzten Beiden zutreffen), dennoch gibt es seit dem Ende von Die Naturgeschichte der Drachen zwei Handlungsstränge, die übergreifend sind und beide treten in diesem dritten Band besonders stark zu Tage: Zum einem ist es der Konflikt um die konservierten Drachenknochen, quasi eine Parabel auf die Ressourcenausbeutung die mit der Industrialisierung einher ging und dem sinnlosen Ausrotten von Arten durch den Menschen. Dieser Konflikt findet nun einen erstmaligen Höhepunkt, der kriegerischen Auseinandersetzungen miteinschließt und den Leser in Atem hält.
Der andere Erzählstrang dreht sich um die geheimnisvollen Drakoneer. Diese untergegangene Kultur taucht immer wieder auf und ich persönlich platze beinahe vor Neugier, welche Geheimnisse Isabella der antiken Zivilisation noch abknöpfen kann.

Fazit:


Selten habe ich eine so gute Reihe gelesen. Kein Band schwächelt. Marie Brennen schafft es in einem einzigen Buch Themen wie Emanzipation, Ressourcenausbeutung und kulturelle Differenzen gekonnt anzusprechen und trotzdem wahnsinnig spannend und unterhaltsam zu bleiben. Ich liebe es.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Eine klasse Idee

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Sechs Jahre nach ihren riskanten Aktionen in Eriga bricht Isabella zu ihrer bisher ehrgeizigsten Expedition auf: einer zwei Jahre langen Reise um die Welt, um Drachen an jedem Ort zu erforschen, wo man ...

Sechs Jahre nach ihren riskanten Aktionen in Eriga bricht Isabella zu ihrer bisher ehrgeizigsten Expedition auf: einer zwei Jahre langen Reise um die Welt, um Drachen an jedem Ort zu erforschen, wo man sie finden kann. Von gefiederten Echsen, die sich in den Ruinen einer vernichteten Zivilisation sonnen, bis zu den riesigen Seeschlangen der Tropen stellen diese Kreaturen eine Quelle sowohl endloser Faszination als auch häufiger Lebensgefahr dar. Begleitet wird Isabella nicht nur von ihrem jungen Sohn Jake, sondern auch von einem ritterlichen ausländischen Archäologen, dessen Interessen sich im professionellen und persönlichen Bereich mit denen von Isabella überschneiden. Die Forschung ist natürlich der Hauptzweck dieser Reise, aber Isabellas Leben ist selten so simpel. Sie muss mit Stürmen, sinkenden Schiffen, Intrigen und Kriegen zurechtkommen, gerade als sie eine Entdeckung macht, die eine revolutionäre neue Sichtweise auf die uralte Geschichte der Drachen eröffnet.



Mein Fazit:
Ich fand die Zeichnungen sooo toll. Ich mag es sehr, wenn die Ideen der Autorin noch einmal, im wahrsten Sinne, durch Zeichnungen untermalt werden.
Lady Trent ist eine echte Lady und ich fand sie als Protagonistin einfach herrlich. Mich erinnerte alles ein wenig an die Bibliothekaren. Das macht aber nichts, denn die Reihe finde ich auch brillant. Es einfach mal was ganz anderes! Und das für große und kleine Leser

Die Geschichte ist spannend und ich kann daher eine klare Empfehlung aussprechen :)
Autor: Marie Brennan

Veröffentlicht am 08.01.2019

Nautische Fantasy!

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War das gerade der beste Lady Trent Band?
Mit jedem Teil der Reihe setzt die Autorin noch eine Schippe drauf und nicht nur die Handlung wird immer interessanter, bunter und gefährlicher! Auch die Charaktere ...

War das gerade der beste Lady Trent Band?
Mit jedem Teil der Reihe setzt die Autorin noch eine Schippe drauf und nicht nur die Handlung wird immer interessanter, bunter und gefährlicher! Auch die Charaktere wachsen mehr und mehr aus sich heraus und anstatt vorsichtiger zu werden, wird die Lady nur noch abenteuerlustiger und lässt sich so gar nichts vorschreiben.

Es sind ein paar Jahre ins Land gezogen, Isabella Trent macht sich bereit für eine längere Reise mit dem Schiff Basilisk. Diesmal ist sie unterwegs mit Tom Wilker, ihrem Sohn Jake und dem fremdländischen Suhail, den sie auf einer Expedition kennen lernt, als auch noch anderen Gefährten. Eine Reise die zwei Jahre lang gehen soll und sie einigemal unvorbereitet treffen wird.
Sehr überrascht war ich über ihre Sohn, wir haben ihn in den ersten zwei Bänden nur am Rande kennengelernt, was ihr wirklich ein Touch von Rabenmutter gab, aber jetzt ist er dabei, sie versucht sich mehr auf ihn zu konzentrieren und eine bessere Mutter zu sein.
Ach und Suhail…da knistert es und er ist ein wirklich interessanter Mann und bringt mal eine ganz andere Spannung in das Buch rein.

Das sind nur zwei von vielen weiteren Charakteren, die die Reise viel bunter und abenteuerreicher machen, es gibt wieder so einiges zu entdecken und das Thema Drachen ist diesmal viel ausgebauter. Außerdem befinden wir uns auf einem Schiff! Ein guter Teil des Romans beschäftigt sich mit der abenteuerlichen Reise auf Wasser und wir befahren gefährlicher Gewässer auf der Suche nach Drachen! Das sagt doch schon einiges aus, oder?

Im Vergleich zum ersten Teil sind hier viel mehr Drachen drinnen, es dreht sich darum mehr Arten kennen zu lernen und das Thema der Erforschung rund um sie wird viel weiter ausgeholt, es kommt zu beeindruckenden Entdeckungen, bzw. wir sind auf dem Weg dorthin und mit jedem Buch wird ein es Tick komplexer, aufregender und wir können bis jetzt nur erahnen, was Lady Trent zur größten Drachenforscherin machen wird.

Doch was immer einen guten Part der Geschichte einnnimmt, sind die Kulturen die sie auf ihrer Reise begegnet. Sie kommt in Kontakt mit so unterschiedlichen Menschen und ihren ländlichen Unterschieden, wie man es sich nur vorstellen kann und Isabella kommt auch dazu mit ihnen eine zeitlang zusammen zu leben. Es liest sich wie eine kleine fantastische Weltreise, viele Völker, Drachen wo man nur hinblickt und Differenzen als auch Gefahren warten auf ihr Team.

Die Bücher von Marie Brennan rund um die Lady haben ihren ganz eigenen berauschenden Sog, es ließt sich wie ein Expeditionsbericht aus früherer Zeit, was es auch ist! Nur eben aus einer fantastischen Welt, in der es Drachen zu erforschen gibt. Sehr real und authentisch liest sich Lady Trents Schilderungen rund um die fremden Landschaften, Völker und Drachen, als wäre es das alles Wirklichkeit gewesen.

Für alle Leser auf der Suche nach einer neuen und erfrischenden Fantasyreihe über Drachen mit einer bemerkenswerten, dickköpfigen und leidenschaftlichen Lady, mit vielen bunten, interessanten Nebenfiguren um sie herum und voller Abenteuer, sei es auf dem Land, Meer oder Gott weiß wo!

Veröffentlicht am 01.10.2018

Dramatische Forschungsreise zur Erkundung von Drachen

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In diesem dritten Band ihrer Memoiren erzählt Lady Trent von ihrer Forschungsreise mit dem Segelschiff Basilisk unter dem Kommando des furchteinflössenden Kapitäns Dione Akinitos und dessen Mannschaft. ...

In diesem dritten Band ihrer Memoiren erzählt Lady Trent von ihrer Forschungsreise mit dem Segelschiff Basilisk unter dem Kommando des furchteinflössenden Kapitäns Dione Akinitos und dessen Mannschaft. Begleitet wird sie von ihrem Freund und Kollegen Tom Wilker, ihrem 9jährigen Sohn Jake und dessen Nanny Abby.
Zweck der Reise ist die Erforschung von einigen Drachenarten und die Kategorisierung der Arten.
Zur Finanzierung dieses Unternehmens werden sie mit der Basilisk jedoch auch Handel treiben und Lady Trent wird Berichte an eine Zeitung schicken.
Die Reise verläuft sehr ereignisreich. Naturkatastrophen, politische Intrigen aber auch Gefahren durch die Natur,,vielfältige Kulturen in den besuchten Ländern und die natürlich nicht ganz ungefährlichen Drachen gestalten die tagebuchartigen Einträge spannend und abwechslungsreich.
Der tagebuchartige Stil ist angenehm und flüssig zu lesen., er beschreibt detailliert, ohne langatmig zu sein . Lady Trent wurde mir immer sympathischer, besonders ihr Kampf mit den männlichen Vorurteilen gegenüber einer weiblichen Forscherin begeisterte mich.
Amüsiert habe ich mich oft über die von Lady Trent verinnerlichten Anstandsregeln, die ihr das Schwimmen selbst voll bekleidet oder auch Expeditionen zu Erforschung der Drachen ohne weibliche Anstandsdame in rein männlicher Begleitung zum Gewissenskonflikt gestalteten.
Die verschiedenen Drachenarten wurden sehr gut vorstellbar beschrieben und waren sehr einfallsreich., wobei die wunderschön gestalteten Zeichnungen das Buch zusätzlich bereicherten.
Auch wenn ich die ersten beiden Bände der Memoiren nicht gelesen hatte, konnte ich ohne Probleme den Geschehnissen folgen, auch wenn ich natürlich nicht alle Hinweise auf vorhergegangene Ereignisse verstehen konnte.
Mir gefiel dieses außergewöhnliche Buch ausnehmend gut, es hat mich gut unterhalten , bot viel Fantastisches, Spannung, Dramatik, und sogar etwas Romantik.
Von mir volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.