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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2019

Nicht packend...

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Die Meinungen der Bücher gehen ja etwas auseinander, doch der Inhalt hörte sich so gut an, dass ich interessiert war, mir eine eigene Meinung zu bilden.

Am Anfang stellte sich sehr schnell raus, dass ...

Die Meinungen der Bücher gehen ja etwas auseinander, doch der Inhalt hörte sich so gut an, dass ich interessiert war, mir eine eigene Meinung zu bilden.

Am Anfang stellte sich sehr schnell raus, dass ich mit dem Schreibstil von Kendare Blake überhaupt nicht zurecht kam, dies änderte oder besserte sich auch überhaupt nicht, im laufe der Geschichte. Dadurch dass im Buch oft die Perspektive der Erzählung geändert wird, sodass zB einer der Schwestern die personale Erzählperspektive übernimmt, fiel es mir nur noch schwerer das Buch zu lesen.



Der Auftakt der Reihe geht damit los, dass die drei Schwestern Katharine, Arsinoe und Mirabella im Alter von sechs Jahren voneinander getrennt worden sind, da jede von Ihnen die Königin werden kann. Doch die Krone hat auch ihren Preis, denn mit dem sechzehnten Geburtstag der Drillinge beginnt der Kampf um Leben und Tod.



Doch die Schwestern sind so unterschiedlich wie man nur sein kann, auch aufgewachsen ist jede anders, dies prägt natürlich. Katherine wuchs bei der mächtigsten Giftmischer Familie auf, wobei sie Anfangs sehr ängstlich und naiv wirkt, dort die Geheimnisse zu lernen weiss. Arsinoe, die mir am Sympathischsten war, wuchs mit Ihrer Schwester und besten Freundin Jules bei der Naturbegabten Familie auf. Bei Mirabella kam Ihre Gabe als Elementenwandlerin als erstes zum Vorschein, während sie unter der Hand des Tempels aufwuchs.

Die Mädchen kennen zu lernen, hat mir viel Freude bereitet, da diese eben so unterschiedlich waren und das echt spannend war, was sich K. Blake ausgedacht hat.



Die ganze Idee da hinter fand ich wirklich super, auch die Karte am Anfang des Buches von der Insel Fennbrin, hinterließ einen sehr guten Eindruck. Doch eben der Schreibstil, der häufige Sichtwechsel der sehr guten, interessanten, aber sehr vielen Charakteren tat dem Buch einfach nicht gut. Es zog sich einfach alles sehr, es hat teilweise auch gar keinen Spaß mehr gemacht, sodass eben der Funke nicht überspringen konnte. Auch wenn K. Blake sich zu Ende hin wieder mühe gegeben hat, mir hat die ganze Geschichte einfach nicht richtig gefallen.

Fazit:
Mich hat einfach zu viel gestört, dass ich mit dem Buch richtig warm werden konnte

Veröffentlicht am 10.01.2019

Der Schreibstil war das beste..

Froschröschen
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Die Idee hinter diesem Buch gefällt mir sehr gut, dass "Der Froschkönig" und "Dornröschen" zusammen in einem Buch verwehrt werben. Rosalie war mir von Anfang an sympathisch, auch weil ich die Idee großartig ...

Die Idee hinter diesem Buch gefällt mir sehr gut, dass "Der Froschkönig" und "Dornröschen" zusammen in einem Buch verwehrt werben. Rosalie war mir von Anfang an sympathisch, auch weil ich die Idee großartig fand!
Rosalie wirkt sofort sehr selbstbewusst und nichts lässt Sie aus der Ruhe bringen, auch nicht als Sie erkennt, dass der Frosch ein Prinz ist, darauf lässt Sie sich schnell ein.
Schade fand ich, dass Rosalie nie auf die Nase fiel, Ihr immer alles gelinge und nie etwas aus einem Fehler lernen musste.. Nun ja, es ist ein Märchen, dennoch stecken in Märchen immer Lehren, wie zB bei "Hänsel und Gretel" wo viele Kernaussagen versteckt sind.
Auch gab es keinen Spannungsbogen in dem Buch, ich fand generell, dass es Sich etwas gezogen hat, auch wenn ich das Buch sehr schnell beendet habe.
Halo Summer hat einen unglaublich schönen Schreibstil, das Buch konnte ich recht schnell beenden, kurz darauf hab ich auch ein anderes Buch von Ihr gelesen.
Der Schreibstil ist etwas altmodisch vielleicht, doch Sie schreibt Stilsicher, Bildlich konnte ich mir alles gut vorstellen und auch bei der Suche nach Humor wurde man fündig. Ich möchte definitiv mehr von Ihr lesen.


Fazit:
Das Buch wird vielleicht nicht mein liebstes, aber es war schön, gut beschrieben und eine schöne Sprache.. Vielleicht habe ich zu viel erwartet?

Veröffentlicht am 09.01.2019

Leider hat es mich enttäuscht...

Der Himmel gehört uns
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Das Buch wurde von Blanvalet gut vermarktet, weswegen ich auf dieses Buch aufmerksam wurde, das Buch trifft eigentlich genau meinen Geschmack, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.

Tragische ...

Das Buch wurde von Blanvalet gut vermarktet, weswegen ich auf dieses Buch aufmerksam wurde, das Buch trifft eigentlich genau meinen Geschmack, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.

Tragische Geschichten ziehen mich magisch an, vor allem, wenn es um Krankheiten geht.. Ich hatte noch nie einen derartigen Roman, mit Tragik und Krankheiten, der mir nicht gefallen hat, bis jetzt.
Ich musste mir das Buch in Leseabschnitte einteilen, da mir das Buch überhaupt nicht gefiel und ich nicht mehr als ca fünfzig Seiten lesen konnte. Die ganze Geschichte hat sich unendlich gezogen, da man am Anfang detailreich erfährt, wie sich Rob und Anna kennen und lieben lernen.

Die Geschichte ist an und für sich auf tragischer Art und Weise wunderschön, denn Rob und Anna haben eigentlich all das was man sie zu wünschen erhofft, denn Sie beide haben die Liebe gefunden, unendliche Liebe. Bis diese Liebe, auch zu Ihrem Sohn Jack, auseinander zu brechen droht.
Der kleine Jack wird krank, doch die Eltern verfolgen andere Ziele. Während Anna versucht das Schicksal zu akzeptieren, die verbliebene Zeit sich so schön wie möglich zu machen, während Rob dieses Schicksal eben nicht akzeptieren kann und Ihn dieses zerreist. Sie entfernen sich trotz des selben Ziels, Jack nahe zu sein, immer mehr. Ob das Ihre Liebe aushält?

Ich habe mich dann nun selber gefragt, wie ich mich verhalten würde, wie Rob oder Anna.. Würde ich genau so wie Anna entscheiden und Erinnerungen schaffen, die Zeit genießen? Oder mich dagegen sträuben, alles versuchen das Schicksal zu ändern und mein Kind zu retten..?

Dennoch hat mir der Schreibstil nicht gefallen, der ganze Aufbau des Buches war eigenartig. Mir kam es so vor, als wäre die Geschichte nur so dahin geklatscht gewesen, bei mir kam keine Liebe an undeinfach gar kein Gefühl, was bei so einem Roman von großer Bedeutung hätte.


Fazit:
Leider bin ich enttäuscht von dem Buch, was noch nie bei einem Buch vom Blanvalet Verlag der Fall war, aber es ist immer das erste mal.. Ich freue mich, dass das Buch anderen Lesern gefiel, vielleicht gefällt es dir dennoch..?

Veröffentlicht am 25.09.2018

Leider sehr enttäuscht...

Das Haus der geheimnisvollen Uhren
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Ich war echt gespannt auf dieses Buch, da es ja verfilmt wir. Mich hat es anfangs an Gänsehaut erinnert, es ähnelt sich von der Art und Weise auch, doch es ist ganz anders.

Das Buch hat mich sehr enttäuscht, ...

Ich war echt gespannt auf dieses Buch, da es ja verfilmt wir. Mich hat es anfangs an Gänsehaut erinnert, es ähnelt sich von der Art und Weise auch, doch es ist ganz anders.

Das Buch hat mich sehr enttäuscht, da mir alles viel zu schnell ging. Ich mochte den kleinen, etwas pummeligen, lieben und neugierigen Lewis, er hat sich mit Tarby angefreundet. Seinen Onkel Jonathan, den er, bevor er nicht zu ihm zog, nicht kannte. Doch auch Ihn mochte ich, die "komische" Nachbarin Mrs. Zimmermann war mir etwas Suspekt und ich habe Sie nicht ganz verstanden, wieso sie immer da ist und sich einmischen mag, sie kam mir mehr als Haushälterin rüber.

Ich kann mir Jack Black als Verkörperung im Film nicht vorstellen, doch ich bin sehr gespannt.

Der Schreibstil war gut, ich habe das Buch schnell durchgelesen, was natürlich auch an die ca 220 Seiten liegt, doch es ist flüssig und einfach geschrieben, gut für jüngere Teenies. Doch mir waren viel zu viele unnötige stellen und Erwähnungen, statt dass Spannende und wichtige so schnell "abzuarbeiten" hätte man sich weniger mit unnötigen Dialogen und Ereignissen befassen können. Die Zeit zwischen den Ereignissen war auch immer viel zu groß.
Das Cover ist unfassbar schön geworden, ich habe mich unglaublich drin verliebt, umso mehr wollte ich wissen, was in diesem riesigen, gruseligen Haus vorsich geht!

Fazit:
Leider sehr enttäuschend und langartmig, doch für Kids würde ich es empfehlen. Auf den Film werde ich mich einlassen, jedoch erst gebraucht auf DVD...

Veröffentlicht am 17.07.2018

Traurig...

Bittersweet Lies
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Ich ging ohne Erwartungen an das Buch, da mir der Klappentext ganz gut gefiel und es ein New Adult Roman ist, allerdings habe ich beim anfragen nicht gesehen, dass da ein Warnhinweis ist, welches wir auch ...

Ich ging ohne Erwartungen an das Buch, da mir der Klappentext ganz gut gefiel und es ein New Adult Roman ist, allerdings habe ich beim anfragen nicht gesehen, dass da ein Warnhinweis ist, welches wir auch im Vorwort nochmal deutlich finden!

Persönlich finde ich dies sehr sehr gut und würde es mir auch auf andere Bücher wünschen, auch wenn diese Inhaltlich nicht so eindeutig sind.

Auch viele drei- oder vierzehn Jährige lesen Bücher, die vielleicht eher ab sechzehn gedacht sind, da falsche Werte vermittelt werden können.



Anfangs möchte ich sagen, dass ich das Buch nicht Beendet habe, wieso möchte ich in meiner Rezension versuchen klar zu stellen.



Nun ging ich mit Spannung, aber auch etwas Angst an das Buch, da ich nicht wusste was mich erwartet.

Der anfängliche Einstieg viel mir etwas schwer, da der Schreibstil etwas ungewöhnlich ist und es viele Dialoge gibt und auch Gedankengänge, im großen und ganzen, finde ich Mel Hopes Schreibstil leider schwach.



Der Plot ist ganz gut, womit man auch viel machen könnte:

>Eine hübsche angehende Collage-Studentin, die Probleme mit ihrer Gefühlskalten Mutter hat, zieht bei zwei heißen Zwillingsbrüdern ein.<

Doch leider hat man dies nicht gut genutzt.



Ich fand die vielen Dialoge waren aufgesetzt und hatten teilweise gar keinen Sinn, unteranderem gingen mir die vielen Schimpfwörter auf die nerven, die da oft gar nicht hätten hin gemusst.

Die Charaktere waren nicht ausgebaut, Charakterzüge haben gefehlt, trotz der klar definierten Rollen.



Brooke, die Weibliche Protagonistin, tat mir einfach nur Leid, was sie sich da antut.

Ich habe nichts gegen solche Bücher, ganz im gegenteil, denn wer mich kennt, weiß das ich Shades of Grey und After über alles liebe, da geht es auch um Sex, welches auch Beschrieben wird.

Doch hier ging es mir oft zu weit, denn es wird alles unschön beschrieben und unehrlich, Sie wurde, meiner Meinung nach, nur als Objekt behandelt.



Die beiden Männlichen, Blake und Liam wurden zu übertrieben beschrieben, eben wie auf dem Cover, was auch okay ist. Die beiden machen einen Konkurrenzkampf daraus, was ein wenig lachhaft rüber kam.

Auch deren ganzen nichtvorhandenen runden Charakter fand ich nicht gut.



Fazit:

Ich bin froh das Buch abgebrochen zu haben, auch wenn es vielleicht noch besser geworden wäre...

Das Buch hat viele 5-Sterne Rezensionen auf Amazon, was mich für Mel Hope freut, dass Sie dennoch Leser hat, die dies mögen. Auf BoD ist dies als Bestseller deklariert, dennoch werde ich den zweiten Band nicht lesen.