Cover-Bild Familie ist, wenn man trotzdem liebt
Band 3 der Reihe "Happily-Serie"
(19)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 04.01.2019
  • ISBN: 9783956498664
Susan Mallery

Familie ist, wenn man trotzdem liebt

Ivonne Senn (Übersetzer)

Man nennt ihn den Drachen, aber Natalie Kaleta traut sich in seine Höhle. Die junge Galerie-Assistentin sollte eigentlich nur einige Kunstwerke bei Ronan Mitchell abholen. Nun verbringt sie jedoch das Wochenende bei dem für seine Launen bekannten, attraktiven Künstler, da ihr Wagen einen Abhang hinuntergerutscht ist. Tatsächlich ein Glück für beide, denn besonders die Nächte verbringen sie sehr genussvoll … Aber Natalie träumt von einem Mann, mit dem sie Kinder großziehen kann. Und Ronan zuckt schon bei dem Wort »Familie« zurück. Ob Natalie den Drachen zähmen kann?

»Ein wahrhaft unvergessliches Buch! Mallery ist unvergleichlich!« Romantic Times Book Reviews über »Die Liebe trägt Giraffenpulli«

»… besticht durch den für die beliebte Autorin typischen Mix aus Humor, Scharfsinn und Kleinstadt-Charme.« Booklist über »Planst du noch oder liebst du schon?«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2019

besser wie Band 2, lustig, sprizig und spannend

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Band 3 von 4 (+ eine Kurznovelle)
Bänder können unabhängig voneinander gelesen werden, aber die Details werden aufgenommen (werden nochmal kurz erwähnt).

Inhalt vom Buch:

" Man nennt ihn den Drachen, ...

Band 3 von 4 (+ eine Kurznovelle)
Bänder können unabhängig voneinander gelesen werden, aber die Details werden aufgenommen (werden nochmal kurz erwähnt).

Inhalt vom Buch:

" Man nennt ihn den Drachen, aber Natalie Kaleta traut sich in seine Höhle. Die junge Galerie-Assistentin sollte eigentlich nur einige Kunstwerke bei Ronan Mitchell abholen. Nun verbringt sie jedoch das Wochenende bei dem für seine Launen bekannten, attraktiven Künstler, da ihr Wagen einen Abhang hinuntergerutscht ist. Tatsächlich ein Glück für beide, denn sie verbringen sehr genussvolle Nächte … Aber Natalie träumt von einem Mann und eigenen Kindern. Ronan dagegen zuckt schon bei dem Wort »Familie« zurück. Ob Natalie den Drachen zähmen kann?"

(Siehe auch meine Rezensionen zu Band 1 und 2).

Auf Ronan habe ich mich schon in den letzten beiden Bändern gefreut, weil er so verletzt von der Zwilllingsgeschichte ist und ich habe mich gefragt ob er sich ändert und was er wirklich denkt und fühlt.
Der Charakter hat mir letztendlich noch mehr gefallen als gedacht.

Nathalie ist zwar eigentlich forsch, lustig und lebensfreudig, aber auch nachdenklich und mit Hintergrund.

Die Geschichte hatte viele lustige Facetten, war aber auch tiefgründig, sexy und emotional.

Das künstlerische ist auch dieses Mal dabei, sogar noch verstärkt weil dieses Mal beide Protagonisten Künstler sind.






Achtung SPOILER:







Fande es cool das Ronan mit beim neuen Autokauf war und Nathalie dann gesagt hat das man das Auto einfach rot lackieren lässt. Hätte es noch besser gefunden wenn Nathalie herrausgefunden hätte dass das lackieren viel teurer ist als Ronan gesagt hat.

Als Nathalie notgedrungen bei Ronan lebt ist er viel sanfter als man vermutet und vor allem so gentelmanlike.

Das Ronan sich eigentlich einsam fühlt und eher wieder mehr kontakt zu Menschen will fand ich überraschend.

Die Idee das Ronan außversehen Nathalies Kunstwerk zerstört, so wie der Vater Michaels, hat mir gefallen und auch dass Natalie das Kunstwerk wieder aus dem alten neu entstehen lässt.

Es gefällt mir wie die beiden zusammen sind, dass sie sich immer wieder küssen.

Ich fande es komisch das es so lange braucht bis bekannt gegeben ird das Pallas schwanger ist, weil es eigentlich offensichtlich ist.
Richtig geil fand ich die Idee dass alle Mitchell-Brüder Vater werden, außer Ronan.
Mir hat es auch gefallen, dass alle wieder nach Happily Inc kommen, für den Wettbewerb.

Nick hat zum Ende hin Elain kontaktiert um Ronans leibliche Mutter zu kontakktieren. Fande es cool dass sie gleich kam und so normal war und eine eigene Familie hatte. Am besten fand ich die Enthülungen, dass sie Ronan eigentlich allein aufziehen wollte, aber es nicht geschafft hat und deswegen zu Elain ging und die das Baby behalten hat und nicht von dem Vater dazu gezwungen wurde Ronan aufzunehmen.
Am Ende gehen Ronan und Nathalie zu Elain und danach macht Ronan Nathalie einen Heiratsantrag, vielleicht kommt ja auch dort bald der Nachwuchs.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Nettes Cover, schöner Roman. Aber wirklich überzeugt hat er mich leider nicht.

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In diesem Roman gibt es herrliche Dialoge und Szenen, aber ein Pageturner ist die Geschichte dennoch nicht. Ja, die Autorin lässt es an Romantik nicht fehlen, und auch das Miteinander der einzelnen Figuren ...

In diesem Roman gibt es herrliche Dialoge und Szenen, aber ein Pageturner ist die Geschichte dennoch nicht. Ja, die Autorin lässt es an Romantik nicht fehlen, und auch das Miteinander der einzelnen Figuren passt. Aber mir hat das gewisse Etwas gefehlt. Ich kenne noch einige andere Bücher der Autorin, und davon ist dieser hier, bei Stimmung und Anziehungskraft gegenüber dem Leser, weit entfernt.

Keine Frage, die Autorin hat einen feinfühligen Schreibstil und versteht es gut, die Unterschiede zwischen der gut betuchten Welt Ronans mit der finanziell immer wieder sehr knappen von Natalie zu verbinden. Und doch bleibt der Leser auf Distanz. Die Geschichte plätschert teilweise nur dahin und es fehlen Besonderheiten.

Natalie entwickelte sich für mich zu einer schlanken, gut gebauten jungen Frau, die irgendwie immer als Italienerin vor meinem geistigen Auge zu sehen war. Sie hat ein absolut sonniges Gemüt, sieht immer nur das Positive auch in heiklen Situationen, und obwohl Geld bei ihr oft Mangelware ist, versteht sie es, aus dem Wenigen sehr viel zu machen.


Leider konnte mich das Buch nicht verzaubern. Sicher, ich habe eine einigermaßen gute Zeit gehabt während des Lesens, aber zu mehr hat es nicht gereicht. Da hat mir etwas Spannung gefehlt, was die Vorhersehbarkeit einer Geschichte betrifft. Schade, aber dieser war nicht wirklich für mich. Aber hoffentlich der Nächste wieder.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Drachenzähmen leicht gemacht

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Natalie ist eine typische Protagonistin von Liebesromanen, der man unbedingt ein Happy-End gönnt. Der als grummeliger Eigenbrötler beschriebene Glaskünstler Ronan wäre vielleicht nicht die offensichtliche ...

Natalie ist eine typische Protagonistin von Liebesromanen, der man unbedingt ein Happy-End gönnt. Der als grummeliger Eigenbrötler beschriebene Glaskünstler Ronan wäre vielleicht nicht die offensichtliche Wahl für die eher zurückhaltende Natalie gewesen (zumindest aus meiner LeserInnen-Sicht, aber sogar ihre Freundinnen sehen das so). Aber Ronan ist natürlich doch kein so schlimmer "Drache" wie befürchtet.

Allerdings fand ich ihre gegenseitige Anziehung etwas aufgesetzt. Da entwickelte sich nichts, sondern sie war von Anfang an quasi vorgegeben. Denn schon bevor der Hauptdarsteller überhaupt die Bühne betreten hat, sinniert die Hauptdarstellerin über eine mögliche 'Beziehung' (oder zumindest heiße Küsse) zu ihm nach. Und auch letzterer hat rasch derlei Gedanken. Ohne dass sich das aus irgendwelchen besonders romantischen Situationen heraus so ergeben hätte. Das wirkte erzwungen, und eher nach dem Motto: einer der Brüder ist noch Single, und dann haben wir aus dem Freundinnenkreis ja auch noch wen übrig - die müssen jetzt aufeinander stehen!
Aber gut, dieses Buch ist ja schon der 3. Teil einer Reihe, und die beiden kennen sich ja auch schon seit 2 Jahren.

Der restliche Geschichte um Ronan und Natalie war zeitweise ganz gut, vor allem dass die Kunst diesmal eine größere Rolle spielte hat mir gefallen. Heftig mit dem Kopf schütteln musste ich allerdings, sobald Ronan damit anfing dass aus ihm (und potentiellen Kindern) nichts werden kann weil sein Vater so ein schlechter Mensch ist und seine leibliche Mutter womöglich auch. Das war nicht das erste amerikanische Buch, in dem ich derlei Gedanken gelesen habe. Was lernen die da in der Schule? Dass Charakter + Verhalten allein durch die Genetik bestimmt wird?? Und der Groll gegenüber Elaine war für mich auch absolut unverständlich. Zum Glück sind da ja Natalie und auch seine Brüder, die ihm den Kopf wieder gerade rücken können.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Nicht ganz das, was ich erwartet hatte…

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„Familie ist, wenn man trotzdem liebt“ ist ist der 3. Band der „Happily“-Reihe rund um das kleine Wüstenstädtchen Happily Inc, in der der Legende nach seit dem 19. Jahrhundert jeder die wahre Liebe findet, ...

„Familie ist, wenn man trotzdem liebt“ ist ist der 3. Band der „Happily“-Reihe rund um das kleine Wüstenstädtchen Happily Inc, in der der Legende nach seit dem 19. Jahrhundert jeder die wahre Liebe findet, und um die drei Künstlerbrüder Nick, Mathias und Ronan Mitchell aus der Feder der SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery.
Die Geschichte ist grundsätzlich in sich abgeschlossen und auch ohne Kenntnisse des Vorgängerbandes lesbar, fairerweise möchte ich jedoch angeben, dass es für mich bei Teil 2 ohne Vorkenntnis des 1. Teils circa bis zum ersten Drittel gedauert hat, bis ich mich mit den Charakteren und der Vorgeschichte sattelfest gefühlt habe, und ich denke, dass es deutlich mehr Spaß macht, wenn man gerade die Nebenfiguren und ihre Geschichte vom Vorgängerband her kennt. Zudem gibt es ein Crossover zu der Reihe „Fool’s Gold“ von der Autorin.
Hauptfiguren dieses Bandes sind zum einen die Künstlerin Natalie Kaleta, die in der Galerie und im Studio der Brüder mitarbeitet, sowie der Glaskünstler Ronan Mitchell.
Der Klappentext verspricht eine turbulente Liebesgeschichte: „Man nennt ihn den Drachen, aber Natalie Kaleta traut sich in seine Höhle. Die junge Galerie-Assistentin sollte eigentlich nur einige Kunstwerke bei Ronan Mitchell abholen. Nun verbringt sie jedoch das Wochenende bei dem für seine Launen bekannten, attraktiven Künstler, da ihr Wagen einen Abhang hinuntergerutscht ist. Tatsächlich ein Glück für beide, denn besonders die Nächte verbringen sie sehr genussvoll … Aber Natalie träumt von einem Mann, mit dem sie Kinder großziehen kann. Und Ronan zuckt schon bei dem Wort »Familie« zurück. Ob Natalie den Drachen zähmen kann?“
Dem Klappentext folgend hatte ich mir heftige Auseinandersetzungen mit dem grummeligen Ronan aus dem Vorgängerband erwartet, aber weit gefehlt, Ronan nimmt die bei ihm gestrandete Natalie - nüchtern betrachtet - völlig begeistert auf – irgendwie hat die Figur für mich charakterlich einen Bruch erlitten. Klar auch im Vorgängerband wurde er als ein Mann charakterisiert, der hilfsbereit ist (großzügige Spende für wohltätige Zwecke) und eine sensible Seite hat (er hat Carols Gefühle sofort richtig eingeordnet), aber doch als jemand, der ein eigenbrötlerischer Einzelgänger ist. Dass er mit Natalies Ankunft diese Haltung total über Bord schmeißt, war für mich ein wenig unglaubwürdig und die Liebesgeschichte daher von Anfang an ziemlich vorhersehbar. Die Dramen, die sich im Zwischenteil abgespielt haben, erschienen mir arg gekünstelt – vielleicht fehlte mir auch nur der wirkliche Einblick in Ronans Gefühle, um seine Probleme nachvollziehen zu können??
Wenn in der Inhaltangabe geschrieben steht „denn besonders die Nächte verbringen sie sehr genussvoll …“ – ist sie, was Natalies unfreiwilligen Aufenthalt bei Ronan anbelangt, sogar schlichtweg falsch…
Wegen der vielen spritzigen Dialoge und witzigen Ideen insgesamt eine amüsante, kurzweilige Lektüre, die allerdings deutlich mehr Potential gehabt hätte!