Der achte Tag

Thriller - Frieda Klein: das fesselnde Finale

Birgit Moosmüller (Übersetzer)

Das fulminante Finale der SPIEGEL-BestsellerserieFrieda Klein ist untergetaucht und nicht einmal ihre engsten Freunde wissen, wo sie steckt. Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit der Studentin Lola gerechnet, die eine Studie über Friedas Polizeiarbeit schreiben will. Nun wird sie die junge Frau nicht mehr los, und sie ahnt, dass sie sich beide in Lebensgefahr befinden. Denn Friedas alter Widersacher Dean Reeves ist ihnen unbarmherzig auf der Spur. Als bald darauf eine Mordserie die Londoner Öffentlichkeit erschüttert, steht für Frieda fest, dass nur Reeves hinter den Taten stecken kann. Und sie spürt, das Finale um Leben oder Tod steht kurz bevor ... »Spannender kann man ein Finale kaum gestalten. ›Der achte Tag‹ ist Frieda Klein in Bestform, großartig [...].« SR 3 ›Krimitipp‹»›Der achte Tag‹ ist das große Finale der Krimireihe um Frieda Klein. Die mysteriöse, kratzbürstige Frau ist eine der interessantesten Serienfiguren, die das Genre überhaupt zu bieten hat. Ein grandioses Serienfinale.« WDR 5 ›Bücher‹

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Paperback 10,00 €

Lesejury-Facts

Mienchen, Thommy28 und 1 weitere Mitglieder haben dieses Buch in einem Regal.
Mienchen, Thommy28 und 1 weitere Mitglieder haben dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2019

Das Finale - spannend und von gewohnter Qualität

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Da ist es nun - das grosse Finale der Reihe um die Psychotherapeutin Frida Klein. Die Fans der Reihe haben das Buch sicher herbei gesehnt. Mir ging es auch so und ich bin mit diesem letzten Band durchaus zufrieden; wenngleich ich mir etwas mehr erwartet hätte.
Für Leser, die nicht auch die ganzen Vorgängerbände gelesen haben, dürfte das Buch weniger interessant sein. Kommen doch eine Vielzahl von Figuren wieder vor, die dem Reihenleser bekannt und lieb geworden sind. Für alle anderen Leser wohl eher uninteressant und verwirrend.

Der Spannungsbogen ist - wie auch bei den meisten anderen Büchern - nicht ganz durchgängig.Immer wieder kommen eher gemächliche Passagen um dann wieder in Spannungsmomente einzumünden. Die Hauptfigur Frida Klein bleibt wie sie ist - immer noch ein wenig geheimnisvoll und undurchschaubar. Nie hat der Leser das Gefühl sie und ihre Handlungen voll zu verstehen.

Das Finale ist gut - aber nicht der ganz große "Knall". Insgesamt hat mir die Reihe mit gut bis sehr gut gefallen; mit ein paar kleineren Einbrücken zwischendurch.