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Veröffentlicht am 21.01.2019

Zauberhaft - nicht nur für Pony-Fans!

Sternenschweif, 4, Lauras Zauberritt
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Klappentext:
Nichts macht Laura und Sternenschweif mehr Spaß als ein stürmischer Ritt durch die Luft. Durch die Luft? Ja, denn Lauras Pony ist ein Einhorn mit magischen Kräften! Bei einem ihrer Luftritte ...

Klappentext:
Nichts macht Laura und Sternenschweif mehr Spaß als ein stürmischer Ritt durch die Luft. Durch die Luft? Ja, denn Lauras Pony ist ein Einhorn mit magischen Kräften! Bei einem ihrer Luftritte begeben sich die beiden auf die Spur geheimnisvoller Geister, die im Wald ihr Unwesen treiben. Dank Sternenschweifs magischer Fähigkeiten können sie Laura jedoch keine Angst einjagen. Und Waldgeister gibt es ja nicht wirklich, oder etwa doch?

Meinung:
Wir haben das Buch vor gut 1,5 Jahren schon einmal gelesen. Damals war meine Tochter aber noch nicht so begeistert, was Pferde angeht. Nachdem wir ein neueres Buch von Sternenschweif über die Leserunde auf Lovelybooks „kennenlernen“ durften – und dieses Mal war meine Tochter Feuer und Flamme – haben wir das Band 4, Lauras Zauberritt, noch einmal rausgekramt und von vorne gelesen.

Im Großen und Ganzen geht es auch dieses Mal wieder um Laura und ihr geheimes Einhorn namens Sternenschweif. Bei Nacht verzaubert Laura ihr Pony nämlich mit einem Spruch zu einem Einhorn mit magischen Fähigkeiten und dann erleben sie großartige Abenteuer.

Gut gefallen hat mir, dass es wieder um Zusammenhalt und Freundschaft ging. Aber auch das Thema „Mobbing“ war vertreten. Allerdings, und deshalb gibt es einen Stern Abzug, hätte ich mir hier einen anderen Lösungsweg gewünscht: Die Kinder hätten mit ihren Eltern und/oder Lehrkräften reden müssen. Dass Laura auf eigene Faust dann halt, geht nur, weil sie genau in diese Situation geschlittert ist. Mir kommt hier zu kurz, dass sich gemobbte Schüler Hilfe suchen müssen. Und wenn es nur Freunde sind, denen sie sich anvertrauen, um dann geschlossen das Gespräch mit einer Vertrauensperson ersuchen. Sowas in der Art. Aber nur abwarten und Tee trinken, finde ich persönlich den falschen Ansatz. Aber gut…

Fazit:
Für kleine Pony-Freunde genau das richtige!

Veröffentlicht am 16.01.2019

Zauberhaft für kleine Erstleser

Zauberhafter Abenteuerspaß mit Hexe Lilli
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Ich glaube, zu Hexe Lilli muss ich nicht viel erzählen, immerhin gibt es diese Geschichten seit mehr als 20 Jahren. Lilli ist eine geheime Hexe und erlebt immer allerhand Abenteuer. Sie ist für jeden Spaß ...

Ich glaube, zu Hexe Lilli muss ich nicht viel erzählen, immerhin gibt es diese Geschichten seit mehr als 20 Jahren. Lilli ist eine geheime Hexe und erlebt immer allerhand Abenteuer. Sie ist für jeden Spaß zu haben und hat allerlei Unfug im Kopf. In diesem Band sind drei 3 Geschichten enthalten:

Hexe Lilli und die wilden Dinos
Hexe Lilli entdeckt Amerika
Hexe Lilli und der verrückte Ritter

Das Buch umfasst 156 Seiten, die durchgehend illustriert bzw. bunt gestaltet sind. Die Schrift ist sehr groß und somit für Erstleser gut geeignet. Die Sätze sind kurz und einfach gehalten, sodass ein erstes Lesen für Erstklässler möglich ist. Allerdings sollten die Silben gut sitzen, dann klappt es auch.

Das Buch fängt wie immer mit der Einführung Lillis an, was uns ein wenig gestört hat, denn diese Einführung folgt zu jeder Geschichte in diesem Buch. Das sind zwar nur 2 Seiten, allerdings sind diese in diesem Buch somit gleich dreimal enthalten. Wir haben sie am Anfang gelesen und ab der zweiten Geschichte übersprungen. Jede Geschichte ist in mehrere Kapitel unterteilt, die alle eine Überschrift haben.

Wir haben wieder herzlich gelacht, da Lilli und ihr Bruder Leon mal wieder in einen Schlamassel nach dem anderen geraten. Wir hatten viel Spaß beim Lesen und vergeben somit 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Nette Unterhaltung mit Suchtfaktor für Zwischendurch!

Versuchung küsst finnisch
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Vor ein paar Wochen habe ich eine ganz liebe Nachricht einer Autorin bekommen, in der sie fragte, ob ich mir ihr Buch mal näher ansehen möchte.

Mittlerweile erhalte ich solche Nachrichten immer öfter, ...

Vor ein paar Wochen habe ich eine ganz liebe Nachricht einer Autorin bekommen, in der sie fragte, ob ich mir ihr Buch mal näher ansehen möchte.

Mittlerweile erhalte ich solche Nachrichten immer öfter, ich muss aber gestehen, dass ich zu 99% kein Interesse habe, weil die Bücher einfach nicht meinen Geschmack treffen. Ich möchte auch weiterhin nur Bücher lesen, von denen ich mir sicher bin, dass sie mir gefallen könnten. Es gibt nun mal nichts Schlimmeres, als ein Buch zu lesen, welches einen nicht gefangen nimmt.

Mary Kuniz hatte mich mit „Rockstar“ und „Finnland“ geködert. Eine Kombi, zu der ich wirklich sehr schwer „nein“ sagen konnte. Was ihr nämlich nicht wisst: Schon seit meiner Jugend ist Finnland mein absolutes Lieblingsland (obwohl ich bis heute immer noch nicht dort war – aber dieses Jahr erfülle ich mir meinen Traum und ich freue mich schon riesig!). Ich habe sämtliche Reiseführer und Bildbände gelesen, Reportagen gesehen und Freundschaften geknüpft. Wie hätte ich da also zu diesem Rezi-Exemplar „nein“ sagen können?

Zu Beginn lernen wir Emilia kennen, die knapp 33 Jahre alt ist und den vom verstorbenen Vater aufgebauten Familienbetrieb leitet. Besser gesagt: Ihre Mutter und ihr Mann leiten die Firma, während sich Emilia eher im Hintergrund aufhält, weil es ihr nicht so gut geht. Dies erfahren wir schon im ersten Kapitel, denn Emilia wird von schrecklichen Alpträumen geplagt, die immer um ihren verstorbenen Vater handeln. Er ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als er mit der damals 10-jährigen Emilia schwimmen gehen wollte. Emilia hat diesen Verlust nie überwunden, vor allem, weil ihre Mutter ihr nicht nur offensichtlich die Schuld daran gibt, sondern auch sehr kalt ihr gegenüber ist. An vielen Stellen dachte ich wirklich, Emilia wäre erst 3 Jahre alt, denn so fühlt sie sich auch, wenn sie von Mutter und Ehemann ständig bevormundet wird. Ihr Ehemann ist übrigens Joachim, um einiges älter als sie und der totale Workaholic. Von Liebe zwischen den beiden kann eigentlich nicht gesprochen werden, vielmehr hatte ich beim Kennenlernen bzw. Zusammenkommen der beiden sofort den Gedanken, dass er nur wegen der Firma an ihr interessiert ist. Ob dem so ist, müsst ihr jedoch selbst herausfinden ?

Kommen wir zum Positiven in Emilias Leben: Das ist ihre beste Freundin Eva und ihre Liebe zur Musik, insbesondere der der finnischen Band „Moonset Road“. Als sie ein Konzert der Band besucht, geschieht dort das Unfassbare: Der Leadsänger Panu, seines Seitens sexy Rockmusiker durch und durch, küsst Emilia aus heiterem Himmel während der Show. Ab diesem Moment ist sie absolut hin und weg von ihm und ihre Welt gerät ins Wanken! Dabei ist sie doch glücklich verheiratet – oder etwa nicht?

Mit Emilia konnte ich sehr gut mitfühlen. Sie tat mir sehr leid. Mit solch negativen Menschen an ihrer Seite hat sie es alles andere als leicht. Man drängt sie richtig in ihre Rolle im Abseits. Ihr Verhalten ändert sich aber radikal, als sie Panu kennenlernt. Durch ihn schöpft sie Kraft und nimmt ihr Leben endlich selbst in die Hand. Denn Fakt ist: Glücklich war sie noch nie und Liebe kennt sie ebenso wenig. Panu sagt schon ziemlich früh, dass er einer der „guten“ ist. Das hat mich ein wenig lachen lassen. Sein Leben ist voll mit Alkohol, Auftritten und Groupies – und doch ist er der Meinung, er würde zu den „Guten“ gehören. Dass Emilia etwas Besonderes für ihn ist, merkt er jedoch recht schnell, gesteht es sich jedoch nicht ein. Dieses Katz-und-Maus-Spiel beherrschen die beiden sehr gut, denn auch Emilia spielt sich selbst etwas vor. Eva hat ihr in diesen Momenten gute geholfen und die Augen geöffnet. Ich fand sie sehr sympathisch!

Die Perspektiven wechseln in den einzelnen Absätzen der Kapitel, sodass man zu jeder Szene meist schon von allen Protagonisten die Gedanken erfährt. Das war teilweise ein wenig verwirrend und ungewohnt, da somit einige Personen zu Wort kamen, aber ich fand es nicht schlimm. Der Schreibstil an sich ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch aus diesem Grund auch innerhalb von 24 Stunden ausgelesen gehabt. Vor allem gegen Ende wurde es so spannend, dass ich meinen Kindle kaum aus den Händen legen konnte und bis 3 Uhr nachts gelesen habe.

Das Ende selbst war für mich so okay. Da es sich um eine Trilogie handelt, war mir klar, dass es irgendeinen Haken geben wird (logisch, lach!). Jetzt muss ich wissen, wie es weitergeht und habe mir die Taschenbücher zu Band 2 und 3 schon vorbestellt.

Ein kleiner Kritikpunkt sind die eingeschobenen finnischen Sätze. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur beim Rezi-Exemplar nicht angezeigt wird, oder aber allgemein der Fall ist. Bei Drea Summer zum Beispiel werden die Übersetzungen ins ebook eingefügt. Das finde ich zum Verständnis sehr gut. Vor allem gegen Ende bin ich kaum noch mitgekommen, was Panu so alles vom Stapel gelassen hat.

Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen, da ich denke, dass der zweite Teil noch einige Überraschungen bereithält und ein wenig Luft nach oben ist.

Ich bedanke mich ganz herzlich für diese wundervolle Geschichte bei der Autorin Mary Kuniz, die mir dieses Rezi-Exemplar durch den Verlag feelings bereitgestellt hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung! Nähdään pian (bis demnächst)!

Veröffentlicht am 09.01.2019

Großartiger Auftakt

Be still
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Wie ihr wisst, bin ich ein typisches Cover-Opfer. Und dieses hat es mir besonders angetan! Die Farbe, die Schrift – ein Traum! Bisher habe ich nur die „Breathe“-Reihe von Katie Weber gelesen. Da sie mich ...

Wie ihr wisst, bin ich ein typisches Cover-Opfer. Und dieses hat es mir besonders angetan! Die Farbe, die Schrift – ein Traum! Bisher habe ich nur die „Breathe“-Reihe von Katie Weber gelesen. Da sie mich ziemlich geflasht hat, hatte ich große Angst vor weiteren Büchern der Autorin. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man die nachfolgenden Bücher eines Autors bzw. einer Autorin liest und dann feststellt, dass die Erwartungshaltung durch die Vorgänger einfach zu hochgeschraubt war. Hier war meine Angst allerdings unbegründet. Warum genau, erzähle ich euch jetzt.

Katie Weber hat eine tolle Art zu Schreiben. Ihre Beschreibungen sind nicht zu ausgeschweift, dennoch genug, um Bilder in seinem Kopf zu schaffen. Man taucht schnell in die Geschichte ein, denn schon in den ersten Kapiteln geht es richtig zur Sache: Cage, gefeierter Eishockeystar mit einer aktuellen Krise, begegnet ausgerechnet auf der Hochzeit seiner Exfreundin seiner ersten großen Liebe Alexis. Die ist jedoch nicht allein hier, sondern hat ihre 4-jährige Tochter Josie dabei. Sofort erliegt Cage Josies Charme, ohne zu wissen, dass er der Vater ist. Bis er das herausfindet, dauert es jedoch ein wenig… Und das, obwohl die Zeichen ziemlich eindeutig sind. Denn Josie sieht ihm nicht nur äußerlich ähnlich, es sind auch kleine Gesten, die Alexis in Josie sieht, die sie an Cage erinnern… Und damit nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Alexis mochte ich zu anfangs nicht besonders. Ich bin selbst Mutter und kann mir nicht vorstellen, meiner Tochter den Vater vorzuenthalten (dasselbe gilt natürlich auch für den Vater). Auch wenn manche sie sicherlich dafür hart verurteilen, hatte ich ein wenig Mitleid mit ihr. Ihre Reue und Einsicht, was ihre Fehler angeht, konnte man schnell spüren. Ihre Handlungen waren teilweise nicht ganz nachvollziehbar, was aber in dieser Extremsituation sicherlich nicht komisch ist.

Cage ist ein herzensguter Mensch und am Anfang habe ich mir so oft gewünscht, dass er 1 + 1 zusammenzählt. Er stand ja wirklich ewig auf dem Schlauch… Aber gut, so ist das Leben. Josie habe ich sofort liebgewonnen. Sie ist ein kleiner Sonnenschein, den man sofort in sein Herz schließt. Kein Wunder, dass Cage ihr sofort verfallen ist.

Das Ende – ein typischer Katie Weber-Cliffhanger (offenes Ende)! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zum Glück erscheint der zweite Teil schon am 26.01.19 und bis dahin ist es nicht mehr allzu lange.

Ich empfehle das Buch jedem, der gerne liebevolle Geschichten mit tollen Protagonisten und viel Herz mag. 4 von 5 Sterne, da ich denke, dass noch Luft nach oben besteht.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Einige Wendungen, die es in sich haben!

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich ...

Meinung:
„Believe Me – Spiel dein Spiel. Ich spiel es besser“ ist das zweite Buch von JP Delaney, der vor einiger Zeit mit „The Girl Before“ einen sehr erfolgreichen Thriller-Titel veröffentlichte. Ich war nun gespannt, was genau mich bei „Believe Me“ erwartet. Der Klappentext hat mich sofort angefixt und beim kurzen Durchblättern in der Buchhandlung sind mir gleich mal die zwischendrin vorkommenden Dialoge in Drehbuch-Art aufgefallen. Kurzerhand habe ich es mitgenommen und schon bald bin ich in die abgedrehte Welt von Claire eingetaucht.

Wir lernen Claire kennen. Anfang 20, Schauspielstudentin. Um sich jedoch dieses Studium finanzieren zu können, arbeitet sie ohne Greencard bei einem dubiosen Detektiv als Lockvogel. Bisher ist es Claire ausnahmslos gelungen, ihre Jobs zu erledigen, doch dieser hier ist anders: Entgegen ihren Erwartungen springt der Mann, Patrick Fogler, nicht auf sie an. Sie erhält von Frau Fogler die vereinbarte Summe und verschwindet. Was sie jedoch nicht weiß: Frau Fogler wird am nächsten Tag tot aufgefunden. War es ihr Mann? Um die Wahrheit herauszufinden, muss Claire ihr ganzes Können beweisen, denn die Polizei möchte sie als Lockvogel einsetzen. Schnell vermischen sich jedoch Schauspiel und „echtes Leben“… und man weiß nicht mehr, wer der „Gute“ und wer der „Böse“ ist.

Claire ist labil und hat selbst einige Geheimnisse, die nicht an die Oberfläche gelangen sollen. Aufgewachsen in England, wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben. Um sich ihr Leben angenehmer zu machen, passt sie sich immer der jeweiligen Familie an und schauspielert sich ihr Leben so durch. Dass sie Talent besitzt, erfährt sie schon in jungen Jahren und so kommt es, dass sie an einer renommierten Schauspielakademie aufgenommen wird. Für diesen Traum zieht sie nach Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Patrick Fogler ist Dozent an einer Uni, verheiratet und laut Polizei-Psychologen ein Mörder. Claire lernt ihn charmant, treu und liebevoll kennen, sodass sie an der Aussage der Polizei zweifelt. Was wenn die sich irren? Vielleicht ist er ja gar nicht der Mörder seiner Frau? Oder hat Claire sie umgebracht, weil sie eifersüchtig auf sie war? Immerhin ist Patrick ein toller Mann… Schnell entwickelt sich zwischen den beiden etwas, als Claire auf Patrick angesetzt worden ist. Zeitweise habe ich an Claires Gefühlen gezweifelt, aber doch war es typisch für sie. Sie lechzt nach Anerkennung und Liebe – alles, was sie als Kind nicht hatte. Und so verfliegen die Seiten, bis eine Wendung kommt, die man so nicht kommen sieht. Ich möchte jedoch nicht spoilern und gehe nicht weiter darauf ein. Was ich aber sagen kann: es war absolut spannend!

Das Ende hat mich umgehauen, auch das habe ich so nicht kommen sehen. Und doch war es irgendwie klar… Ich wurde zuletzt von „Der Insasse“ von Sebastian Fitzek so in die Irre geführt.

Obwohl mir das Buch gut gefallen hat und die Wendungen für mich absolut genial waren, vergebe ich dennoch nur 4 von 5 Sternen, da mir irgendetwas gefehlt hat.

JP Delaneys Schreibstil ist angenehm zu lesen und man fliegt förmlich durch die Seiten. Warum einige Dialoge wie im „Drehbuch“ geschrieben wurden, kann ich mir nicht erklären, es war jedoch erfrischend anders und hat mir gut gefallen. Ich konnte aber kein Muster darin erkennen.

Für alle, die Thriller mit tollen, atemberaubenden Wendungen lieben, kann ich dieses Buch empfehlen.