Im zweiten Teil der Löwenhof-Saga treffen wir auf Mathilda, deren Mutter einst auf dem Löwenhof als Dienstmädchen tätig war. Als diese überraschend verstirbt, taucht Agneta Lejongard bei Mathilda auf, denn sie wurde von der Mutter als Vormund eingesetzt. Mathilda soll Agneta nun auf den Löwenhof begleiten, aber diese möchte Stockholm und ihren Freund Paul eigentlich nicht verlassen.

Zu Beginn bin ich nicht so ganz mit Mathilda warm geworden, sie war war mir zu zickig und unhöflich, aber dennoch fand ich es sehr interessant wie sie sich auf dem Löwenhof einleben und ein neues Leben beginnen muss.
Zwischendurch gab es immer mal wieder ein paar Länge, aber insgesamt war der zweite Teil der Saga eine interessante Geschichte, die durch die Unruhen des zweiten Weltkrieges auch ein wenig Spannung bekommt.

Das Setting und die Familienzusammenhänge haben mir ebenfalls gut gefallen und ich bin nun sehr gespannt wie es mit Solveig und dem Löwenhof weitergeht.

"Zwischen uns die Sterne" erzählt die Geschichte von Cameron, Aiden und Everett, die seit ihrer Kindheit befreundet sind. Doch dann geht Everett als Arzt ins Ausland und kehrt erst viele Jahre später zurück. In der Zwischenzeit ist Aiden gestorben und Everett kehrt erst zurück, nachdem er die Nachricht viel zu spät erfahren hat.

Die Geschichte konnte mich von den ersten Seiten an wirklich begeistern, denn sie wird mit sehr viel Gefühl erzählt. Auch das Besondere der Freundschaft zwischen den dreien wird durch einige Rückblicke sehr deutlich.
Auch wird sehr schnell deutlich wie lange Cameron und Everett schon Gefühle für einander haben, aber nie den Mut hatten etwas zu sagen, um ihre Freundschaft nicht kaputt zu machen. Dies war wirklich das einzige, was mich im weiteren Verlauf der Geschichte gestört hat, dass die beiden einfach nicht miteinander geredet habe. Da hätte die beiden des öfteren gerne mal ein wenig geschüttelt. Die Liebesgeschichte ist ansonsten wirklich berührend, gefühlvoll und wunderschön.

Ich mochte auch die Charaktere und das Setting sehr gerne. Insgesamt also ein fast perfektes Buch, dass an mancher Stelle nur ein wenig zu viel Dramatik hat.

Ich habe schon lange kein Buch mehr von Charlotte Link gelesen, obwohl ich ihre Bücher eigentlich immer sehr gerne gelesen habe, daher war ich nun sehr gespannt auf "Die Suche". Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich war gespannt, ob diese mit meinen Erwartungen mithalten kann.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn man erstmal einige Personen und deren Leben kennenlernt. Für mich war dies aber zu keinem Zeitpunkt verwirrend und alles schlüssig dargestellt.
Die Geschichte nimmt dann immer mehr Fahrt auf und wird wirklich sehr spannend. Ich war vor allem neugierig wie die verschiedenen Personen am Ende zusammenfinden und sich alles auflöst. Es gab immer wieder spannende Wendungen, die ich nicht erwartet habe. Ab und an gab es mal ein paar Längen, aber insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Die Personen waren mit ihren Geschichten allesamt sehr interessant. Lediglich das Privatleben und das Selbstwertgefühl von Kate wurde mir manchmal ein wenig zu sehr betont.

Der Schreibstil von Charlotte Link ist wieder sehr flüssig, so dass man trotz der Dicke des Buches sehr schnell durch ist.

Lange Zeit habe ich einen Bogen um Mafiageschichten gemacht, aber in letzter Zeit habe ich doch immer mehr Gefallen an ihnen gefunden.

Der erste Teil der Love & Danger Reihe hat mir richtig gut gefallen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Das Buch hatte für mich die richtige Mischung aus Liebesgeschichte und spannender Mafiageschichte.

Ich fand die Zusammenhänge gut ausgearbeitet und es schwang immer ein wenig Spannung mit. Ich fand die Rahmengeschichte rundum gelungen und ich wurde immer wieder überrascht. Die Liebesgeschichte fand ich ebenfalls gelungen, auch wenn sie sich ein wenig zu schnell entwickelt hat. Aber die Funken zwischen den beiden waren definitiv zu spüren und die Anziehung war ziemlich heiß.

Angelina und Jake waren beide sehr sympathisch und waren interessante Charaktere, besonders was ihre Vergangenheit angeht. Jake ist für mich ein wenig blass geblieben, da hätte man ihn vielleicht öfter zu Wort kommen lassen.

Das Buch endet mit einem ziemlichen Cliffhanger und ich bin schon sehr gespannt wie es mit der Geschichte weitergehen wird.

Im zweiten Teil der Simsalahicks Reihe kündigt sich Besuch an, über den Fritzi sich gar nicht freut, denn ihre hochnäsige Cousine kann sie gar nicht leiden.

Die Geschichte ist wieder sehr süß und unterhaltsam geschrieben und bringt auch den erwachsenen Leser öfter mal zum Schmunzeln. Die Freundschaft und Hexerei steht wieder im Vordergrund der Geschichte und am Ende kommt alles anders als Fritzi gedacht hätte.

Die Zeichnungen haben mir wieder sehr gut gefallen und sind perfekt auf die Geschichte abgestimmt.