Cover-Bild Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt
Band 1 der Reihe "Fabula Magicae"
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 03.01.2019
  • ISBN: 9783646604924
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Aurelia L. Night

Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt

Magische Fantasy Romance für Buchliebhaber
**Lass dich in eine magische Bücherwelt entführen**
Für die 16-jährige Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Großvater plötzlich verstirbt. Doch als ihr sein Vermächtnis überreicht wird, ist sie sofort fasziniert: ein scheinbar uraltes Buch, von dem ein unwiderstehlicher Sog ausgeht, dem sie sich nicht entziehen kann. Als Mia es aufschlägt, geschieht das Unvorstellbare. Sie landet mitten in einer unbekannten Welt voller Magie. Umgeben von Nymphen, Nixen und Elfen, die ihr nach dem Leben trachten, beginnt für die junge Frau ein Kampf ums Überleben. Einziger Lichtblick ist der geheimnisvolle Jäger Liam, der ihr zur Seite steht und sie endlich wieder zum Lachen bringt…
Aurelia L. Night erschafft eine atemberaubend schillernde Fantasywelt und fabelhafte Charaktere in ihrer Reihe "Fabula Magicae". Ein absolutes Must-Read für alle, die Bücher lieben und buchstäblich in die Magie ihrer Welten eintauchen möchten!
//Alle Bände der zauberhaften Dilogie:
-- Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt
-- Fabula Magicae 2: Das Erbe der Bücherwelt
-- Fabula Magicae 3: Das Lied der Bücherwelt
-- Fabula Magicae: Alle Bände der Reihe in einer E-Box!//
Diese Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Spannendes Buchwelt-Abenteuer

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Als ihr Großvater stirbt, bricht für die 16-jährige Mia eine Welt zusammen. Alles was ihr bleibt, ist sein Vermächtnis - ein scheinbar uraltes Buch, von dem ein unwiderstehlicher Sog ausgeht. Als Mia ...

Als ihr Großvater stirbt, bricht für die 16-jährige Mia eine Welt zusammen. Alles was ihr bleibt, ist sein Vermächtnis - ein scheinbar uraltes Buch, von dem ein unwiderstehlicher Sog ausgeht. Als Mia es aufschlägt, landet sie in einer Welt voller Magie. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Jäger Liam, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise...

Fabula Magicae ist eine spannende, unterhaltsame und romantische Geschichte über eine düstere und fantastische Buchwelt. Der Einstieg ist etwas holprig, auch stören häufige Wiederholungen den Lesefluss, dafür fesselt die magische Welt mit ihren faszinierenden und mitunter recht bösen Wesen von Beginn an. Mia ist eine sympathische Protagonistin, die manchmal etwas naiv und zwiespältig wirkt, dennoch fühlt man mit ihr mit und erkundet gerne mit ihr die Buchwelt.

Alles in allem ein fantasievolles, märchenhaftes und spannendes Abenteuer mit allzu offenem Ende, das einen ungeduldig auf den zweiten Band warten lässt, der im März erscheint.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt

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Inhalt:

*Lass dich in eine magische Bücherwelt entführen*
Für die 16-jährige Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Großvater plötzlich verstirbt. Doch als ihr sein Vermächtnis überreicht wird, ...

Inhalt:

*Lass dich in eine magische Bücherwelt entführen*
Für die 16-jährige Mia bricht eine Welt zusammen, als ihr geliebter Großvater plötzlich verstirbt. Doch als ihr sein Vermächtnis überreicht wird, ist sie sofort fasziniert: ein scheinbar uraltes Buch, von dem ein unwiderstehlicher Sog ausgeht, dem sie sich nicht entziehen kann. Als Mia es aufschlägt, geschieht das Unvorstellbare. Sie landet mitten in einer unbekannten Welt voller Magie. Umgeben von Nymphen, Nixen und Elfen, die ihr nach dem Leben trachten, beginnt für die junge Frau ein Kampf ums Überleben. Einziger Lichtblick ist der geheimnisvolle Jäger Liam, der ihr zur Seite steht und sie endlich wieder zum Lachen bringt…

Meine Meinung:

Der Schreibstil war schlicht und einfach, locker und leicht, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Vieles wiederholt hat, ähnliche Sätze, Satzstellungen, Szenen, gleiche Worte. Ansonsten hat sich das Buch gut und flüssig lesen lassen.

Das Setting, diese Fantasywelt hat mir sehr gut gefallen. Sie ist sehr schön gezeichnet. Sehr schön fand ich auch, dass Mia alles hinterfragt hat und sich nicht bindungslos auf diese fremde Welt eingelassen und alles sofort geglaubt hat.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie ist sofort sehr emotional, von Beginn an spannend und interessant in ihrem Verlauf. Es wurde zu keiner Zeit langweilig. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, was mir persönlich nicht so gut gefällt. Aber Teil 2 lässt ja nicht mehr lange auf sich warten.

Es hat mir Spaß gemacht, Mia auf ihrem Weg zu begleiten. Sie macht eine sichtbare Entwicklung durch, wird stärker. Ich bin gespannt, was uns hier noch erwartet.

Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine spannende Lesezeit in einer fantastischen Welt beschert.

Fazit:

Ein gelungener Reihenauftakt. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.01.2019

toller Auftakt

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Fabula Magicae ist mein erstes Fantasybuch von Aurelia L. Night, aber nicht mein erstes Buch überhaupt von ihr. Ich habe schon "Heute, morgen und dann für immer" von ihr gelesen, das mir gut gefallen hat.

In ...

Fabula Magicae ist mein erstes Fantasybuch von Aurelia L. Night, aber nicht mein erstes Buch überhaupt von ihr. Ich habe schon "Heute, morgen und dann für immer" von ihr gelesen, das mir gut gefallen hat.

In Fabula Magicae landet die Protagonisten Mia in einer magischen, fantastischen Welt. Und sie kommt dorthin, weil sie in ein Buch gezogen wird. Auf einmal ist sie in einer so ganz anderen Welt. Die Idee der Story ist schonmal sehr gut.

Was mir hier sehr gefallen hat, war das Mia sich nicht gleich mit dieser neuen Welt abgefunden hat. Sie hat sich gewundert, gefragt wo sie ist und wie sie hierher gekommen ist. Und das nicht nur einmal. Denn seien wir mal ehrlich.
Landen wir auf einmal in einer Fantasywelt würden wir uns nicht mind. 1000x fragen, wie das passieren konnte?!
Genau! Und das hat auch Mia getan.

Leider kamen genau damit aber auch mein Kritikpunkte. Zwar war der Schreibstil eigentlich recht flüssig, aber es waren sehr viele Wiederholungen zu finden. Gleich Wörter, ähnliche Sätze. Diese Wiederholungen zogen sich
durch das Buch auch weiter. Das hat meinen Lesefluss ein wenig gestört.

Die Fantasywelt ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Beschreibungen der Elfen, Feen und co sind super. Auch wenn wir hier wieder viele ähnliche Bechreibungen finden. Dennoch hat mir die Welt gut gefallen.

!!Alles in allem ein guter Auftakt. Ich bin gespannt auf Band 2, denn natürlich möchte ich wissen wie es weiter geht.!!

Veröffentlicht am 20.01.2019

Gelungener erster Teil einer Ich-bin-in-einem-Fantasybuch-Dilogie für Jugendliche

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„Fabula Magicae: Der Ruf der Bücherweilt“ ist der im Jänner 2019 im impress Verlag erschienene erste Teil der Dilogie. Der zweite Teil wird im März 2019 erscheinen. Von der Autorin Aurela L. Night habe ...

„Fabula Magicae: Der Ruf der Bücherweilt“ ist der im Jänner 2019 im impress Verlag erschienene erste Teil der Dilogie. Der zweite Teil wird im März 2019 erscheinen. Von der Autorin Aurela L. Night habe ich bisher noch nichts gelesen. Besonders auf das Buch aufmerksam hat mich das wunderschön gestaltete Cover gemacht- das Strahlen des Buches und die auf mich beruhigend wirkenden Grüntöne üben auf mich eine Faszination aus.

Worum geht es?
Mias geliebter Großvater und ihr einziger Halt in der Familie verstirbt plötzlich. Tief gefangen in der Trauer blättert die 16-jährige in dem Buch, das ihr der Großvater vermacht hat – und landet in der Welt des Fantasybuches. Die Welt ist düster und bedrohlich – gut, dass ihr Jäger Liam zur Seite steht.

Meine Meinung
Der Prolog ist sehr interessant geschrieben, wobei die Beweggründe der Königin für mich nur teilweise nachvollziehbar sind. Die heftigen Gefühlsausbrüche sind für mich einfach unverständlich, ebenso die Reaktion des Königs
Mias Familiensituation wird sehr gut offengelegt – obwohl ihre Eltern als Charaktere flach bleiben. Der Fokus liegt hier auf dem verstorbenen Großvater, der auf mich als einziger von der Familie Profil bekommt, was verständlich ist, da er für die Handlung eine wichtige Rolle spielt und die gute Beziehung zu seiner Enkelin diese ja ermutigt, in dem Buch zu lesen.
Sehr schön finde ich die Fantasywelt gezeichnet, denn sie entspricht meiner Vorstellung von einer Fantasywelt. Neben den übermenschlichen Gefahren lauern auch menschliche Gefahren in den Wäldern, wie in früheren Zeiten auch bei uns. Räuber treiben ihr Unwesen und machen damit den Reisenden das Leben schwer – das Leben spielt sich fernab von unserem Luxus von Strom und Warmwasser ab – und Mia hat ihre liebe Not, Liam das Leben im fremden Deutschland zu erklären.
Was ich mir stellenweise gewünscht hätte, wären mehr Beschreibungen gewesen, besonders bei Nebencharakteren hatte ich Schwierigkeiten, mir diese gut vorzustellen.
Der Schreibstil mit einfachen Satzkonstruktionen und vielen Dialogen ist sehr gut für ein Jugendbuch geeignet. Da das Buch ohne übermäßig blutige und eindeutig sexuelle Szenen auskommt, können meiner Meinung nach auch schon jüngere Jugendliche, ab etwa 12 Jahren, das Buch lesen Die Altersempfehlung des Verlags ist bei 14 Jahren, ich weiß jedoch nicht, was der zweite Band bereit hält.
Die Handlung selbst ist durchwegs spannend geschrieben und die Handlungsdichte selbst sehr hoch. Am Ende des ersten Bandes ist ein Cliffhanger, der mich auf Band 2 warten lässt, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

Fazit: Ein gelungener erster Teil einer Ich-bin-in-einem-Fantasybuch-Dilogie für Jugendliche.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Ein solider erster Band

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Die 16- jährige Mia schafft das, was viele sich wünschen würden. Sie fällt in ein Buch und findet sich in einer Welt voller Fabelwesen wieder. Nur leider sind die ganz und gar nicht so nett, wie Mia es ...

Die 16- jährige Mia schafft das, was viele sich wünschen würden. Sie fällt in ein Buch und findet sich in einer Welt voller Fabelwesen wieder. Nur leider sind die ganz und gar nicht so nett, wie Mia es aus ihren Büchern kennt. Elfen mit Reißzähnen, Banditen, Räuber und Nymphen mit seltsamen Essgewohnheiten. Aber auch ein Löwenadler, dessen Erscheinen selbst mein Herz höher schlagen lässt. Der Fluch des Prinzen in Mediocris ist weit verbreitet, nur Mia hat natürlich keine Ahnung.

Ich habe schon das ein oder andere Buch von Aurelia L. Night gelesen. Die Idee von "Fabula Magicae 1" hat mir auch unglaublich gut gefallen. Wer möchte nicht in ein Buch hüpfen um fremde Welten besuchen zu können? Auch die Welt war toll aufgebaut und die Wesen mal nicht so beschönigt zu sehen, fand ich sehr interessant.

Aber leider gibt es da für mich auch ein paar negative Sachen. Die Schreibweise ist zwar recht flüssig, aber mir sind einfach zu viele Wiederholungen drin. Ich bin öfters über Sätze gestolpert, gerade am Anfang und das machte den Beginn des Buches etwas holprig. Dann hat Mia die Angewohnheit sich auf unnatürliche Weise selbst öfters zu widersprechen. Mich hat das im Lesefluss manchmal total gestört und ich musste dann stutzen und hab mir gedacht: Ja?! Was denn nun? Möchtest du nun deine Gefühle verstecken, oder doch heulen oder dich dann doch wieder zurück halten? Und so ging das ein paar mal zu oft.

Auch die angehende Liebesgeschichte empfand ich als schwierig. Mia's Loveinterest verhielt sich manchmal einfach eigenartig und auch wenn ich natürlich weiß, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, hat es für mich hier einfach nicht so richtig gefunkt. Die Art und Weise, wie die Charaktere reagieren, war teilweise so vorhersehbar und das war schade. Dazu kam, dass man von Anfang an nicht so das typische Kennenlernen bekam, sondern irgendwie gefühlt von der männlichen Seite aus sofort eine Vertrauensbasis und ein Flirten da war. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht, denn er kennt Mia ja so überhaupt nicht. Es nahm dem Ganzen ein wenig diese knisternde Stimmung.

Außerdem kam dazu, dass ich mich ehrlich fragte, wie man nur so verdammt vertrauenswürdig sein kann. Mich hat es gestört, das Mia bei jeder fremden Person sofort sagen konnte, ob diese Person ihr schlechtes oder gutes wollte. Jedes Mal. Das ist etwas unglaubwürdig, wenn man bedenkt ,wie sie vorher gelebt hat. Sie ist eine Person, die sich oft in Büchern verloren hat und nur daheim war, oder bei ihrem Opa, um zu lesen. Von vielen Freundschaften oder einer offenen Art habe ich eigentlich nichts lesen können.

Was mir aber ehrlich sehr gut gefallen hat, war der Verlauf der Handlung und die Emotionen. Ich musste mir am Ende schon ein Tränchen verdrücken und es hat mir gefallen, wie Aurelia L. Night die Spannung aufgebaut hat. Erst langsam und sogar mal wieder abgeflaut, aber dann wurde sie immer nervenaufreibender und das Ende ist ein heftiger Schlag, der mich dann sogar richtig überraschen konnte.

Ich bin noch unsicher, ob ich weiter lesen werde, da mich die Liebesgeschichte nun emotional nicht unbedingt mitgerissen hat. Ich warte den Klappentext des nächsten Teils ab, ob er mich begeistern kann. Auf jeden Fall denke ich, in dieser Idee steckt eine Menge Potenzial und ich könnte mir vorstellen, dass die Autorin hier handwerklich gesehen noch einiges raus holen kann.