Das Leben der Dolly Alderton
Alles, was ich weiß über die LiebeDolly Alderton berichtet in ihrem Buch über ihr Leben. Wie sie Partys gefeiert hat, schlechte Dates und viel Spaß mit ihren Freundinen hatte.
Eine echte und wahre Erzählung über die Liebe und das Leben, ...
Dolly Alderton berichtet in ihrem Buch über ihr Leben. Wie sie Partys gefeiert hat, schlechte Dates und viel Spaß mit ihren Freundinen hatte.
Eine echte und wahre Erzählung über die Liebe und das Leben, hat sofort meine Neugier geweckt und ich habe viel von diesem Buch erwartet. Jedoch musste ich mich durch die ersten paar Kapitel quälen, da es eigentlich nur eine Aneinanderreihung von chaotischen und übertriebenen Jugenderinnerungen ist. Ich hätte wenigstens erwartet, dass es sich um besondere Ereignisse handeln würde, doch das Leben der Autorin verlief genauso wie bei anderen Leuten auch, vielleicht nur etwas heftiger. Dabei sind die Erzählungen sehr oberflächig und schnelm abgehandelt, sodass sie nicht wirklich spannend waren.
Trotzdem fand ich die Ehrlichkeit gut. Die Autorin verheimlicht nichts und versucht auch keine Begebenheit schönzureden. Sie sagt ehrlich, dass nicht immer alles gut war und vieles auch albern. Außerdem bekommt man als Leser die Entwicklung von Dolly Alderton mit und wie sie langsam erwachsen wird, was ich sehr intetessant fand.
Letztendlich habe ich mir das Buch etwas tiefgründiger vorgestellt und nicht nur wie eine oberflächige und schnelle Sammlung von Jugenderinnerungen, die so ähnlich fast jeder selbst hat. Dabei kam mir die Autorin erst ab der zweiten Hälfte des Buches wirklich sympathisch vor, denn auf den ersten Seiten wirkt es eher so als ob sie ein furchtbarer Teenager war. Leider trifft das Buch deshalb nicht meinen Geschmack.