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Veröffentlicht am 05.02.2019

Höllisch gut!

Luzifer junior – Teil 5: Ein höllischer Tausch
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Inhalt:
Luzie und Lilli, ihres Zeichens Kinder des Teufels, finden sich plötzlich im Körper des jeweils anderen wieder und haben alle Hände voll damit zu tun, diesem furchteinflößenden Zauber ein Ende ...

Inhalt:
Luzie und Lilli, ihres Zeichens Kinder des Teufels, finden sich plötzlich im Körper des jeweils anderen wieder und haben alle Hände voll damit zu tun, diesem furchteinflößenden Zauber ein Ende zu bereiten.

Handlung:
Im fünften Teil der Reihe „Luzifer junior“ haben die an sich besten Freunde Lilli und Luzie eben erst erfahren, dass sie beide Kinder des Leibhaftigen und noch dazu Zwillinge sind. Während der naive und äußerst gutmütige Luzie von seinem Vater in die Menschenwelt entsandt worden ist, um endlich seine persönliche böse Ader zu entdecken, setzt der Teufel seine ganzen Hoffnungen darauf, dass sich wenigstens Lilli zu einem richtig schön bösartigen Nachkommen entpuppt. Die Rechnung scheint aufzugehen, als die nunmehrigen Geschwister sich immer öfter wegen Nichtigkeiten in die Haare kriegen. Bei einem dieser Streitigkeiten geht es etwa um Luzies „Handbuch für junge Dämonen“, welches dieser Lilli perdu nicht leihen will, dabei löst sich offenbar ein Zauberspruch, bei dem die Körper der Kinder vertauscht werden. Ein Zustand, den nicht einmal der Teufel höchstpersönlich wieder rückgängig zu machen vermag. Als nun auch noch dauernd ein Countdown auftaucht, der offenbar einen Showdown ankündigt, ist guter Rat teuer…

Schreibstil:
Das Buch ist äußerst lustig geschrieben und wir aus wechselnder Perspektive mal aus Luzies und aus Lillis Sicht erzählt. Viele der wirklich witzigen Situationen sind auf Luzies Naivität und Unerfahrenheit mit der menschlichen Rasse zurückzuführen, zudem werden erfrischend lustige Wortkreationen und Wortspiele verwendet.

Charaktere:
Luzie ist in seiner Gutmütigkeit und seiner naiven Art einfach hinreißend, er kann keiner Fliege etwas zu leide tun, und denkt von niemanden auch nur ansatzweise schlecht. Dadurch durchschaut er anfangs auch nicht das bösartige Mobbing, dem er (in Lillis Körper) in der Schule ausgesetzt ist und reagiert darauf nur kindlich-naiv und freundlich, mit der er letztlich aber auch erfolgreich ist.
Lilli hingegen ist ein kleiner Heiß-Sporn, sie lässt sich von niemandem etwas gefallen, und hat immer auch gleich schlagfertig den passenden Spruch parat.
In kleineren Rollen tauchen mehrere Dämonen auf, unter anderem der entzückende Cornibus, der sehr leicht mit einem Riegel seiner heißgeliebten „Schlozolade“ zufriedenzustellen ist.

Cover:
Ein sehr poppiges, kindgerechtes und farbenfrohes Cover, das sich nahtlos in die Serie einfügt!

Sprecher:
Christoph Maria Herbst hat sich beim Lesen dieses Hörbuches einmal mehr selbst übertroffen. Mit einer unglaublich wandelbaren Stimme intoniert er einen richtig bösen Teufelsvater genauso exzellent wie einen schelmisch plappernden Cornibus oder einer gehässig süßlichen Chiara (der Rivalin von Lilli).

Meinung:
Ein bezauberndes Kinderbuch mit viel Esprit und Wortwitz, das vermutlich in seiner Hörbuch-Version dank Christoph Maria Herbst noch viel genialer ist als die Printversion, weil er alleine mit seiner facettenreichen Stimme zusätzlichen Humor in die Geschichte hineinbringt! Dieses Buch ist zwar der fünfte Band einer ganzen Serie, deren Geschichten aufeinander aufbauen, man schafft es jedoch problemlos, der Handlung zu folgen, weil man die relevanten Informationen im Laufe der Geschichte erfährt, OHNE dass dabei zu viel über die Vorgängerbände verraten (oder noch schlimmer: gespoilert) wird.

Persönliche Kritikpunkte:
Für ein Kinderbuch sind mir persönlich leider zu viele Schimpfwörter enthalten (damit meine ich nicht Luzies Versuche, passende „böse“ Schimpfwörter zu kreieren, die auch in der Menschenwelt als solche akzeptiert werden). Mir ist klar, dass damit vermutlich das „Teuflische“ hervorgehoben werden soll, nur wäre in diesem Fall weniger mehr!

Fazit:
Ein wirklich lustiges und humorvolles Kinderbuch, bei dem auch Erwachsenen an vielen Stellen herzlich lachen können!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Ein Kinderbuchklassiker mit neuem Gesicht

Die Wilden Hühner 1
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Inhalt und Handlung:
Sprotte, die zur Zeit die Hühner ihrer Oma in deren Abwesenheit zu versorgen und das Haus in Schuss zu halten hat, nimmt dies zum Anlass, mit den drei Klassenkameradinnen Frieda, Trude ...

Inhalt und Handlung:
Sprotte, die zur Zeit die Hühner ihrer Oma in deren Abwesenheit zu versorgen und das Haus in Schuss zu halten hat, nimmt dies zum Anlass, mit den drei Klassenkameradinnen Frieda, Trude und Melanie die Mädchen-Bande „Die wilden Hühner“ zu gründen, denn das leerstehende Haus der Großmutter bietet den idealen Banden-Treffpunkt. Die wilden Hühner haben erstmal alle Hände voll damit zu tun haben, sich einen erbitterten Kampf mit der Buben-Bande der „Pygmäen“ zu liefern, dabei stehen sich die beiden Banden an Originalität und an Einfallsreichtum um nichts nach.

Schreibstil:
Ein typisches Buch von Cornelia Funke, würde ich sagen, das durch seinen tollen Schreibstil und das Gespür für die Probleme und Sorgen heranwachsender Teenager besticht. Wieder einmal vermag Cornelia Funke durch ihren mitreißenden Stil zu fesseln, sodass nicht nur junge Leser, das Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Die Geschichte endet in einem äußerst spannenden Finale, allerdings bleiben einige Fragen gekonnt offen, und machen Lust darauf, Teil Zwei dieser tollen Serie „in Angriff“ zu nehmen.

Charaktere:
Die Mädchen der „wilden Hühner“ erscheinen sehr sympathisch, auch wenn sie der Jungen-Bande böse Streiche spielen, haben sie „ihr Herz am rechten Fleck“ und würden niemals jemanden der Jungen „verpfeifen“, auch wenn sie sich dadurch selbst Probleme mit den eigenen Eltern oder Lehrern einhandeln.

Cover und Illustrationen:
Das Cover wie auch die restliche grafische Gestaltung des Buches wurde von Florentine Prechtel völlig neu gestaltet, was dem Ganzen ein zeitgemäßes und „peppiges“ Erscheinungsbild verleiht, nicht zuletzt deswegen wird die Serie um die „wilden Hühner“ einen Aufschwung erleben, da sich viele –nicht nur junge – Leser(innen) davon mehr angesprochen fühlen.

Autor:
Cornelia Funke, gebürtig aus Nordrhein-Westfalen stammend, machte eine Ausbildung als Diplompädagogin und arbeitete daraufhin jahrelang als Erzieherin. Nebenher studierte sie Buchillustration und kam über das grafische Gestalten von Kinderbüchern irgendwann selbst zum Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern. Einige bekannte Werke wie jene Serie rund um die „Gespensterjäger“, die „Drachenreiter“ und eben die „wilden Hühner stammen dabei aus ihrer Feder.

Meinung:
Ein wirklich tolles Kinderbuch, mit dem sich viele heranwachsende Mädchen mit Sicherheit identifizieren können! Nicht zuletzt die trendige grafische Neugestaltung wird viele Leser begeistern. Besonders die einzelnen liebevoll herausgearbeiteten Charaktere finde ich gelungen, so gewinnt man im Laufe der Geschichte jede einzelne der Figuren lieb. Eine Buchreihe, die meiner Meinung nach zu Recht den Status eines Kinderbuch-Klassikers hat!

Fazit:
Mit den „wilden Hühnern“ ist Cornelia Funke wieder einmal ein Geniestreich gelungen, ein Kinderbuch, das sowohl durch einen tollen Inhalt als auch durch einen schönen Schreibstil besticht!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Aufwühlend und zum Nachdenken anregend

Still
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Der Protagonist Karl Heidemann kommt mit einem äußerst sensiblen Gehörvermögen auf die Welt, das ihn befähigt, selbst den leichten Flügelschlag eines Schmetterlings zu hören. Diese unglaubliche Gabe ist ...

Der Protagonist Karl Heidemann kommt mit einem äußerst sensiblen Gehörvermögen auf die Welt, das ihn befähigt, selbst den leichten Flügelschlag eines Schmetterlings zu hören. Diese unglaubliche Gabe ist zugleich auch ein Fluch für das Kind, das aufgrund der ständigen Höreindrücke, die auf ihn einprasseln immense Schmerzen zu erleiden hat. Die einzige für ihn mögliche Weise reagiert das Baby Karl Heidemann darauf mit permanentem Schreien, wodurch sich sein Umfeld von ihm abzuwenden beginnt. Schon als Kind von allen missverstanden, zieht sich der kleine, an sich hochintelligente Karl bald komplett in sich zurück, lebt fortan alleine im Keller des elterlichen Hauses, beobachtet von seiner Mutter mittels Videokamera. Seine Mutter ist bald völlig verzweifelt, durch die Ablehnung, die sie von ihrem eigenen Kind erfährt und begeht Selbstmord vor den Augen Karls.

Vom Anblick seiner toten Mutter, ihrer tiefen stillen Zufriedenheit in ihrerem Antlitz, tief ergriffen möchte Karl in seiner kindlichen Naivität diesen Zustand tiefster Ruhe und Glückseligkeit auch anderen Menschen schenken. So begeht er schon in frühester Jugend seine ersten Morde. Sein Vater, der dahinterkommt, wendet sich voll Grausen von seinem Sohn ab, da er ihn als Bestie ansieht. Karl, tief verletzt von soviel Unverständnis verlässt sein Elternhaus, um danach mordend durchs Land zu ziehen. Durch sein feines Gehör nimmt er von seinen Mitmenschen Dinge auf, die für andere verborgen bleiben und so weiß er über deren Sorgen und Sehnsüchte bestens Bescheid, und glaubt, sie von diesen irdischen Qualen befreien zu müssen, indem er ihnen den Tod bringt.

Eines Tages lernt er als Jugendlicher die taubstumme Marie kennen, ein Mädchen von vierzehn Jahren, zu der er eine seelische Verbundenheit verspürt. Die beiden verstehen sich ohne Worte, Karl ist fasziniert von ihrer Anmut und ihrem überschäumenden Lebensmut. Fassungslos muss er zusehen, wie sie von ihrem Vater schwerst misshandelt wird und fasst den Entschluss, ihn zu töten, um sie aus dessen Tyrannei zu befreien. Der Mordversuch misslingt, ihr Vater ist von da an behindert.

Karl verschwindet aus dem Ort, und kommt in einem Kloster unter, kann Marie aber fortan nicht mehr vergessen, scheint geradezu besessen von ihr zu sein.

"Still" ist ein unglaublich aufwühlendes und emotionales Werk. Wer allerdings einen blutrünstigen Thriller erwartet, mag enttäuscht sein, Morde geschehen zwar am laufenden Band, und doch passieren diese quasi nebenbei. Es geht hier mehr um die emotionale Ebene, um das Unverstanden-Sein einer verirrten Seele. Karl ist zweifelsohne ein Serienmörder, und trotzdem nimmt man ihn in seiner kindlichen Unschuld nicht als böse wahr. Der Beweggrund für sein Handeln ist immer ein edler, sein daraus resultierendes Tun nur eine erschreckende Konsequenz. Auf brillante Weise versteht es Raab, die Denkweise des Lesers und dessen Rechtsempfinden zu manipulieren, sodass man die Schuld letztendlich dem Umfeld Karls zuschreibt, einfach weil man Karls Beweggründe versteht und für ihn Mitleid entwickelt, während hingegen seine Mitmenschen durchwegs feindselig und grausam ihm gegenüber agieren. Einzig seine beiden Mentoren Alois und Pater Paolo sind imstande, Empathie für Karl Heidemann zu entwickeln.

Den Stil des Autors fand ich recht gewöhnungsbedürftig und schwer verständlich. Dieser Umstand wurde aber durch die perfekt gewählte, einfühlsame Sprecher-Stimme von Frank Arnold wettgemacht.

Phasenweise fühlt man sich an Süßkinds "Parfüm" erinnert, und doch handelt es sich hier keineswegs um keinen müden Abklatsch dessen sondern ist, was es ist: Ein aufwühlendes Werk, das sich durch seine Andersartigkeit vom Rest der Masse abhebt und besticht!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Frech, witzig und originell - ein gelungenes Kinderbuch!

Die Frechen Krabben (Band 1)
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Die beiden Zwillinge Milli und Lilli Floh sind grundverschieden: während Milli an alles eher gemütlich und besonnen herangeht, ist Lilli ein „Heiß-Sporn“ wie er im Buche steht. Schon seit frühesten Kindheitstagen ...


Die beiden Zwillinge Milli und Lilli Floh sind grundverschieden: während Milli an alles eher gemütlich und besonnen herangeht, ist Lilli ein „Heiß-Sporn“ wie er im Buche steht. Schon seit frühesten Kindheitstagen treffen sie sich mit ihren besten Freundinnen und Klassenkameradinnen Emma und Lotte regelmäßig zum Spielen und für wichtige Besprechungen bei einem Apfelbaum auf einem unbewohnten Grundstück. Doch eines Tages ändert sich alles: Plötzlich ist da dieses doofe Brüderpaar Ben und Paul, das ihnen das Leben schwer macht, noch dazu sind die beiden ebenfalls Zwillinge, gehen in dieselbe Klasse wie die Mädchen und zu allem Überfluss haben ihre Eltern das Grundstück mit dem geliebten Apfelbaum gekauft! Nun ist guter Rat teuer: wo sollen die Mädchen sich denn ab jetzt immer treffen? Wie sollen sie sich gegen die Jungen zur Wehr setzen, die ihnen offensichtlich ihr Territorium streitig machen wollen? Da hilft nur eins: sie müssen eine Bande gründen: die frechen Krabben… Mit von der Partie sind Emil, das freche Zwergschweinchen von Lilli und Milli, und Emmas geliebter Hund Wuschelzwerg.

Ein sehr nettes und kindgerecht geschriebenes Buch, das sich der Sorgen und Ängste heranwachsender Kinder annimmt: Wie geht man damit um, wenn einem plötzlich irgendwelche Neuen das eigene Territorium streitig machen und dann auch noch in den eigenen Freundeskreis eindringen, und einem den Rang abzulaufen beginnen? Die ganze Familie Floh ist ein wenig schräg und schrill, nicht zuletzt deswegen, weil sie das Zwergschwein Emil als Haustier halten. Auch Emil hat seinen Platz in der Familie Floh: er ist frech und immer zu Streichen aufgelegt, passt also perfekt zu den quirligen Zwillingen. Für beste Unterhaltung und Spannung ist also gesorgt. Die Kapitel sind kindgerecht kurz gehalten, eignen sich deshalb sehr gut zum Vorlesen als „Gute-Nacht-Geschichte“ für die Kleineren und auch die Größeren werden durch die kurzen Kapitel nicht überfordert. Zusätzlich ist dieses Buch liebevoll mit Schwarz-Weiß-Bildern illustriert, auch das poppig-bunt gestaltete Cover lädt zum Lesen ein!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Vier amüsante Katergeschichten

Mog, der vergessliche Kater – Die schönsten Geschichten
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„Mog, der vergessliche Kater“ ist eine Sammlung von vier Kurzgeschichten über den schusseligen Kater Mog, der bei der Familie Thomas lebt. Einerseits massiv vergesslich, andererseits hat er – wie jede ...

„Mog, der vergessliche Kater“ ist eine Sammlung von vier Kurzgeschichten über den schusseligen Kater Mog, der bei der Familie Thomas lebt. Einerseits massiv vergesslich, andererseits hat er – wie jede Katze – seinen eigenen Willen, den er sehr gerne durchsetzt, dass darüber die restlichen Familienmitglieder manchmal alles andere als glücklich sind, liegt auf der Hand. So wird er des Öfteren als „verflixter Kater“ beschimpft, was er, der nichts Böses im Sinne gehabt hat, nicht immer nachvollziehen kann. Aber da gibt es zum Glück Debbi, die Tochter der Familie Thomas, in der Mog immer eine treue Verbündete hat, wenn er von den übrigen Familienmitgliedern wieder einmal allzu sehr ausgeschimpft wird.

Vier sehr nette Kurzgeschichten, die einem auch als Erwachsenen ein Schmunzeln entlocken können. Als Altersbegrenzung ist „ab drei Jahren“ angegeben, aufgrund der Kürze der Geschichten ist es einem so kleinen Kind durchaus möglich, den Geschichten zu folgen.

Die doch sehr rauhe Stimme von Katharina Thalbach war für mich als Erwachsene, die normalerweise angenehm anzuhörende Lesestimmen wie jene einer Ulrike Tscharne bevorzugt, doch sehr gewöhnungsbedürftig. Meine Tochter (6 Jahre) wiederum, fand die Stimme einfach toll, vermutlich liegt es daran, dass die Stimme Thalbachs sehr an die Stimme einer älteren Oma erinnert, was bei einem Kind doch sehr heimelige Gefühle hervorruft. Bei längerem Zuhören mochte auch ich diese Stimme bei diesem Hörbuch nicht missen, zumal sie Stimme Thalbachs beim Lesen teilweise fast „schnurrend“ klang, was im Hörer noch zusätzlich das Bild eines zufrieden vor sich hinschnurrenden Katers entstehen ließ.