Cover-Bild Lana - Schattenbilder
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Feelings
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 10.08.2016
  • ISBN: 9783426441404
Annie J. Dean

Lana - Schattenbilder

Romantic Fantasy Roman
Ein fantastischer Liebesroman - voller Magie und Romantik
Die achtzehnjährige Lana wächst nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat nahe Boston auf. Ohne jegliche Erinnerungen an ihr früheres Leben, plagen sie seit der damaligen Tragödie vor acht Jahren immer die gleichen, wiederkehrenden Albträume. Als eines Morgens ein mysteriöser Mann ihren Weg kreuzt und sie fortan bedroht, findet sie unerwartet Hilfe bei dem geheimnisvollen Tristan, der als einziger über ihren Peiniger Bescheid zu wissen scheint. Nicht nur das, anscheinend kennt Tristan auch ihre wahre Vergangenheit. Gemeinsam stellen sie sich den Geheimnissen um Lanas Vergangenheit, bis ein elementarer Kampf gegen die finsteren Mächte der Magie alles ändert…
feelings-Skala (1=wenig, 3=viel): Fantastik: 3, Gefühl: 2, Spannung: 1
Bei »Lana - Schattenbilder« handelt es sich um eine überarbeitete Neuausgabe des bereits von der Autorin selbst publizierten Titels. »Lana - Schattenbilder« ist ein eBook von feelings*emotional eBooks. Mehr von uns ausgewählte erotische, romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserem Blog: http://feelings-ebooks.de/. Genieße jede Woche eine neue Geschichte - wir freuen uns auf Dich!

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2016

Wundervolles Fantasybuch - magisch, dramatisch und geheimnisvoll

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Lana hatte es in ihrem bisherigen Leben nicht leicht. Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, lebt Lana in einem Internat. Obwohl die Tragödie mittlerweile acht Jahre her ist, wird ...

Lana hatte es in ihrem bisherigen Leben nicht leicht. Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, lebt Lana in einem Internat. Obwohl die Tragödie mittlerweile acht Jahre her ist, wird Lana immer wieder von furchtbaren Albträumen heimgesucht. Zudem kann sie sich nicht mehr an ihr früheres Leben erinnern. Als eines Tages ein fremder Mann auftaucht und Lana bedroht, gerät ihre Welt endgültig aus den Fugen. Einzig Tristan kann ihr helfen, denn er scheint nicht nur den fremden Mann zu kennen, sondern auch Lanas Vergangenheit. Auf den Spuren der Vergangenheit schlittert Lana ungewollt in das größte Abenteuer ihres Lebens. Doch ihr steht ein Kampf bevor, der mehr zerstören wird, als Lana sich je vorstellen kann.

Der Einstieg in das Buch ist mir durch den flüssigen Schreibstil von Annie J. Dean sehr leicht gefallen. Da sich die Geschichte locker und flüssig lesen lässt, fliegt man nur so durch die Seiten. Der Schreibstil ist wunderbar detailreich, sodass man sich alles gut vorstellen kann und direkt Bilder im Kopf hat. Die Protagonistin Lana ist unheimlich sympathisch und wirkt sehr authentisch. Ich habe sie schnell ins Herz geschlossen und mit ihr mitgefiebert. Sie ist ein mutiges junges Mädchen und gibt trotz aller Schicksalsschläge nicht auf. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Tristan ist absolut herzzerreißend. Man kann einfach nicht anders, als mit Lana zu fühlen und ihre Trauer und Hoffnungslosigkeit nachzuempfinden. Obwohl es völlig aussichtslos erscheint, hofft man bis zum Schluß noch auf ein glückliches Ende für Tristan und Lana.

Die Geschichte spielt zum Teil in unserer Welt und zum Teil in der Welt, aus der Lana ursprünglich kommt. Dort herrschen die Regeln der Magie und natürlich darf auch ein böser Gegenspieler nicht fehlen. Hier zeigt sich die düstere Seite der Geschichte, denn Lana steht noch mehr als ein Kampf gegen das Böse bevor. Zudem muss sie lernen, ihre Gabe zu beherrschen. Der Autorin gelingt es perfekt, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu halten. Der Leser wird immer wieder durch unvorhersehbare Wendungen überrascht. Dadurch ändert sich auch mehr als einmal die Richtung der Geschichte. Nur ganz am Ende ging mir alles etwas zu schnell. Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Annie J. Dean überzeugt mit einem tollen Gespür für den richtigen Mix aus Spannung, Liebe, Dramatik und Überraschungsmomenten. Obwohl es sich bei „Lana – Schattenbilder“ um einen Reihen-Auftakt handelt, ist die Geschichte in sich abgeschlossen und es gibt keinen fiesen Cliffhanger, was mich ganz besonders gefreut hat.

Fazit: „Schattenbilder“ ist ein wunderbarer Auftakt der Fantasy-Reihe „Lana“ von Annie J. Dean und überzeugt mit Spannung, Magie, Liebe und starken Charakteren. Ein tolles Buch, das mich begeistern konnte. Klare Leseempfehlung! 4,5 / 5,0 Sterne.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein mysteriöser Fantasyroman voller Magie

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Lana lebt seit dem sie 10 Jahre ist und ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, in einem Internat in Richport, in der Nähe von Boston. Sie hat seit dem Unfall auch keine Erinnerung mehr an ihr vorheriges ...

Lana lebt seit dem sie 10 Jahre ist und ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat, in einem Internat in Richport, in der Nähe von Boston. Sie hat seit dem Unfall auch keine Erinnerung mehr an ihr vorheriges Leben, aber seitdem hat sie immer wieder Albträume. Als sie auch Tagsüber angegriffen und bedroht wird, erscheint der Tristan, zu dem sich Lana sofort hingezogen fühlt. Tristan scheint viel über Lana zu wissen und auch über ihre Vergangenheit, indem auch er eine große Rolle gespielt hat. Er soll ihr helfen gegen die dunklen Mächte zu kämpfen, die sie auch schon in der Vergangeheit bedroht haben.
Lana ist ein sehr interessanter Charakter, der sehr vielschichtig ist. Sie leidet unter Platzangst und fühlt sich sehr unwohl, wenn sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Sie ist aber sehr mutig und versucht sich ihren Ängsten zu stellen. Lana war mir sehr sympathisch und sie versucht sich mit ihrem neuen/alten Leben zurechtzufinden.
Tristan ist ihr aber eine sehr große Stütze und auch wenn er am Anfang sehr geheimnisvoll und undurchsichtig wirkt. Aber dadurch war die Geschichte auch noch spannender, da man zwar irgendwie wusste, dass man ihm trauen kann, aber nicht, was er als nächstes plant.
Was mir bei Tristan und Lana aber sehr gut gefallen hat, waren die Wortgefechte, die sich beide geliefert haben. Es war immer sehr witzig, aber Lana hätte manchmal nicht so früh nachgeben sollen, auch wenn sie ihm die Stirn geboten hat und nicht nur passiv war.
Der Schreibstil war fließend und nie langweilig. Die ganze Geschichte war überraschend und ich hatte mit einigem so überhaupt nicht gerechnet. Aber es war ab und zu alles etwas schnell und abrupt. In der Mitte war ich dadurch einen Moment raus, was an dem Verlauf der Geschichte lag. Ich freue mich schon auf die weiteren Bänder der Geschichte.

Veröffentlicht am 21.09.2016

Lana - Schattenbilder

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Inhalt:

Die achtzehnjährige Lana wächst nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat nahe Boston auf. Ohne jegliche Erinnerungen an ihr früheres Leben, plagen sie seit der damaligen Tragödie vor ...

Inhalt:

Die achtzehnjährige Lana wächst nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat nahe Boston auf. Ohne jegliche Erinnerungen an ihr früheres Leben, plagen sie seit der damaligen Tragödie vor acht Jahren immer die gleichen, wiederkehrenden Albträume. Als eines Morgens ein mysteriöser Mann ihren Weg kreuzt und sie fortan bedroht, findet sie unerwartet Hilfe bei dem geheimnisvollen Tristan, der als einziger über ihren Peiniger Bescheid zu wissen scheint. Nicht nur das, anscheinend kennt Tristan auch ihre wahre Vergangenheit. Gemeinsam stellen sie sich den Geheimnissen um Lanas Vergangenheit, bis ein elementarer Kampf gegen die finsteren Mächte der Magie alles ändert.

Meine Meinung:

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist einfach, sehr leicht, locker und flüssig zu lesen. Dazu sehr lebendig und detailreich. Dadurch konnte ich mir sowohl die Charaktere und die Umgebung sehr gut vorstellen und hatte ein Bild vor Augen.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt in der Realität, vermischt sich aber nach und nach mit der fantastischen Welt. Dieser Übergang geht erst langsam vonstatten, steigert sich nach und nach, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch wirkte es glaubwürdiger, da wir gemeinsam mit Lana das Verständnis für die ungewöhnlichen Ereignisse begreifen.

Die Handlung war interessant, ideenreich und bis auf ein paar kleinere Ausnahmen durchgehend spannend. Wendungen und überraschende Momente hielten die Dramatik und Neugier oben.

Auch die Romantik kommt nicht zu kurz und bringt einen spannenden und schönen Aspekt in die Handlung. Was mir allerdings etwas gefehlt hat, waren die Gefühle. Das ging mir zu schnell, ich konnte die Anziehungskraft nicht richtig spüren.

Lana war eine nette und sympathische Protagonistin. Auch Tristan mochte ich sehr. Die beiden waren ein tolles Team, haben mich mit ihren Wortgefechten zum Schmunzeln gebracht.

Das Buch hat mich gut unterhalten. Ein toller Mix aus Spannung, Liebe und Dramatik.

Obwohl es sich bei „Lana – Schattenbilder“ um einen Reihen-Auftakt handelt, ist diese Geschichte in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger. Dies hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer fantastischen Reihe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Starke Protagonistin, Spannungstief in der Mitte

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Lana steht kurz vor dem Schulabschluss am Eliteinternat, auf das ihr Onkel sie nach dem Tod ihrer Eltern geschickt hat, als Tristan in ihr Leben tritt. Die beiden verbindet auf Anhieb ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. ...

Lana steht kurz vor dem Schulabschluss am Eliteinternat, auf das ihr Onkel sie nach dem Tod ihrer Eltern geschickt hat, als Tristan in ihr Leben tritt. Die beiden verbindet auf Anhieb ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Als Lana mehrmals von einem Unsichtbaren angegriffen wird, erklärt Tristan, dass er sie aus einer Parallelwelt kennt, die sie wegen einer schweren Krankheit verlassen musste. Doch ein anderes Wesen aus dieser Welt trachtet nach Lanas Blut, denn nur so kann der dunkle Magier befreit werden. Tristan will Lana beschützen, aber nur Lana kann den Kampf endgültig beenden.
Ich fand den Stil sehr schön. Mysteriös und weich, aber nicht zu verkitscht. Gerade Lanas anfängliche Neugierde für Tristan ist toll beschrieben. Auch ist ihre Liebe per se erst einmal nicht verboten oder gefährlich, erst die äußeren Umstände sorgen für den Nervenkitzel. Da Tristan Lana zwar aus ihrem alten Leben kennt, sie aber durch ihre Erfahrungen nicht mehr die Alte ist, geht die Entdeckung und Gefühlsregung von beiden aus, was mir gut gefallen hat. Sowohl Lana als auch Tristan müssen sich erst (wieder) kennenlernen.
Hierbei zeigt sich durchaus eine Differenz, da Tristan gemeinsame Erinnerungen hat, die Lana verwehrt bleiben. Die Frage, ob es nicht doch irgendwann zur Enttäuschung kommt, da Lana nicht mit der Person gleich ist, die Tristan einmal geliebt hat, steht für mich permanent im Raum, wenn auch im Hintergrund. Die Autorin kommt hier aber auch ein gutes Maß und lässt die Geschichte in sich glaubhaft sein.
Gut fand ich auch, dass Lana keine Außenseiterin ist. Sie hat viele Freundinnen und Freunde und hatte auch schon Beziehungen. Erfahrung und Lebensnähe machen sie zu einem plausiblen Charakter. Sie besteht etwas darauf, die Schule fertig zu machen und taucht nicht etwa ohne nachzudenken in das fantastische Abenteuer ab.
Etwas schwierig fand ich dagegen das starke Abflachen der Spannung in der Mitte. Im Grunde werden zwei Geschichten erzählt. Wie Tristan Lana in der realen Welt finden, ihr Kampf, dann eine Pause und dann Lanas Eintreten in die fantastische Welt. Da die Bedrohung miteinander verknüpft ist besteht ein starker Zusammenhang, die Überlegung, die beiden „Teile“ zu trennen, wäre aber durchaus angebracht gewesen – vor allem da es ja noch Nachfolgeteile gibt, die bisher im Selbstverlag erschienen sind.
Auch die Nebenfiguren schwächeln noch etwas. Während Lana und auch Tristan genug Raum haben, sich zu entfalten, treten Lanas Freunde aus der realen Welt schnell in den Hintergrund und ihre neuen Freunde aus der fantastischen Welt kommen zu spät auf den Plan. Da die Geschichte als Reihe angesetzt ist, bleibt abzuwarten, ob in den späteren Büchern diese Figuren mehr Kontur bekommen.
Schön fand ich, dass Lana keine passive Figur ist. Schnell wird sie zur Kämpferin, wenn auch eher mental, als physisch. Hier wird nichts überdreht. Sie versucht zwar, kämpfen zu lernen, erkennt aber ihre körperlichen Grenzen. Gerade dadurch sieht sie aber auch ihre Stärken und setzt sie ein. Für diese Selbstbestimmung geht sie auch in den Konflikt mit Tristan und setzt sich durch. Eine starke Frauenfigur also, die dennoch emotional ist. Das hat mir gut gefallen

Veröffentlicht am 20.11.2016

Lanas Traumprinz

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Lana Schattenbilder ist der Auftaktband einer Trilogie der Autorin Annie J. Dean. Es ist ein Buch aus dem Genre Romantic Fantasy und erzählt die Geschichte von Lana, die nach dem Unfalltod ihrer Eltern ...

Lana Schattenbilder ist der Auftaktband einer Trilogie der Autorin Annie J. Dean. Es ist ein Buch aus dem Genre Romantic Fantasy und erzählt die Geschichte von Lana, die nach dem Unfalltod ihrer Eltern in einem Internat aufwächst. An ihr Leben vor dem Unfall hat sie keine Erinnerungen mehr, sie wird jedoch von wiederkehrenden Albträumen geplagt. Nachdem sie plötzlich von einem unbekannten Mann bedroht wird erscheint Tristan, ein gutaussehender junger Mann der Lana gegen diesen Mann helfen will. Tristan scheint mehr über Lana und ihn Leben zu kennen als Lana selber. Gemeinsam kämpfen sie nun gegen finstere Mächte der Magie.

Die Geschichte selber ist gut angelegt, leider fehlen den Charakteren Tiefen und die Liebesgeschichte zwischen Tristan und Lana dümpelt eher vor sich her. Die ersten 100 Seiten waren für mich eher zäh zu lesen und die Dialoge zogen die Geschichte zusätzlich in die Länge. Erst nach und nach wird dem Leser und auch Lana klar worum es letztendlich geht. Im zweiten Drittel zieht die Geschichte etwas an und ein wenig Spannung kommt auf, aber nicht so viel das mich die Geschichte wirklich fesseln konnte. Lanas Vergangenheit wird immer nur ein wenig angerissen und die Andeutungen sind mir einfach zu wenig. Auch das Verhältnis zu Tristan erscheint nicht so wirklich prickelnd, die Momente der Anziehung werden eher karg beschrieben und alles bleibt durchweg Jugendfrei. Was man von den Kampfszenen nicht sagen kann, die werden in großer Breite erzählt und da wird getötet das es einem schwindelig wird. Dabei geraten Lana und Tristan immer wieder in Gefahr, aber dann ist es auch ganz einfach wieder vorbei.

Im letzten Drittel verlegt sich die Geschichte in die ursprüngliche Heimatwelt von Lana und wird für mich immer unwirklicher. Lana entdeckt mal so eben ungeahnte Kräfte in sich, der Showdown ist schnell vorbei und die Helden ziehen fröhlich davon. Der erste Band wirkt in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger.

Mein Fazit, eine nette Story mit wenig Tiefgang und eher sparsamen Spannungsbögen. Die Charaktere wirken eher blass und das ewige angeschmachte von Lana gegenüber Tristan ist irgendwann auch langweilig. Der Schreibstil ist einfach und schnörkellos allerdings durch die langen Dialoge und ausufernden Kampfszenarien für mich gerade am Anfang eher zäh zu lesen, richtige Spannung kam bei mir selten auf.