Großeltern ist das Geld knapp und seine Mutter krank. Und in der Schule könnte es auch besser laufen, müsste er sich nicht solche Sorgen um seine Mutter machen. Eines Abend tritt dann noch ein durchgeknalltes Mädchen in sein Leben, dass etwas von einen Gefangenen 42 redet und das sie Unsterblich sei und das Sternbild Virgo ist. Na klar denkt sich Elliot und wird bald eines besseren belehrt als er mit Virgo aus Versehen den Dämon Thanatos befreit. Als wäre sein Leben ab da an nicht schon verrückt ziehen die Götter Zeus, Hermes, Athene, Aphrodite und Hephaistos bei ihm ein.

Ein wirklich witzige Abenteuer Geschichte, die ich so auch noch nicht gelesen habe. Hier sind die Götter präsenter als in anderen Geschichten und werden vielleicht ein wenig überspitzt dargestellt, aber das macht sie so aus.
Elliot und Virgo zusammen sind ein tolles Gespann und weil Virgo die menschlichen Gepflogenheiten nicht kennt, kommt es hier schon zu sehr lustigen Situationen.
Von Sprache und Darstellung der Götter ist es recht modern angelegte, vielleicht für den ein oder anderen was zu abgedreht, aber genau das mochte ich hier.
Für Kinder auf jeden Fall sehr gut geeignet, da es zwar Kampfszenen hat aber ohne Brutal zu sein.
Mir hat es gut gefallen, weil es mal ein wenig anders war.

Im achten Band der Reihe der Grimm Chroniken dreht es sich diesmal Hauptsächlich um Mary.
Ihr Leben auf der Insel, wie sie zu ihren Zauberkräften kam und der Dornenhecke. und vieles mehr. Wieder gibt es interessante Märchen Verweise.
Man möchte gern das Rätsel gelöst haben warum Mary böse wurde, wieso Dorian immer zur Rosenhecke musste. Denn er scheint auch mehr zu wissen als er Preis gibt.
Die Geschichte lässt sich immer noch sehr gut lese.
zeit und Ortssprünge gibt es hier diesmal nicht ganz so viele. die waren grad in den Anfangsbändern manchmal etwas zu viel.

Band 7 hat mich wieder völlig in seinen Bann gezogen.
Man hat mehr über Ember erfahren und dadurch auch eine Verknüpfung zum Anfang der Geschichte, aber immer wenn sich ein Puzzleteilchen einfügt, so tauchen neue Fragen wieder auf.
Neben Embers Geschichte, erfährt man wie es den Geschwistern weiter ergangen ist nach ihrer Rückkehr nach Berlin. Hier stellt sich noch die Frage, welche Rolle den Geschwistern zugedacht ist, da auch hier eine Brücke geschlagen wurde. Gehört vielleicht sogar einer von beiden zu den verlorenen Sieben?
Interessant war es auf jeden Fall die Anfänge von Engelland zu erfahren, aber es gibt noch genug Geheimnisse zu lösen und ich bin wirklich gespannt wie alles zusammenhängt. Wer die Sieben sind und wie das mit den Herzen gemeint ist.
Wie es Will weiter ergangen ist erfährt man hier nicht, da hoffe ich auf den nächsten Band.
Wie immer finde ich es toll dass die Autorin hier und da noch Anmerkungen am Ende der Geschichte schreibt. Welche Personen es wirklich gab, zu welcher Zeit sie lebten und welche Märchen diesmal noch mit in die Geschichte eingeflossen sind.

Wie immer wird erst mal kurz in wenigen Sätzen erzählt was vorher geschehen ist.
Anschließend begleitet man erstmal Maggy und Joe, die beiden Geschwister, die sich irgendwie verloren haben. Da man immer ein wenig die Gedanken der Charaktere erfährt und einseitige Erzählsicht hat, fand ich die Gedanken der Geschwister etwas traurig.
Des weiteren erfährt man wie es Mary und Dorian bei Kapitän Blaubart ergeht und ob sie ihr Ziel erreichen oder ob alles umsonst war.
Will kommt sein Geheimnis wer ist auf der Spur und so ganz hat mich das jetzt als Leser nicht ganz überrascht. Obwohl es noch ein paar offene Fragen gibt.
Die Geschichte gefällt mir immer besser man fragt sich warum sich Mary gegen ihr Kind stellen wird und warum sie ihren Mann umbringt. Ich hoffe das bald zu erfahren.
Aber auch die Geschichte von Rumpelstein könnte interessant werden.

Es geht wieder interessant weiter. Nachdem man eine kurzen Einblick erhält was bisher geschehen ist. Knüpft der Band wieder da an wo es aufgehört hat.
Die drei Freunde Maggy, Joe und Will müssen nu entscheiden wie es weiter geht. Dabei treffen sie wieder auf Rumpelstein, der ihnen sagt dass die Zeit drängt um alles wieder in Ordnung zu bringen. Und damit steht Will vor einer Entscheidung was er nun tun soll.
Weiter erfährt man wieder ein Stück von Schneewitchens Geschichte und der ihrer Eltern. Wie deren Flucht weiter verlief, dabei gelangt man zum Schluss auf die nächste Figur eines Märchens.
Der Schreibstil ist toll und die Seiten verzaubern nur so ein. Schön finde ich auch immer die Anmerkungen hinten wo man teils nachlesen kann dass es gewisse Orte wirklich gab und was sich von den original Märchen unterscheidet.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.