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Veröffentlicht am 20.02.2019

Wie die Karl-Marx-Allee gebaut wurde...

Allee unserer Träume
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Dieses Buch hatte mich neugierig gemacht: ich lese gern historische Romane über starke Frauen, habe mich auch schon mit der politischen Entwicklung der DDR beschäftigt, kenne die Karl-Marx-Allee von Besuchen ...

Dieses Buch hatte mich neugierig gemacht: ich lese gern historische Romane über starke Frauen, habe mich auch schon mit der politischen Entwicklung der DDR beschäftigt, kenne die Karl-Marx-Allee von Besuchen in Berlin, Architektur interessiert mich - kurz: es schien ein Buch wie für mich gemacht!
Doch leider wurden meine Erwartungen etwas enttäuscht (na gut, über die Höhe von Erwartungen lässt sich streiten...): ich wurde mit Ilse, „eine junge Architektin und ihr Traum von der größten Prachtstraße der DDR“ (hinterer Buchumschlag) nicht „warm“, phasenweise blieb sie mir fremd und zu distanziert von ihrem eigenen Leben. Erst in den letzten 150 Seiten sind Ilse und ich uns nähergekommen!
Ilse bekommt die Chance, am Wettbewerb für den Bau der Karl-Marx-Allee in Ost-Berlin teilzunehmen, ihr Entwurf wird akzeptiert und sie arbeitet als einzige Frau im Planungsstab mit. Ihr Wunsch ist es, für die Arbeiter des zerbombten Berlins und der noch jungen DDR helle lichtdurchflutete Wohnungen zu bauen, die bezahlbar sind UND über einen gewissen Komfort verfügen. Ihre männlichen Kollegen haben eher das Ziel, sich einen Namen als Architekten zu machen und ihre Karrieren zu fördern, bzw. zu verfestigen. Die Diskussionen waren mit ihren „Gockel-Allüren“ und den „Hahnenkämpfen“ für mich als Frau teilweise amüsant zu lesen, aber ab einem gewissen Punkt dachte ich: „nicht schon wieder“!
Ich habe mir zwischendurch immer mal wieder die Frage gestellt, warum ich keinen „Draht“ zu Ilse finden konnte. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass die beiden Autoren viel indirekte Rede benutzt haben, als Beispiel: „Er improvisierte, dachte Ilse. Er weiß nicht weiter, und er ist zu betrunken, um einen Ausweg aus der Situation zu finden, in die er sich selbst gebracht hat...“ (S. 398) Dies ist aber nur ein kleiner Erklärungsversuch von mir...
Die Kapiteleinteilungen mit Ort und Jahreszahl haben mir gut gefallen, dadurch waren auch Rückblenden klar erkennbar. Jedoch stand bei jedem neuen Kapitel eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse, diese haben mich ziemlich gestört, weil sie mir keine überraschenden Momente erlaubten – ich habe mich letztendlich bemüht, sie zu „überlesen“…
Aber es gibt auch positives zu berichten: das Buch hat mir in der Tat durch seine fiktive Geschichte um Ilse (lt. Klappentext hat die Mutter des Autors an den Plänen um die Karl-Marx-Allee mitgewirkt) einige historische Ereignisse näher gebracht: der Wunsch der DDR–Führung nach einer Prachtstraße, der Leistungsdruck auf die Architekten, aber besonders auf die Arbeiter, deren Unmut über die Bedingungen ja bekanntlich im Aufstand vom 17.Juni 1953 mündeten und dessen Verlauf sehr beeindruckend geschildert wird - alles gut recherchiert und passend in die Geschichte eingebracht! Auch die letzten 150 Seiten haben mich wieder etwas versöhnt mit diesem Buch, hier konnte ich Ilses Handlungsweisen nachvollziehen, sie wurde für mich greifbarer, menschlicher und liebenswerter…

Veröffentlicht am 20.01.2019

Vielleicht eine amüsante Möglichkeit, sich dem Thema Alzheimer zu nähern...

Unter uns nur Wolken
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Gleich vorneweg: dies ist ein leichter, flotter Unterhaltungsroman mit einer kleinen Prise von Alzheimer-Erkrankung – unter diesem Aspekt hat mich dieses Buch gut unterhalten, allerdings mit einem kleinen ...

Gleich vorneweg: dies ist ein leichter, flotter Unterhaltungsroman mit einer kleinen Prise von Alzheimer-Erkrankung – unter diesem Aspekt hat mich dieses Buch gut unterhalten, allerdings mit einem kleinen „aber“, darauf komme ich aber noch....
Tom ist anderer Meinung als seine Eltern: sie wollen für seinen Großvater väterlicherseits einen gesetzlichen Betreuer und ihn in einem Heim unterbringen, da er an Alzheimer erkrankt ist. Tom zieht zu ihm – er ist aber gleichzeitig der Besitzer einer Bar und kann sich deshalb kaum um seinen Großvater Florian kümmern (Tom ist mehr oder weniger bei Florian und dessen verstorbener Frau Greta aufgewachsen), deshalb sucht er eine Pflegerin. Bisher hat Florian es jedoch erfolgreich geschafft, dass jede Pflegerin innerhalb kürzester Zeit die Flucht ergriffen hat! Ani ist verzweifelt, sie hat gerade ihre Beziehung beendet und steht mittel- und wohnungslos auf der Straße. Erfahrung im Umgang mit Alzheimer-Patienten hat sie überhaupt nicht, aber das ganz dringende Bedürfnis, eine Bleibe und finanzielle Absicherung für sich zu finden. Natürlich versucht Florian, auch sie mit allen Mittel und Möglichkeiten zur Aufgabe zu zwingen (anders gesagt: er will sie „raus-ekeln“). Er zieht alle Register, er spielt und kokettiert so gekonnt mit seiner Erkrankung, dass wir Leser Mitleid mit Ani empfinden. Was sehr schnell deutlich wird: Florian -und auch Tom - vermissen Greta und trauern beide um sie.
Wir erfahren den weiteren Verlauf der Geschichte jeweils abwechselnd von Tom und Ani und erleben quasi durch ihre Augen Florian. Der Schreibstil ist leicht-locker-frisch, liest sich gut und hat mir sehr gefallen. An den Kapitelüberschriften kann man sofort erkennen, ob wir Toms oder Anis Gedankengängen, Problemen und Schwierigkeiten folgen. Die jeweiligen Personen üben in ihren Abschnitten (berechtigte) Selbstkritik, z.B. Ani: „...weil er (Tom) offensichtlich glaubt, mich beschützen zu müssen, seit er mich aus der versifften WG geholt hat wie ein bescheuerter Ritter in Schwarz, ohne Pferd, aber mit der guten Absicht, die holde Maid zu retten, die sich von einem Unglück ins nächste stürzt. Und ich blöde Kuh habe mich retten lassen wie eine beschissene Prinzessin, die es allein nicht hinbekommt.“ (S. 193) Es gibt mehrere amüsante und spritzige Dialoge und Episoden, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben...
Nun zu meinem „aber“: den Schluss habe ich als viel zu „abrupt“ empfunden, ein paar Seiten mehr hätten in meinen Augen sicherlich nicht geschadet, es kam etwas „Frieden-Freude-Eierkuchen“- Stimmung auf, die mich irritiert hat.
Aber nichtsdestotrotz: das Buch hat mich gut unterhalten und ich habe mich teilweise bestens amüsiert. Wie eingangs erwähnt: ein netter Unterhaltungsroman mit einer Prise Alzheimer!

Veröffentlicht am 16.07.2018

Mitten hinein in das Geschehen...

Die Welt im Viertel
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Cord Buch hat einen „Sprung“ hinein in die Ereignisse vom Sommer 2017 während des G20-Gipfels in Hamburg gewagt: perfekt gelungen, Punktlandung…
Nach „Mord im Viertel“ war „Die Welt im Viertel“ mein zweiter ...

Cord Buch hat einen „Sprung“ hinein in die Ereignisse vom Sommer 2017 während des G20-Gipfels in Hamburg gewagt: perfekt gelungen, Punktlandung…
Nach „Mord im Viertel“ war „Die Welt im Viertel“ mein zweiter Krimi von Cord Buch, wobei ich denke, man kann die Bücher auch ohne Vorkenntnisse lesen. Für mich war es aber ein Wiedertreffen mit „guten alten Bekannten“: Hauptkommissar Jensen, die Journalistin Nele, ihren Lebensgefährten Tjark, Neles Sohn Cairo und dessen Freunde… und last but not least die Geranie auf Neles Fensterbank…
Der Autor verbindet die tatsächlich belegten Ereignisse in Hamburg mit einem – zum Glück fiktiven – Mord an einer Polizistin und dem Tod eines Freundes von Cairo während einer Demonstration (da dies im Klappentext steht, verrate ich hier kein Geheimnis) zu einem Krimi. Der Schreibstil ist lebendig und gut lesbar, die Ereignisse sind „protokollhaft“ festgehalten.
Nele und Kommissar Jensen gehen mit unterschiedlicher Motivation und fast gegensätzlichen Ansätzen an die Klärung – und nehmen uns Leser dabei mit! Ich musste jedoch immer wieder feststellen: einige meiner „Spuren“ (und Verdächtige) enden in Sackgassen, so dass ich bis zum Ende keine „Vorahnung“ spürte…
Außer dem Krimi beschreibt Cord Buch die Stimmung der damaligen Tage sehr eindrucksvoll und nachvollziehbar, ich hatte teilweise das Gefühl, mich fast im Zentrum des Geschehens, „im Viertel“, zu befinden!
Mir persönlich haben auch die Einschübe zu Beginn der Kapitel (Tage) sehr gut gefallen, z.B. die Situation eines Arbeiters auf einer Abwrackwerft in Chittagong / Bangladesch oder die Existenzängste eines Ehepaares aus Monrovia / Liberia, deren Lebensunterhalt durch den Import von Geflügelteilen aus Deutschland fast lebensbedrohlich gefährdet ist. Ich habe diese Einschübe dahingehend interpretiert: was bringt ein G20-Gipfel diesen Menschen aus Bangladesch, Liberia, Äthiopien usw. für Verbesserungen ihrer Lebensqualität?
Ich habe mich durch dieses Buch sehr gut unterhalten gefühlt, ich fand es spannend, aber es hat mich auch zum Nachdenken angeregt – wer diese Kombination gern liest, sei es wirklich wärmstens empfohlen!

Veröffentlicht am 19.02.2023

In den tiefen Abgründen von Gräbersberg...

Treibsand
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Ich kenne von Volker Dützer bereits seine historischen Romane „Die Unwerten“, „Die Ungerächten“ und seinen Krimi „Morgen bist Du tot“, die mir alle sehr gut gefallen haben. So habe ich relativ bedenkenlos ...

Ich kenne von Volker Dützer bereits seine historischen Romane „Die Unwerten“, „Die Ungerächten“ und seinen Krimi „Morgen bist Du tot“, die mir alle sehr gut gefallen haben. So habe ich relativ bedenkenlos zu „Die blinde Zeugin“ (überarbeitete Neuauflage des Buches „Treibsand“) gegriffen.
Samantha Baring (Sammy) ist eine junge Trickdiebin, die wohlhabenden Männern die Kreditkarten stiehlt, nachdem sie ihnen durch „Cool Reading“ die zugehörigen Geheimzahlen entlockt hat. Um an potenzielle Opfer zu kommen, arbeitet sie bei einem Catering-Service, der exquisite Feste ausrichtet. Sammys „Geschäft“ läuft so einigermaßen, sie hat schon einige Karten „eingesammelt“ - aber da beobachtet sie einen Mord in dieser illustren Gesellschaft... Zur Polizei kann sie aufgrund ihrer Vorgeschichte nicht so einfach, also sinnt sie auf andere Lösungen – nicht gerade „kluge“ Lösungen, wie ich fand... Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd und durch einen Unfall erblindet Sammy. Sie wird vom Polizeiassistenten Mario Moretti gefunden, der in ihr eine wichtige Zeugin vermutet und sie seinem früheren Kollegen und neuerdings Privatdetektiv, Jan Stettner zur Betreuung (oder Bewachung?) übergibt.
Moretti und Stettner beginnen nun, den Mord zu recherchieren, Moretti mit den polizeilichen Hilfsmöglichkeiten und Stettner mit seinem großen Erfahrungsschatz. Es stellt sich heraus, dass wohl fast die gesamten Honoratioren der Ortes Gräberssberg in irgendeiner Weise in den „Sumpf der illegalen Machenschaften“ verwickelt sind / waren, wahre Abgründe erscheinen uns LeserInnen – nicht mal vor Morden wird zurückgeschreckt, die dann auch noch vom Leiter der Mordkommission und Stettners ehemaligen Chef und Widersachers gedeckt werden (könnten?)… Aber weitere Informationen werden hier nicht von mir verraten...
Der Schreibstil war – wie ich es von Volker Dützer gewohnt bin – flüssig und bildhalft, die teils sehr frauen- und menschenverachtende Sprache war wohl den handelnden Protagonisten aus Gräbersberg geschuldet. Die Ereignisse wurden aus unterschiedlicher Sicht geschildert, so dass der Spannungsbogen meist erhalten blieb.
Über einen längeren Zeitraum fand ich das Buch spannend, zwar teilweise etwas unrealistisch (konnte Sammy tatsächlich so blöd sein? Gab es in diesem Ort nur die eingeschworene Gemeinschaft? Musste es immer an den spannendsten Stellen ein Gewitter geben? Und was sollten die immer wieder erwähnten Raben bedeuten?), aber zum Teil auch amüsant (z.B. die Dialoge zwischen Stettner und Sammy). Aber den großen „Show-Down“ am Ende empfand ich nur noch ekelerregend, blutig und abstoßend und hatte wirklich große Schwierigkeiten, das Buch zu beenden. Ich glaube, da war ich nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch, die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich und andere LeserInnen werden sicherlich nicht meine Probleme haben. Mich hat dann zwar wieder der allerletzte Abschluss (realistisch!) und ein kluges Nachwort des Autors etwas versöhnt – aber ich und das Buch passten eben nicht zusammen...
Deshalb von mir an dieser Stelle nur eine eingeschränkte Leseempfehlung: für Fans starker und harter Thriller bestimmt ein Leseerlebnis, „Sensibelchen“ wie ich sollten eher lieber die Finger davonlassen!

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Zum Glück leben wir noch nicht in QualityLand...

QualityLand (QualityLand 1)
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Ich muss es gleich gestehen: ich war selten so zwiespältig in der Beurteilung eines Buches wie bei „QualityLand“ von Marc-Uwe Kling... Zwischendurch war ich immer wieder kurz davor, abzubrechen – und trotzdem ...

Ich muss es gleich gestehen: ich war selten so zwiespältig in der Beurteilung eines Buches wie bei „QualityLand“ von Marc-Uwe Kling... Zwischendurch war ich immer wieder kurz davor, abzubrechen – und trotzdem war ich fasziniert vom Einfallsreichtum und der sprühenden Phantasie des Autors, seinen kleinen Seitenhieben auf unsere heutige Gesellschaft und seinem wirklich spritzigen Schreibstil. Und ja: ich habe es jetzt beendet und nein: ich bereue es nicht!
„QualityLand“ ist laut Wikipedia „eine satirische Dystopie, die bereits erkennbare Tendenzen der Digitalisierung weiterspinnt“.
Zum Buch: Peter Arbeitsloser (die Nachnamen leiten sich vom Beruf des gleichgeschlechtlichen Elternteils zum Zeitpunkt der Zeugung ab) bekommt von „TheShop“ einen rosafarbenen Delfinvibrator geschickt, ohne dass er ihn sich bestellt, ihn sich gewünscht oder ihn benötigt hat. Dies ist vollkommen normal in „QualityLand“, da die Algorithmen der marktbeherrschenden Plattformen (zu denen natürlich u.a. „TheShop“ gehört“) das Leben steuern. Doch Peter ist verärgert und will den rosafarbenen Delfinvibrator unbedingt wieder zurückgeben. Dies bereitet jedoch immer größere Schwierigkeiten und Komplikationen, da es sich das System nicht leisten kann, ein einmal erstelltes Profil zu ändern, das „würde zu einer Verunsicherung führen, die einen langfristigen ökonomischen Schaden von mehr als zwei Billionen Qualities verursachen würde.“ (S. 294, E-Book). Peter gibt nicht auf, steht dem System immer kritischer gegenüber, was letztendlich zu einem Show-Down führt, bei dem er u.a. von einem Kampfroboter mit posttraumatischen Belastungsstörungen, einer Drohne mit Flugangst, einer E-Poetin mit Schreibblockade, einem Quality-Pad, das die Revolution plant und einem Sexroboter mit Erektionsstörungen unterstützt wird. Ach ja, Kiki, eine taffe junge (Menschen)Frau hilft ihm auch…
Wie eingangs erwähnt: die Ideen gefielen mir gut, ich habe an vielen Stellen schmunzeln müssen, war manchmal erschrocken, wie „punktgenau“ auf unsere heutige Zeit die Pointen gesetzt waren… Aber zwischendurch ermüdet auch die beste Satire. Ich hatte den Eindruck, ich müsse nicht über alle Facetten von QualityLand informiert werden, deshalb hätte mir eine Straffung der Ereignisse (und vielleicht eine Halbierung der Seitenzahlen) besser gefallen. Ich wollte zwar gern wissen, wie Peters Kampf um die Rückgabe seines rosafarbenen Delfinvibrators ausgeht, aber der anfängliche Lesespaß verflüchtigte sich leider immer mehr…
Dieses Buch ist sicherlich interessant und als Warnung gedacht, was uns mit der fortschreibenden Digitalisierung geschehen kann, aber hier wäre „weniger mehr gewesen“ – zumindest für mich (oder es entsprach einfach nicht meinen Vorstellungen von Dauer-Humor). Aber eigentlich – und jetzt werde ich wieder zwiespältig, ich weiß - finde ich, dass es sich durchaus lohnt, mal einen Blick in das Buch zu werfen – einfach nur, um QualityLand kennenzulernen!

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