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Veröffentlicht am 03.02.2019

Startet zunächst gemächlich, entwickelt sich dann aber zu einem wahren Pageturner

Der dunkle Garten
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Toby Hennessys Leben verläuft in ganz normalen Bahnen und sollte er doch einmal in eine brenzlige Situation kommen, dann sorgen sein Charme und sein selbstbewusstes Auftreten dafür, dass er diese relativ ...

Toby Hennessys Leben verläuft in ganz normalen Bahnen und sollte er doch einmal in eine brenzlige Situation kommen, dann sorgen sein Charme und sein selbstbewusstes Auftreten dafür, dass er diese relativ unbeschadet übersteht. Toby weiß, dass das keine Selbstverständlichkeit ist und betrachtet sich deshalb als Glückskind. Doch eine Nacht ändert alles: Toby wird brutal in seiner Wohnung überfallen und überlebt nur knapp. Plötzlich ist alles anders. Er kann sich nicht mehr voll und ganz auf seinen Körper verlassen, seinen Erinnerungen ist nicht mehr zu trauen und sein Charme und sein selbstbewusstes Auftreten sind dahin. Toby muss wieder zu sich selbst finden und deshalb kommt das Angebot seiner Familie, ins Ivy House zu ziehen, gerade richtig. Das Haus gehört seinem Onkel Hugo und bei ihm haben Toby, sein Cousin Leon und seine Cousine Susanna jahrelang unbeschwerte Ferien verbracht. Hugo ist unheilbar an Krebs erkrankt und kann nicht mehr lange alleine im Haus zurechtkommen. Deshalb zieht Toby bei ihm ein, um sich um den Onkel zu kümmern. Doch eines Tages offenbart der alte Garten des Hauses ein schreckliches Geheimnis. Beim Spielen entdecken Susannas Kinder einen menschlichen Schädel. Wem gehört er und was ist damals passiert? Plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Schon bald traut Toby niemandem mehr. Nicht einmal sich selbst, denn seine Erinnerungen sind noch immer nicht verlässlich....

Der Einstieg in die Handlung verläuft eher gemächlich. Hauptprotagonist Toby erzählt diese Geschichte in der Ich-Form. Dabei schweift er am Anfang oft ab und beschreibt seine Eindrücke detailliert. Man kann sich deshalb alles sehr gut vorstellen und Toby versteht es außerdem, die vielen Kleinigkeiten so interessant und teilweise auch äußerst humorvoll zu beschreiben, dass man seinen Ausführungen gerne folgt. Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm lesbar und man hat beim Lesen außerdem das Gefühl, Toby direkt gegenüber zu sitzen und ihm zuzuhören. Obwohl er im ersten Drittel des Romans durchaus interessant berichtet, hofft man darauf, dass es bald vorangeht, denn zunächst tritt die Handlung etwas auf der Stelle. Das ändert sich allerdings schlagartig, als der geheimnisvolle Schädel im Garten gefunden wird. Denn damit kommen die Ereignisse in Bewegung und nehmen unaufhaltbar ihren Lauf.

Toby wirkt sehr sympathisch. Durch die verwendete Ich-Perspektive kann man in seine Gedanken und Gefühle eintauchen. Diese werden glaubhaft vermittelt, sodass man sich mühelos auf die geheimnisvolle Geschichte einlassen kann. Auch die anderen Familienmitglieder erwachen durch Tobys Schilderungen zum Leben. Allerdings ist man sich stets bewusst, dass Tobys Eindrücke nicht gerade verlässlich sind, denn er kann seinen Erinnerungen nicht trauen und scheint als Jugendlicher, außer sich selbst, nicht besonders viel von seiner Familie wahrgenommen zu haben. Doch gerade das macht nun den besonderer Reiz dieser Erzählung aus. Genau wie Toby selbst, weiß man nicht, wem man vertrauen soll und was damals passiert ist. Dadurch entsteht eine unterschwellig, angespannte Atmosphäre, die dafür sorgt, dass man in den Sog der Handlung gerät und sich dem Ganzen nicht mehr entziehen mag. Tana French offenbart nach und nach die dramatischen Ereignisse, die zum Auffinden des Schädels geführt haben. Dabei muss man sich bis zum Schluss auf einige überraschende Wendungen einstellen. Das sorgt dafür, dass man das Buch erst aus der Hand legen kann, wenn man am Ende angekommen ist.

Trotz der anfänglichen Längen, habe ich mich beim Lesen durchgehend gut unterhalten. Nach dem detaillierten und stellenweise etwas langatmigen Start, konnte ich mich kaum noch von der Handlung lösen, als diese Fahrt aufgenommen hatte. Gemeinsam mit Toby, habe ich gerätselt, was damals geschehen sein könnte und war von der Auflösung genauso überrascht wie er. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf Sternchen und empfehle das Buch gerne weiter.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Gemütlicher Cornwall-Krimi mit Wohlfühl-Atmosphäre

Todesklang und Chorgesang
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Bee Merryweather lebt im beschaulichen South Pendrick. Sie fühlt sich dort wohl, denn in diesem kleinen Ort ist die Welt noch in Ordnung. Selbst auf ihr Hobby, das Singen, muss sie nicht verzichten, da ...

Bee Merryweather lebt im beschaulichen South Pendrick. Sie fühlt sich dort wohl, denn in diesem kleinen Ort ist die Welt noch in Ordnung. Selbst auf ihr Hobby, das Singen, muss sie nicht verzichten, da es einen Chor gibt, der sich regelmäßig zu Proben trifft. Allerdings führt Chorleiter Peter ein strenges Regiment und geizt auch nicht mit barschen Worten, wenn es nicht so läuft, wie Peter es gerne hätte. Damit kommt er allerdings nicht bei allen Mitgliedern des Chors gut an. Auch Bee muss Kritik einstecken, denn Pünktlichkeit gehört nicht zu ihren Stärken. Deshalb bestellt Peter sie zu einer zusätzlichen Probestunde. Als Bee dort eintrifft, macht sie eine schreckliche Entdeckung: Peter ist tot. Schon bald stellt sich heraus, dass er ermordet wurde. Bee lässt der Fall keine Ruhe mehr und deshalb beginnt sie auf eigene Faust nachzuforschen.....

Der Einstieg in diesen Cornwall-Krimi gelingt mühelos, da es die Autorin hervorragend versteht, Protagonisten und Handlungsorte so lebendig zu beschreiben, dass man alles sofort vor Augen hat. Der beschauliche Ort und seine Bewohner erwachen förmlich zum Leben, sodass man sich in der Rolle des stillen Beobachters vom ersten Moment an wohlfühlt. Der Schreibstil ist flüssig und äußerst angenehm lesbar. Dadurch kann man ganz in die Handlung eintauchen und die besondere Atmosphäre, die zwischen den Zeilen schwebt, genießen.

Bee ist eine sehr sympathische Protagonistin und deshalb verfolgt man gerne ihre Ermittlungen. In dem kleinen Ort ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Eigentlich meint Bee, alle Bewohner gut zu kennen. Wer sollte hier also ein Mörder sein? Doch nach und nach kommen Details ans Tageslicht, die zeigen, dass sich hinter den biederen Fassaden einiges verbirgt. Auch wenn dieser Krimi eher gemütlich ist und ohne großes Blutvergießen auskommt, überzeugt er durch Spannung und Unvorhersehbarkeit. Denn gemeinsam mit Bee tappt man bis zum Schluss im Dunkeln.

Ich habe mich bei diesem Krimi ausgesprochen gut unterhalten gefühlt, da ich das beschauliche Dorfleben sofort vor Augen hatte und Bees Suche nach dem Täter gespannt verfolgen konnte. Die Auflösung war für mich nicht vorhersehbar, sodass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer es war. Deshalb empfehle ich diesen Krimi gerne weiter und hoffe, dass es ein Wiedersehen mit der sympathischen Bee Merryweather geben wird.

Veröffentlicht am 25.01.2019

Spannender Krimi

Der Hunger der Lebenden (Friederike Matthée ermittelt 2)
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Im Juni 1947 wird Köln von einer Hitzewelle heimgesucht. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei wird bei einem Mordfall an einer ehemaligen Kollegin als Unterstützung angefordert. Der Fall scheint ...

Im Juni 1947 wird Köln von einer Hitzewelle heimgesucht. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei wird bei einem Mordfall an einer ehemaligen Kollegin als Unterstützung angefordert. Der Fall scheint klar, da die vermeintliche Mörderin mit der Tatwaffe am Tatort angetroffen wurde. Doch Friederike fallen Ungereimtheiten auf. Deshalb überschreitet sie ihre Kompetenzen und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Diese werden erleichtert, als Richard Davies von der Royal Military Police wieder nach Deutschland zurückkehrt, um die Ermordung britischer Soldaten aufzuklären....

"Der Hunger der Lebenden" ist nach "Echo der Toten" der zweite Fall für Friederike Matthée. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch dann problemlos folgen, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. Wichtige Hintergrundinformationen zu beruflichen und privaten Nebenhandlungen fließen so in die Handlung ein, dass alles gut verständlich und nachvollziehbar ist.

Die Handlung wird aus wechselnden Perspektiven betrachtet und ist in einzelne Kapitel unterteilt. Da diese mit Handlungsort und Datum gekennzeichnet sind, fällt es leicht, die Übersicht zu behalten. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Handlungsorte und Personen problemlos vorstellen und so ganz in die kniffeligen Ermittlungen eintauchen. Es gelingt der Autorin außerdem hervorragend, nicht nur die Hitzewelle, sondern auch die Sorgen und Nöte, die in der damaligen Nachkriegszeit herrschten, in die Handlung einzuflechten, sodass die Hintergrundkulisse authentisch wirkt.

Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, da das Interesse am Fall sofort vorhanden ist. Man kann Friederikes Zweifel an der Schuld der vermeintlichen Täterin nachvollziehen und verfolgt deshalb gespannt Friederikes Bemühungen, mehr über diese Frau und ihren Hintergrund zu erfahren. Friederike wirkt sehr sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Man kann beim Lesen spüren, wie beschränkt ihre Kompetenzen sind und mit welcher Hingabe sie dennoch versucht, Licht ins Dunkle zu bringen. Dabei kommt es zu einigen Wendungen, die dafür sorgen, dass man erst spät erfährt, was wirklich geschehen ist. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.

Ich habe mich beim Lesen dieses Krimis sehr gut unterhalten, da ich von Anfang an in den Sog der Geschichte geriet und unbedingt erfahren wollte, was hinter dem Mord steckt und wer dafür verantwortlich ist. Die historische Hintergrundkulisse wirkte auf mich so authentisch, dass ich mühelos in die damalige Zeit und den spannenden Kriminalfall eintauchen konnte. Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, konnte ich der Handlung mühelos folgen und die spannenden Ermittlungen genießen.

Veröffentlicht am 21.01.2019

Mörderische Schnitzeljagd

Fünf
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Der Thriller startet mit einem rasanten Prolog, in dem man eine Frau dabei beobachtet, wie sie sich nicht vom Flehen eines verzweifelten Mannes erweichen lässt und zur Pistole greift. An dieser spannenden ...

Der Thriller startet mit einem rasanten Prolog, in dem man eine Frau dabei beobachtet, wie sie sich nicht vom Flehen eines verzweifelten Mannes erweichen lässt und zur Pistole greift. An dieser spannenden Stelle bricht der Prolog ab und wirft einige Fragen auf. Das Interesse an den Hintergründen ist dadurch sofort geweckt.

Nun lernt man die beiden Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger näher kennen. Sie scheinen ein eingespieltes Team zu sein und sich gut zu ergänzen. Das Privatleben von Beatrice ist recht stressig, denn der Ex-Mann terrorisiert sie ständig mit seinen Anrufen und versucht die Kinder auf seine Seite zu ziehen. Die unregelmässigen Arbeitszeiten von Beatrice und die Tatsache, dass Mörder die unangenehme Angewohnheit haben, keine Rücksicht auf den wohlverdienten Feierabend der Ermittler zu nehmen, sind ihm dabei ein Dorn im Auge. Denn er ist der Meinung, dass Beatrice dadurch die Kinder vernachlässigt und dass sie bei ihm viel besser aufgehoben wären. Das stressige Privatleben lässt Beatrice sympathisch und lebendig wirken. Man kann den Zwiespalt, in dem sie momentan steckt, sehr gut nachempfinden und sich mit der Hautprotagonistin identifizieren. Florin Wenninger macht ebenfalls einen sympathischen Eindruck, sodass man dem Ermittlerteam gerne bei der Arbeit über die Schulter schaut.

Das Geschehen wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dadurch wirkt die Handlung abwechslungsreich. Leider kann die anfangs aufgebaute Spannung, meiner Meinung nach, nicht durchgehend gehalten werden. Sie flacht nach dem rasanten Einstieg ab und stellenweise plätschert die Handlung dann etwas vor sich hin. Dennoch kommt keine Langeweile auf, denn auch ohne Hochspannung, wirkt das Gelesene durchgehend interessant. Zum Ende hin gibt es allerdings einige Überraschungen, sodass die Spannungskurve steil nach oben steigt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Aufgrund der detaillierten Beschreibungen kann man sich die Protagonisten und die jeweiligen Handlungsorte sehr gut vorstellen und mühelos in die Geschichte eintauchen.

Der Täter spielt ein Katz-und Mausspiel mit Beatrice Kaspary. Er nutzt dafür Geocaching, eine moderne Form der Schnitzeljagd. Auch wenn man als Leser keine Vorkenntnisse in diesem Bereich hat, kann man dem Handlungsverlauf mühelos folgen. Denn Beatrice ist selbst noch Neuling und bekommt deshalb alles Wissenswerte von ihrem Kollegen erklärt.

Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten. Auch wenn für mich die Spannung nicht durchgehend spürbar war, habe ich mich, dank sympathischer Ermittler und interessanter Haupt- und Nebenhandlungen, keinen Moment gelangweilt. Ich vergebe vier von fünf Bewertungssternen und würde sehr gerne einen weiteren Fall mit dem Ermittlerteam lesen.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Geheimnisvolle Liebesgeschichte

Das geheime Glück
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1962 lernen Emily und Robbie sich kennen. Es ist die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Nach über fünfzig Jahren sind die beiden noch immer glücklich miteinander. Doch Robbie beginnt an Alzheimer zu ...

1962 lernen Emily und Robbie sich kennen. Es ist die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Nach über fünfzig Jahren sind die beiden noch immer glücklich miteinander. Doch Robbie beginnt an Alzheimer zu erkranken. Deshalb fasst er eines Morgens einen dramatischen Entschluss. Er schreibt Emily einen Brief und tut, was getan werden muss. Denn Emily und Robbie hüten über all die Jahrzehnte ein unglaubliches Geheimnis.....

Julie Cohen schreibt von einer tiefen Liebe zwischen Emily und Robbie. Sie beginnt die Erzählung an ihrem Ende, nämlich im Jahr 2016. Vom ersten Moment an, spürt man die vertrauensvolle Liebe zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Sie schwebt förmlich zwischen den Zeilen, sodass man sich in der Erzählung sofort "wohlfühlt". Man beobachtet die beiden und erfährt, dass sie ein Geheimnis haben, von dem nicht einmal die engsten Familienmitglieder etwas wissen. Die beiden sind sich einig, dass das auch so bleiben muss und deshalb fasst Robbie einen dramatischen Entschluss. Damit ist das Interesse an der Handlung sofort geweckt, denn man möchte natürlich wissen, welches Geheimnis Robbie für so viel wichtiger hält als sein eigenes Leben.

Bis zur Auflösung muss man sich allerdings gedulden. Denn die Geschichte beginnt am Ende, ist in fünf Teile gegliedert und nähert sich rückwärts dem großen Geheimnis. In den einzelnen Abschnitten blickt man auf die wichtigen Ereignisse im Leben der beiden zurück. Julie Cohens Schreibstil ist wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und hat dabei sowohl die Charaktere, als auch die Handlungsorte spontan vor Augen. Da die Geschichte rückwärts erzählt wird, nimmt man bereits Informationen auf, die man nicht richtig zuordnen kann. Das ist keineswegs negativ gemeint, denn die Neugier auf das, was damals geschehen ist, wird dadurch geschürt. Man möchte unbedingt hinter das große Geheimnis kommen, das die beiden umgibt und von ihnen so streng gehütet wird. Julie Cohen gelingt es mühelos, dieses Geheimnis bis zum Schluss im Dunkeln zu lassen und mit der Auflösung zu überraschen. Die Liebe der beiden ist durchgehend spürbar, sodass man sich ganz auf die emotionale Handlung einlassen kann und am Ende zum Nachdenken angeregt wird.

Normalerweise bin ich ja kein Freund von allzu rührigen Liebesgeschichten, doch die Liebe zwischen Emily und Robbie, bzw. das große Geheimnis, das sie umgibt, hat mich von der ersten Seite an in den Sog der Handlung gerissen. Ich wollte unbedingt erfahren, was es mit dem Geheimnis auf sich hat. Deshalb war mein Interesse beinahe durchgehend vorhanden und das Ende konnte mich überraschen. Ich gebe allerdings zu, dass ich kurz vor der Auflösung das Gefühl hatte, dass die Erzählung etwas zäh wurde, doch das legte sich zum Glück schnell wieder. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf möglichen Bewertungssternchen.