Cover-Bild So wüst und schön sah ich noch keinen Tag
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.02.2016
  • ISBN: 9783446250826
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Elizabeth LaBan

So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

Birgitt Kollmann (Übersetzer)

Im renommierten Irving-College ist es Tradition, seinem Zimmer-Nachfolger eine Überraschung zu hinterlassen. Duncan findet besprochene CDs seines Vorgängers Tim, die eine traurige Liebesgeschichte offenbaren. Tim, der als Albino meist zum Opfer von Anfeindungen und Mobbing wird, verliebt sich darin in die begehrenswerte Vanessa. Mit ihr fühlt er sich das erste Mal nicht als Außenseiter. Trotzdem fehlt ihm der Mut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Ein Mangel an Selbstbewusstsein, der zum tragischen Unglück führt. Für Duncan ist Tims Geschichte aber der Anstoß, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung Liebe zu tun. Ein mitreißendes Debüt über das Erwachsenwerden, verbotene Liebe und Verlust.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2016

Eine Tragödie? Eine Liebesgeschichte? Eine Internatsgeschichte? – Auf jeden Fall fesselnd erzählt!

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Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (1. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446250826
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 – 16 Jahre
Originaltitel: The Tragedy ...

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (1. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446250826
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 – 16 Jahre
Originaltitel: The Tragedy Paper
Preis: 16,90 €

Eine Tragödie? Eine Liebesgeschichte? Eine Internatsgeschichte? – Auf jeden Fall fesselnd erzählt!

Inhalt:

Duncan ist im letzten Jahr in dem renommierten Internat Irving School an der Ostküste der USA. Dort ist es üblich, dass die Seniorschüler in einem eigenen Trakt wohnen, für das Abschlussjahr also ein neues Zimmer beziehen. Die Vorgänger hinterlassen den Neuen einen sogenannten Schatz im Zimmer. Duncan muss ausgerechnet in Tims Zimmer ziehen. Tim, den er kaum kennt und mit dem ihn doch so viel verbindet, was er am liebsten vergessen würde. Über den Schatz ist Duncan zuerst enttäuscht: ein Stapel CDs. Doch als er sich näher damit befasst, erkennt er, dass Tim ihm darauf seine Geschichte erzählt in der Hoffnung, dass Duncan etwas daraus lernen kann.

Meine Meinung:
Sobald Duncan die erste CD eingelegt hat, ist er von Tims Erzählung gebannt und kann sich ihr nicht mehr entziehen. Er lässt sogar das Essen ausfallen, nur um weiter zuhören zu können. Mir ging es nicht anders, davon abgesehen, dass ich keine CDs gehört, sondern ein Buch gelesen habe. Aber auch hier fand ich Tims Part absolut fesselnd erzählt. Er spricht ganz offen über all das, was im letzten Schuljahr so schief gelaufen ist, auch über seine Gefühle, seine Ängste und Hoffnungen.

Tim war mir von Anfang an sehr sympathisch, und das nicht aus Mitleid. Denn Tim ist ein Albino und hat einige Schwierigkeiten im Leben. Nicht nur dass sein Selbstbewusstsein gegen Null geht und er ständig angestarrt oder gemobbt wird, nein, es sind auch gesundheitliche Probleme, die ihm das Leben schwermachen. Als er Vanessa kennenlernt, die ganz unbefangen auf ihn zugeht, erfährt der Außenseiter endlich einmal ein paar glückliche Momente. Denn bald geht ihm das hübsche, nette Mädchen nicht mehr aus dem Sinn.

„Übrigens, ich bin Vanessa“, sagte sie und hielt mir die Hand hin. Für mich war das ein bedeutsamer Moment, denn selbst Leute, die nett zu mir sind, vermeiden es gewöhnlich, mich zu berühren. (S. 31)

Doch leider ist das Glück nicht ungetrübt, denn Vanessa hat einen Freund. Und so nimmt eine ungewöhnliche Dreiecksgeschichte ihren Lauf.

Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen Duncan im Hier und Jetzt und Tims Erzählung über das vergangene Jahr auf den CDs. Immer wieder werden Andeutungen gemacht, dass vor einigen Monaten etwas Bedeutsames, etwas Unangenehmes oder Schlimmes passiert sein muss. Ganz langsam kommt man als Leser dem näher. Dabei steigt die Spannung natürlich immer weiter an. Man traut sich fast nicht, die Seiten umzublättern, weil man das Unvermeidliche gerne noch länger hinauszögern würde.

Duncan fand ich zuerst gar nicht so toll. Er wirkte auf mich ziemlich unscheinbar und auch ein wenig egoistisch. Doch das änderte sich mit der Zeit. Dadurch, dass er sich auf Tims Erzählung einlässt, kann er seinen eigenen Weg finden und endlich seinen Gefühlen für seine Mitschülerin Daisy freien Lauf lassen.

„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ ist das Jugendbuchdebüt von Elizabeth LaBan und in meinen Augen sehr gelungen. Ein tiefgründiger, bewegender Roman, auch für Erwachsene.

★★★★★

Herzlichen Dank an den Carl Hanser Verlag und an vorablesen, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar überlassen haben.

Veröffentlicht am 22.09.2016

So wüst und schön war noch kein Buch...

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Ich muss sagen: Ich bin schwer beeindruckt…es war ja bis zum Schluss keineswegs ersichtlich, wie der Albino Tim und Duncan zueinander stehen/ standen…und auch nicht, um welche Tragödie es sich im Vorjahr ...

Ich muss sagen: Ich bin schwer beeindruckt…es war ja bis zum Schluss keineswegs ersichtlich, wie der Albino Tim und Duncan zueinander stehen/ standen…und auch nicht, um welche Tragödie es sich im Vorjahr gehandelt hat/ hatte…und wenn man bedenkt, es ist ein Jugendbuch ohne Action wie ein Krimi/ Thriller, hat die Autorin es geschafft, mich zu fesseln und die Spannung tatsächlich bis zum Schluss hoch zu halten, ohne es jedoch zwischendrin langweilig werden zu lassen. Liegt mitunter wohl auch daran, dass die Geschichte auf zwei Ebenen verläuft: das Jetzt und Hier, verkörpert durch Duncan…sowie das Erlebnis vom Vorjahr, erzählt aus der Sicht von Tim. Durch den regelmäßigen Wechsel von Realität und Vergangenheit bleibt das Buch interessant, da man sich so sehr gut alles vorstellen und die jeweiligen Stränge komplettieren kann.
Die Schüler jedes Abschlussjahres müssen einen Aufsatz zum Thema ‚Tragödie’ schreiben: Ordnung – Chaos – und wieder zurück zur Ordnung. Diese Vorgabe zieht sich nicht nur auch durch das gesamte Buch, sondern auch separat durch beiden Handlungsstränge.

Handlungsstrang 1:
Duncan ist in der Abschlussklasse in einem Internat und erhält das traditionelle Geschenk von dem vorherigen Zimmerbewohner Tim seiner neuen Bleibe: besprochene CD’s. Duncan hört in die 1. CD hinein, obgleich er dies mit gemischten Gefühlen macht, da er eigentlich ungern an das vergangene Schuljahr mit dem darin beinhalteten Unglücksfall erinnert werden möchte. Die Neugierde ist jedoch stärker…

Handlungsstrang 2:
Tim erzählt seine eigene Geschichte: warum er ins Internat ging, seine faszinierende Anreise, wie er Vanessa kennen und lieben lernt, wie sein Schuljahr bis zu diesem fürchterlichen Moment verlief (und auch drüber hinaus), etc.
Tim fühlt sich sehr als Außenseiter und zieht sich stark zurück, wobei ihm die Schüler des Internats sehr positiv entgegen treten…sogar Patrick, beliebtester Schüler und zugleich Freund von Vanessa (wobei man hier bis zuletzt nicht weiß, ob er mit Tim nur spielt oder ihn tatsächlich als Kumpel haben will). Lediglich beim Gedanken an Vanessa oder in ihrer Gegenwart blüht Tim förmlich auf, was einem wieder zeigt, was die Liebe alles zu bewegen vermag – denn allein mit einer flüchtigen Berührung erhellt sie seinen gesamten Tag.

Da sich beide Erzähl-Stränge abwechseln, erfährt man auch von Daisy…wie sie und Duncan sich annähern, zusammen kommen und auch schwierige Zeiten meistern (die Erzählung von Tim zeigt ihm nämlich nicht nur auf, wie es zum schrecklichen Ereignis kam, sondern suggeriert ihm auch, welche Fehler Duncan nicht machen darf und wie er sich mitunter hinsichtlich der Liebe verhalten sollte: miteinander reden und ehrlich sein…und das tut Duncan…)

Alles in allem ein gelungenes Werk, welches ich gern weiterempfehle…deswegen auch 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tritt ein, um Freundschaft zu schenken

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Tritt ein, um Freundschaft zu schenken und zu finden

Zum Inhalt:

Duncan wechselt ins Senior-Jahr auf der Irving-School. Das heißt er bekommt auf dem Campus ein Einzelzimmer. Und da es in Irving Tradition ...

Tritt ein, um Freundschaft zu schenken und zu finden

Zum Inhalt:

Duncan wechselt ins Senior-Jahr auf der Irving-School. Das heißt er bekommt auf dem Campus ein Einzelzimmer. Und da es in Irving Tradition ist von den Vorgängern einen Schatz in seinem Zimmer zu finden ist Duncan doch sehr angespannt. Denn was wird der Schatz sein? Eine Flasche Hochprozentiges? Ein angegammeltes Stück Pizza? Denn die Vorgänger wissen, wer in ihr "altes" Zimmer kommt.

Als er in seinem Zimmer ankommt erwarten in zwei Dinge, erstens hat er das kleinste und düsterste Zimmer bekommen und zweitens hat sein Vorgänger Tim ihm einen ganzen Stapel selbstgebrannte CDs hinterlassen. Zuerst in Duncan über diesen Schatz sehr enttäuscht...

Meine Meinung:

Mich hat die Geschichte von Duncan und vor allem von Tim sehr berührt, mir gefällt die Art, wie das Buch geschieben ist. Es ist ein ruhig erzähltes und doch sehr emotionales Buch. Der Schreibstil ist schön zu lesen, ich hatte das Gefühl, es wird nur mir erzählt. Das Cover ist auf der einen Seite sehr schlicht und trotzdem hat es mich sofort angesprochen.

Fazit:

Auch Bücher, die nicht wirklich actionreich sind, können einen fesseln. Diesem Buch ist es definitiv gelungen.

Für mich beschreibt es sehr gut in welcher Zwickmühle Jugendliche oft stecken und trotzdem ist es eine spannende, wunderschön erzählte Geschichte die mich einerseits traurig machte, andererseits einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.



Ich gab So wüst und schön sah ich noch keinen Tag 5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

SO WÜST UND SCHÖN ....

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Infos

Titel:
SO WÜST UND SCHÖN SAH ICH NOCH KEINEN TAG
Autor:
Elizabeth Laban
Verlag und Erscheinungsdatum: Hanser Verlag
Seitenanzahl: 283
Preis: 16,90 €
Genre: Jugendroman
Zielgruppe (meiner Meinung ...

Infos

Titel:
SO WÜST UND SCHÖN SAH ICH NOCH KEINEN TAG
Autor:
Elizabeth Laban
Verlag und Erscheinungsdatum: Hanser Verlag
Seitenanzahl: 283
Preis: 16,90 €
Genre: Jugendroman
Zielgruppe (meiner Meinung nach): ab 14 Jahren
Wie viele Sterne gab ich dem Buch: 5 von 5 Sternen

Der Originaltitel dieses Jugendbuches „The tragedy paper“, lässt schon erahnen, dass wir es hier mit einer Tragödie zu tun haben. Und auch der deutsche Titel „So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“, ist entnommen aus Shakespeares Tragödie „Macbeth“, welch ein Zufall, dass auch unser Protagonist Tim, mit Nachnamen ebenfalls Macbeth heißt. Nun die Erklärung dieses wunderbaren Titels, ist simpel sowie erkenntnisreich, denn es gibt Tage, die so unglaublich furchtbar und tragisch sind, aber dennoch etwas Schönes beinhalten können (Man muss nur genau hinsehen).
Nach der Leseprobe, erwartete ich nur ein gutes Buch und bekam dafür ein grandioses.
Dafür, dass ich kaum Jugendbücher lese, hat es mir tatsächlich sehr gut gefallen.

Tim, ein Albino Junge, mit wenig Selbstvertrauen kommt auf Bestreben seines Stiefvaters in das „Irving Internat“ in New York, auf dem Weg dorthin, am Flughafen, lernt er Vanessa kennen und noch bevor die beiden wissen, dass sie auf das selbe Internat gehen werden, verliebt sich Tim in die hübsche Blondine. Tim ist ein symphatischer junger Mann, der sich niemals vorstellen könnte, dass Vanessa auch solche Gefühle für ihn hegen könnte. Außerdem hat sie einen sehr beliebten Freund auf dem Internat, dem das so gar nicht gefallen würde. Was jedoch letztendlich geschieht, hätte keiner ahnen können, auch mir blieb es bis zum Schluss verborgen.
Wir wissen nur, dass etwas Geschehen ist, jedoch nicht wie und nicht was.

Diese Geschichte muss trotzdem erzählt werden, so denkt sich Tim, und hinterlässt nach seinem Abschluss, in seinem alten Internatszimmer einen Schatz für Duncan (seinem Zimmernachkommen), in Form von CD's die erzählen sollen, was in jenem Jahr geschah. Denn eine solche Tragödie soll kein weiteres Mal geschehen.
Eine wunderbare authentische Geschichte über Verantwortung, Tragweite, Gefühle, Selbstachtung und Selbstvertrauen, aber auch Freundschaft und Liebe.

Fazit
Die Geschichte packt einen am Kragen und lässt nicht los, bevor die ganze Tragödie in einem emotionalen Chaos endet. Was will man mehr?

Zitate
Am Eingang auf dem Torbogen: „Tritt ein, um Freundschaft zu schenken und zu finden“

„Literarisch ausgedrückt könnte man sagen, die Schwäche des tragischen Helden bestand darin, dass er nicht an sich glaubte.“

„Am Tag meines Umzugs nach Irving war ich der Letzte, der unser Haus verließ, und zwar nicht nur für diesesn Tag, sondern für immer“

And last but not least, um Mr. Simon (den Englisch-Lehrer) zu zitieren:
Und nun geh und verbreite Schönheit und Licht.
Für mich ist es zu spät, aber nicht für dich.

Lg Feyza

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein etwas anderer Jugendroman

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„Tritt ein, um Freundschaft zu schenken und zu finden“

Der Roman beginnt damit, dass Duncan die Irving School betritt, wo er dieses Jahr vorhat seinen Abschluss zu machen. Die Tradition der Absolventen ...

„Tritt ein, um Freundschaft zu schenken und zu finden“

Der Roman beginnt damit, dass Duncan die Irving School betritt, wo er dieses Jahr vorhat seinen Abschluss zu machen. Die Tradition der Absolventen besteht darin, dass sie ein Geschenk da lassen für den Nächsten, der in ihr Zimmer einzieht. Als aber Duncan sein Zimmer sieht ist er am Boden zerstört. Es ist das kleinste Eckzimmer und davor wohnte dort der Albino Tim McBeth. Er war nur für das Abschlussjahr an der Irving und hinterlässt einige Nachrichten auf CDs. Zunächst möchte Duncan sie nicht anhören und zurück zu einem normalen Schulleben. Irgendwas scheint nicht zu stimmen, aber er hört sie sich trotzdem an.



Am meisten hat mir gefallen, dass gleich am Anfang Spannung aufgebaut wurde durch Duncan. Er versucht ein Ereignis aus der Vergangenheit zu vergessen, wird jedoch mit Tims Geschenk wieder da rein geworfen. Tim hingegen ist froh, dass ausgerechnet Duncan in sein altes Zimmer einziehen wird und hinterlässt ihm diese Nachrichten. „Als ich hörte, dass du hier einziehst, konnte ich es einfach nicht glauben, ehrlich.“ Im Hinterkopf baute sich gleich die Fantasie auf, dass irgendwas Schlimmes damals passiert ist.
Außerdem war es sehr interessant zu lesen gewesen, da es sich hierbei um zwei Geschichten handelt. Die eine ist von Tim und wird in der ersten Person, durch seine Sprachnachrichten, erzählt. Darin geht es um sein Jahr an der Irving, seine Liebe zu Vanessa, ihrem festen Freund und der Tatsache, dass er ein Albino ist. Die Zweite, von Duncan, ist in der dritten Person. Er reflektiert das Gesagte von Tim nochmals und auch bei ihm dreht es sich um eine Liebesgeschichte. Die ganze Erzählweise war spannend gewesen und brachte einiges an Überraschungen mit sich. Die Charaktere mag ich beide sehr, beide haben auch vieles gemeinsam, von ihrer Art des Denkens bis zu ihrer netten Art. Wobei mir die Geschichte von Tim besser gefallen hat, sie wurde viel tiefer beschrieben und Vanessa ist ein wunderbarer Charakter, der Tim wie einen normalen Jungen sieht. In Duncan seiner Geschichte ist nicht viel Handlung mit drinnen. Er wird öfters außen vorgelassen und von Daisy erfährt man nicht viel. Auch das „Ereignis“, dass er nicht vergessen kann, wird spät aufgelöst. Letztendlich mochte ich das Buch und seine Themen, Loslassen, Weitergehen und Erwachsen werden. Es hebt sich etwas von anderen typischen Jugendbüchern ab.