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Veröffentlicht am 30.01.2019

Rezension: All in - Tausend Augenblicke

All In - Tausend Augenblicke
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Inhalt:
Kacey ist mit ihrer Band kurz vor dem großen Durchbruch. Sie sollte nicht glücklicher sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Sie hat das Gefühl kurz vorm Zerbrechen zu sein. Da trifft sie ...

Inhalt:
Kacey ist mit ihrer Band kurz vor dem großen Durchbruch. Sie sollte nicht glücklicher sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Sie hat das Gefühl kurz vorm Zerbrechen zu sein. Da trifft sie auf Jonah. Dieser ist genau im richtigen Moment am richtigen Ort und fängt sie auf. Er bietet ihr ein paar Tage ab vom ganzen Trubel und in dieser Zeit kommen sie sich näher als beabsichtigt.



Zum Buch:
Auch ich kam nicht um den Hype dieses Buches um herum und ich muss sagen: Ich bin absolut verliebt! Die Geschichte vom Rockstar auf Abwegen, der vom netten, freundlichen Gegenüber runtergeholt wird, ist nicht neu, aber bisher habe ich es nur andersrum gelesen. Eine Frau als Rockstar war für mich eine neue Sichtweise. Allerdings nimmt dies nur einen Teil der Geschichte ein und der andere Teil ist wesentlich tiefsinniger. Es war ziemlich schnell klar worauf das ganze hinausläuft und wie es enden wird und trotzdem habe ich die Geschichte von Kace und Jonah gebannt verfolgt. Ich habe gebangt und gehofft, gelacht und geweint - und wie ich geweint habe! Selbst als ich das Buch beendet hatte, konnte ich mich gar nicht mehr beruhigen. Es ist so berührend und emotional. Abgrundtief traurig und zeigt dennoch wie wichtig das Leben ist, seine Bedeutung, Momente, Menschen mit denen man sie teilt, Freundschaft, Glück, Hoffnung und das, was wirklich zählt. 
 
"Wir haben vielleicht keine Monate oder Jahre, aber wir haben Augenblicke.
Tausende und Abertausende davon. Lass uns jeden Moment leben, ihn
nutzen und bis zum Letzten auskosten. Okay?"

Die beiden Protagonisten sind auf den ersten Blick total gegensätzlich, aber sie ergänzen sich perfekt.
Kacey ist zunächst einfach kaputt. Sie ist am Ende angekommen, tröstet sich mit Alkohol und Partys, aber im Grunde sucht sie einfach nach ihrem Glück. Sie ist so viel besser, als sie glaubt und hat viel mehr Liebe verdient, als sie bekommt. Insbesondere von ihren Eltern. Kacey ist großherzig, witzig, gut und mutig. Sie stellt sich ihren Ängsten und versucht das Richtige zu tun. Sie tritt dem Leben entgegen und versucht ihm stets was Gutes abzugewinnen.

Jonah ist der typische Junge von nebenan. Höflich, liebenswert und zuvorkommend. Mit seinem Schicksal vor Augen, versucht er das Beste daraus zu machen. Er probiert andere zu schützen und ihnen einen Teil ihres Schmerzes zu nehmen, ohne darauf zu achten wie es ihm dabei geht. Er ist einfach unglaublich tapfer und zielstrebig. Ich bewundere ihn so sehr für seinen Mut, dafür, dass er so gefasst ist und sich nicht runterziehen lässt. Ich denke, das Ziel, dass er sich gesetzt hat, hilft ihm dabei, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren.

"Sterben, das hatte ich gelernt, war kein Mannschaftssport. Es war ein
einsames Unterfangen. Alle, die ich liebte, standen am trockenen Ufer, während
ich allein in einem Boot saß, das sich langsam von der Küste entfernte, und
niemand konnte etwas tun. Sie konnten nur dabei zusehen."

Die beiden tun einander unglaublich gut. Sie retten sich gegenseitig, unterstützen sich, spenden sich Mut, Trost und Hoffnung und sind der Anker für den anderen. Sie erleben etwas Besonderes, mit dem sie nicht gerechnet hätten.

Fazit:
Dieses Buch hat mir das Herz gebrochen und ich habe so gelitten. Es hat mich zerstört, aber es war zeitgleich unbeschreiblich schön, emotional und bedeutend. zwei wundervolle Protagonisten, die zeigen, dass es die Menschen und Momente sind, auf die es ankommt, und dass man jeden Moment genießen sollte. Denn es kann sich alles viel zu schnell ändern. Einfach grandios.

Veröffentlicht am 23.01.2019

Rezension: Redwood love - Es beginnt mit einer Nacht

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Inhalt:
Seit Drakes Frau Heather gestorben ist, hat er sich zurückgezogen, aber nun nimmt er langsam wieder am Leben teil. Ein Teil hat Zoe dazu beigetragen, die er schon von klein auf kennt. Sie war immer ...

Inhalt:
Seit Drakes Frau Heather gestorben ist, hat er sich zurückgezogen, aber nun nimmt er langsam wieder am Leben teil. Ein Teil hat Zoe dazu beigetragen, die er schon von klein auf kennt. Sie war immer für ihn da und er auch für sie. Und obwohl die beiden sich ständig in den Haaren haben, können sie sich auf einander verlassen. Doch dann küsst Drake Zoe plötzlich und steht alles Kopf.

Zum Buch:
Den letzten Teil der Redwood Reihe habe ich direkt nach Band zwei verschlungen und er hat mir definitiv am Besten gefallen. Ich hatte schon in den anderen beiden Büchern das Gefühl, dass ich Drake am liebsten mögen würde und mein Verdacht hat sich bestätigt. Auch das Verhältnis zwischen den beiden Protagonisten war toll zu lesen. Die Sticheleien und Sprüche der beiden waren einfach so unglaublich witzig. Neben den humorvollen Sprüchen, gab es ber auch ernste und bedeutende Dialoge, die berührend und tiefgründig sind.

Zoe trägt eine riesen Last mit sich herum, mimt aber für jeden die starke, unabhängige Frau, die nichts was anhaben kann. Dabei ist sie in Wirklichkeit am Ende ihrer Kräfte, sie ist unglücklich und einsam. Sie verzichtet für andere ohne zu zögern auf ihr eigenes Glück und stellt ihre Freunde an erster Stelle. Auf der anderen Seite ist sie aber total tough, schlagfertig und sie hat einen trockenen Humor, den sie mit Drake teilt und der genau meinem Geschmack entspricht. Außerdem flirtet sie schamlos, aber alles nur aus Spaß und sie ist sehr kreativ. Insgesamt konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren.

"Diese SMS haben mich davor bewahrt mich vollkommen zu verlieren.
Du hast mich gerettet, Zoe." 

Drake hat in der Vergangenheit viel mitmachen müssen. Er hat sich sehr verändert und zurückgezogen, findet aber immer mehr zu sich selbst zurück. Er ist gutmütig und hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Außerdem ist er für alle da und hat eine sehr nüchterne Art seine Gedanken mitzuteilen.
Die beiden versuchen den jeweils anderen zu schützen, tun sich aber gegenseitig unglaublich gut.  

Neben der Liebesgeschichte werden auch hier wieder ernstere Punkte thematisiert. Schicksalschläge, Vergangenheit und Krankheit sorgen für Tiefgang und Spannung in der Geschichte. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz und gibt etwas Leichtigkeit. Drake und Zoe sind ein tolles Team, aber auch die Charaktere aus den Vorgängern können wir ein Stück weiter begleiten. Ich finde es unglaublich wie viele attraktive, junge, Singlemänner in dieser Stadt wohnen! Kann ich bitte auch dorthin ziehen? 
 
Fazit:
Liebe, Tiefe, Humor und Kleinstadtflair in einer harmonischen Mischung. Der finale Band der Redwood-Reihe war für mich auch der Beste. Die Charaktere, sowie die Geschichte konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und mich mit in ihre Welt nehmen. Ich hätte nichts gegen einen weiteren Band, vielleicht über Brent oder dem heißen Polizisten Parker. Ich bin offen für mehr Redwood love.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Rezension: Throne of Glass - Der verwundete Krieger

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Inhalt:
Schwer verletzt macht Chaol sich zusammen mit Nesryn auf den Weg zum südlichen Kontinent. Dort hofft er auf Hilfe von den besten Heilerinnen der Welt, um dann zu Aelin zu stoßen, die sich auf den ...

Inhalt:
Schwer verletzt macht Chaol sich zusammen mit Nesryn auf den Weg zum südlichen Kontinent. Dort hofft er auf Hilfe von den besten Heilerinnen der Welt, um dann zu Aelin zu stoßen, die sich auf den Krieg gegen Erawan vorbereitet. Doch die dunklen Mächte scheinen Chaol zu folgen und er muss nicht nur gegen seinen verwundeten Körper kämpfen.

Zum Buch:
Es waren eigentlich nur wenige Monate, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Aber es ist soweit! Endlich - endlich! - gibt es Nachschub aus der Throne of Glass Welt. Bevor man mit dem Buch anfängt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass Aelin, Rowan und Co nicht in der Geschichte erscheinen. Sie werden erwähnt und spielen in den Gedanken ein Rolle, aber man sollte nicht auf freche Sprüche von Aelin hoffen. Wenn man das akzeptiert hat, kann man das Buch vollends genießen und es definitiv mit den anderen Teilen gleichsetzen. Das Buch ist, genau wie die anderen Bücher Maas', einfach grandios und hat von allem was dabei. Es ist spannend, witzig, traurig und es gibt wieder unerwartende Wendung, die man mit offenem Mund verfolgt.

Ich bin von Anfang an ein Chaol-Fan gewesen, auch als er und Aelin nicht so gut miteinander klar kamen, und hab mich in diesem Band wieder etwas mehr in ihn verliebt. Er hat nicht nur mit seiner Verletzung schwer zu kämpfen. Er kämpft auch mit sich selbst, seinem Inneren, seinen Ängsten, seinen Taten und seinem Gewissen. Er war stets loyal Dorian gegenüber und alle seine Handlungen beruhten auf dieser Loyalität. Und dennoch glaubt er versagt zu haben, was mir beinahe das Herz gebrochen hat. Chaol hat öfter diese leicht mürrische Art, die amüsante und trockene Sprüche hervorruft. Außerdem tut er alles daran, seine Freunde zu unterstützen und ihnen zu helfen.

Nesryn muss in diesem Teil ihre neue Position als Captain der Garde kennenlernen, was ihr nicht so leicht fällt. Sie ist eine selbstbewusste und mutige Frau, die ihren Platz in der Welt nicht so recht kennt. Ohne viel verraten zu wollen, finde ich ihr Verhalten Chaol gegenüber unfair. Ich verstehe ihr Entscheidung vollkommen, aber die Art und Weise war falsch.

Neben den altbekannten Charakteren, tauchen auch mehr oder weniger neue auf. Mit dazu gehört die Heilerin Yrene Towers. Yrene zeigt ihre Abneigung Chaol gegenüber ganz offen, hat aber dennoch einen gewissen Respekt ihm gegenüber und kann seine Taten anerkennen. Die Wortgefechte, die sie sich mit Chaol liefert, sind amüsant und nervenaufreibend. Sie gibt nie auf und tut für ihre Patienten alles, auch wenn sie selbst Schaden nimmt.

Ich liebe es wie Sarah J. Maas es wieder schafft alle Handlungstränge und Personen zusammenlaufen zu lassen und Verbindungen zu schaffen. Man lebt diese Geschichte einfach und fiebert durchweg mit. Das Buch macht schlicht süchtig und man möchte es nicht aus der Hand legen. Die neuen Beziehungen, die geschaffen werden, sind einfach großartig und es gibt neue Pärchen, die man nur vergöttern kann. Dafür dass dieses Buch ursprünglich nur als Zusatzband geplant war, kann man nur über die Ideen staunen, die die Autorin hat. Als ob die Welt nicht ohnehin schon komplex wäre, hat sie nun einen ganz neuen Teil dazugegeben, der wieder interessante Orte, Leute und Geschichten hervorbringt.
 
Fazit:
Ich weiß nicht wie die Frau es schafft so perfekte Bücher zu schreiben. Es hat wirklich alles, was ein Buch haben sollte. Es ist packend, gibt neue Einblicke in die Handlung und hat Plottwists. Die Charaktere sind detailliert und haben Tiefe und man wünscht sich ein Teil dieser Welt zu sein. Das Finale kann jetzt bitte endlich kommen!

Veröffentlicht am 05.07.2018

Rezension: Der letzte erste Kuss

Der letzte erste Kuss
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Inhalt:
In der Freundschaft muss es eine klare Linie geben, bis zu der man gehen kann. So handhaben es auch Elle und Luke - beste Freunde, immer füreinander da, aber nicht mehr. Doch dann gibt Luke vor ...

Inhalt:
In der Freundschaft muss es eine klare Linie geben, bis zu der man gehen kann. So handhaben es auch Elle und Luke - beste Freunde, immer füreinander da, aber nicht mehr. Doch dann gibt Luke vor Elles Freund zu sein, sie küssen sich und können die Anziehung zu einander kaum verleugnen. Aber können sie dieses Risiko eingehen, sich auf mehr einlassen und dabei ihre Freundschaft riskieren?
Zum Buch:
Da mir der erste Band der First-Reihe sehr gefallen hat, hab ich mich auf diesen ebenso gefreut und kann vorweg nehmen, dass er mir sogar ein wenig besser gefallen hat. Diesmal stehen Elle und Luke im Vordergrund und ich habe beide ziemlich schnell ins Herz geschlossen. Was mitunter auch an dem angenehm leichten und flüssigen Schreibstil liegt, der trotzdem fesselnd und mitreißend ist.

">>Wir haben uns also getrennt, ja?<< Lukes Mundwinkel zuckten verdächtig. 
>>Ich wusste nicht mal, dass wir ein Paar waren.<<
Ich verdrehte die Augen. >>Es ist kompliziert.<<
>>Oh, ist das unser neuer Beziehungsstatus bei Facebook? Es ist kompliziert?<<"  

Man merkt ziemlich schnell, dass die Chemie zwischen den beiden Protagnisten und der Umgang miteinander einfach passen. Die beiden haben den gleichen Humor und ähneln sich auch sonst in einigen Verhaltensweisen sehr. Ein Highlight sind immer wieder die Sprüche und Neckerein, die sie sich gegenseitig an den Kopf verwerfen und bei denen man gar nicht anders kann, als zu grinsen. Auch, dass wir unsere Freunde aus dem ersten Teil wieder ein Stück begleiten durften und weiter ein bisschen von Emerys und Dylans Streichen mitbekommen konnten, hat mir sehr gefallen.

"Elle war eine echte Freundin, das wurde mir mit jedem Wort, jedem Blick und
 jedem Moment, den wir miteinander teilten, nur noch mehr bewusst. Ich mochte
nicht alle Seiten von ihr kennen - vor allem nicht die des Mädchens aus der Oberschicht - 
aber ich wusste, wer sie wirklich war." 

Elle und Luke tragen beide ihre Lasten und Geheimnisse mit sich, aber sie sind von Grundauf gute Menschen. Sie haben beide eine Vergangenheit, die sie belastet und der sie lieber entfliehen, als sie mit anderen zu teilen. Ich mag die bissige Art von Humor, die beide haben und die schlagfertigen Antworten, die stets parat sind. Sie sind ziemlich selbstbewusst und Luke nutzt sein Aussehen und seinen Charme gerne für neue Bettbekannschaften. 

Was ich sehr schätze ist, dass ihre Taten und deren Konsequenzen hinnehmen, wie sie sind. Sie jammern nicht rum oder weinen dem anderen hinterher. Sie sind sich jederzeit ihrer Gefühle bewusst, aber sie leben damit und versuchen sich trotz allem, trotz aller Gedanken und Wünsche, weiterhin normal zu verhalten.

"Und es waren diese Menschen, dir mir alles bedeuteten. Weil sie mich so nahmen
wie ich war, nüchtern oder angetrunken, gut gelaunt oder am Boden zerstört. Sie
akzeptierten mich, ohne dass ich ständig irgendwelche Erwartungen erfüllen musste." 

Wie auch schon im ersten Band, liegt auch hier ein großer Fokus auf Freundschaft. Es wird gezeigt wie wichtig Freundschaft ist, was wahre Freundschaft ausmacht und dass man sich immer auf sie verlassen kann - komme was wolle. Der Wert von Freundschaft steht auf dem gleichen Level wie das von Liebe und ihr wird eine dementsprechende Bedeutung zugeschrieben.

Fazit:
Mir hat die Geschichte von Elle und Luke unheimlich gut gefallen. Sie hat Humor, Liebe und einen gewissen Ernst und konnte alle möglichen Gefühle in mir wecken. Die beiden sind einfach toll zusammen und konnten mich mit ihrer Geschichte berühren und mitreißen. 

Veröffentlicht am 02.04.2023

Rezension: Westwell - Hot & Cold

Westwell - Hot & Cold
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Inhalt:
Nach dem Angriff auf Jess, ist Helenas und seine Zukunft wieder in der Schwebe. Wer hat es auf Jess abgesehen und schwebt Helenas Leben auch in Gefahr? Hat es was mit dem Mord an Valerie und Adam ...

Inhalt:
Nach dem Angriff auf Jess, ist Helenas und seine Zukunft wieder in der Schwebe. Wer hat es auf Jess abgesehen und schwebt Helenas Leben auch in Gefahr? Hat es was mit dem Mord an Valerie und Adam zu tun oder sind es doch unterschiedliche Täter?

Zum Buch:
Nachdem Band zwei mit so einem fiesen Cliffhanger geendet hat, musst der finale Bandn natürlich auch gelesen werden. Wie auch die Vorgänger wurde auch dieser mir über netgalley.de als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Und auch hier war ich wieder vollends begeistert und absolut in der Geschichte drin. Der Schreibstil war wie gewohnt angenehm, sodass man das Buch fließend durchlesen kann.

Nachdem Helena und Jess schon so viel mitgemacht haben, wünscht man den beiden wirklich ein Happy End. Aber sobald ihnen etwas Glück widerfährt, scheinen ihnen immer wieder neue Steine in den Weg gelegt zu werden. Ich finde die beiden haben sich zusammen sehr entwickelt und sind zu einem guten Team geworden, dass man nur mögen kann.

Die Auflösung kam sehr überraschend und hatte sich für mich nicht wirklich angekündigt. So kamen doch noch einige Wedungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Auch die Nebencharaktere konnten an einigen Stellen wieder glänzen und ich freue mich besodners auf Elis Reihe.

Fazit:
Auch der finale Band der Reihe konnte mich überzeugen. Das Buch war spannend, aber leicht zu lesen. Es war ein auf und ab der Gefühle und das Ende hat mich durchaus zufrieden gestellt.

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