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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2016

Ein wirklich gelungener Debütroman

Als unsere Herzen fliegen lernten
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Worum es geht:
1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen ...

Worum es geht:
1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte...:
Die Story hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen.
Ich musste einfach wissen, was zwischen Dan und Stella passiert ist und wie es mit Jess und Will weitergeht.
Es war faszinierend mitzuerleben, wie sich die Geschichte von Dan und Stelle abgespielt hat und wie Jess und Will nach und nach immer mehr üder die beiden erfahren und sie schließlich wieder zusammen bringen können.

... die Personen...:
Sowohl Stella als auch Jess haben mir wirklich gut gefallen. Beide sind auf ihre Art sehr starke Frauen.
Stella ist als Weise aufgewachsen und glaubt in dem Pfarrer Charles Thorne die Erfüllung ihrer Träume gefunden zu haben. Nach und nach muss sie jedoch feststellen, dass das eheliche Zusammenleben ganz anders verläuft, als sie immer gedacht hat.
Erst als sie Dan kennen lernt, merkt sie, was wahre Liebe ist.
Doch am Ende trifft sie eine Entscheidung, die ihr Leben für immer verändern wird.
Jess gelangt eher zufällig, auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Exfreund, in das Haus, dass mal Stella gehört hat.
Dort findet sie Briefe, die Dan an Stella geschickt hat. Nach und nach taucht sie immer tiefer in die Liebesgeschichte der beiden ein und will Dan seinen größten Traum erfüllen: Stella endlich wiederzufinden.
Als Will sie schwer krank in dem Haus findet erzähl sie ihm alles - und Will möchte ihr helfen. Nicht nur bei der Suche nach Stella, sondern auch dabei, dass Jess ihr Leben wieder in den Griff bekommt.
Beide Frauen haben innerhalb der Story eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht - und beide haben mir wirklich gut gefallen.
Auch Dan und Will mochte ich sehr gerne.

Was mir am meisten gefallen hat:
Ich war von der ersten Seite an von der Story gefesselt und habe das Buch regelrcht durchgesuchtet.
Außerdem mochte ich die meisten Charaktere wirklich gerne, grade weil ich mir wirklich gut vorstellen konnte, dass sie so einmal gelebt haben bzw. noch leben.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Einw irklich gelungener Debütroman, der einen von der ersten Seite an fesselt und einen mitfiebern lässt, wie denn nun alles ausgeht.

Veröffentlicht am 02.10.2016

Hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es nicht wie die anderen Harry Potter Bände ist

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Worum es geht:
Es war nie leicht, Harry Potter zu sein - und jetzt, als überarbeiteter Angestellter eines Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher ...

Worum es geht:
Es war nie leicht, Harry Potter zu sein - und jetzt, als überarbeiteter Angestellter eines Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden. Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Ich war einfach überglücklich, endlich wieder mit einem neuen Abenteuer nach Hogwarts zurück kehren zu können.
Zu der Geschichte muss ich vor allem eins sagen: Sie ist bei weitem nicht so aktiongeladen und weitreichend, wie in den anderen Harry Potter Bänden. Wer im Prinzip wirklich einen "richtigen" achten Band erwartet, der wird hiervon enttäuscht sein.
Wenn man es aber, und das habe ich, als das sieht was es ist, nämlich ein Skript, dass genau so auf eine Bühne gebracht werden soll (bzw. auch wurde) der wird sicherlich seinen Spaß daran haben.
Ich hatte ihn jedenfalls ^^

.. die Charakter...:
Auch hier sollte man nicht die detailreichen Beschreibungen erwarten, die es in den anderen Büchern mehr als genug gab.
Bei den Charakteren verhält es sich genauso, wie mit der Story: man muss sie als das sehen, was sie sind, Figuren in einem Theaterstück, wo vieles dann durch das übertragen wird, was die Schauspieler auf der Bühne daraus machen.
Mir haben sowohl Albus als auch Scorpius als Charaktere wirklich gut gefallen.
Mit Albus konnte ich wirklich gut mitfühlen. Er hat den großen Druck, in die Fußstapfen seines Vaters und auch seines älterne Bruders steigen zu müssen und fühlt sich damit alles andere als wohl. Deshalb sieht er es auch al seine Aufgabe an, eine bestimmte Person retten zu müssen, um sich selbst und allen anderen etwas zu beweisen.
Das er das eigentlich gar nicht muss, wird ihm dabei leider erst viel zu spät klar.
Scorpius hat mich unglaublich an Hermine erinnert.
Was mir tatsächlich sehr gut gefallen hat.
Auch er kommt nicht immer so 100%-ig damit klar er selbst zu sein, da er doch ganz anders als sein Vater ist und so gar nicht in das typische Slytherin Bild reinpasst.
Was mri auch sehr gut gefallen hat, sind die Charaktere des Trios und von Draco. Es wirkt einfach wirklich so, wals wären die vier einfach nur erwachsen geworden und nicht, als wären es völlig andere Charaktere, was durchaus schonmal passieren kann, wenn man Charaktere so einen Alterssprung machen lässt.

Was mir am besten gefällt:
Zum einen war ich einfach überglücklich wieder in die Welt abtauchen zu können. Zum anderen hat es einfach unglaublich viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Klar ist es nicht das altbekannte Harry Potter meiner Kindheit, dennoch habe ich mich sehr in diese Zeit zurück versetzt gefühlt.
Außerdem konnte ich mir das, was beschrieben war, immer sehr gut als Thaterstück auf der Bühne vorstellen.

Was mir nicht gefallen hat:
Nichts, wie könnte es auch, es ist schließlich Harry Potter!

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Zum einen ist es Harry Potter und für mich ist es dahrer fast unmöglich es nicht zu lieben. Zum anderen hat es mir aber auch einfach wirklich gut gefallen, was wahrscheinlich vor allem daran liegt, dass ich 1. von vorneherein nicht die Erwartung hatte, dass es so ist wie die anderen Harry Potter Bände und 2. hab ich die ganze Zeit im Hinterkopf behalten, dass es das Skript zu einem Theaterstück ist und das ist, meiner Meinung nach, wirklich wichtig.
Wir würden Shakespeare's Romeo und Julia schließlich auch nicht wie einen Roman behandeln (und bewerten) ;)

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ein wirklich fantastisches Buch

Plötzlich Banshee
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Worum es geht:
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, ...

Worum es geht:
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...
Die Story hat mir super gut gefallen.
Nicht nur deshalb, weil so viel, hauptsächlich irische, magische Wesen darin vorkamen, die mich schon immer fasziniert haben, sondern weil sie von vorne bis hinten unterhaltsam, spannend und lustig war.
Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag durchgesuchtet, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte, außer wenn ich dazu gezwungen wurde.

... die Personen...:
Alana war mir vom ersten Moment an mega sympatisch. Sie ist selbsbewusst, kann sich gut durchsetzten und setzt alles daran ihre Ziele zu erreichen.
Gleichzeitig ist sie aber auch unglaublich tollpatschig und scheint das Unglück magisch anzuziehen.
Nicht zu vergessen die Tatsache, dass sie eine Banshee ist und schonmal öfter loskreischt, wenn jemand in ihrer Umgebung bald sterben wird.
Auch wenn das ganze Unglück und die Tatsache, dass sie eine Banshee ist, ihr Leben alles ander als einfach machen, versucht sie doch immer das Beste draus zu machen.
Sie beschützt die Menschen (und Wesen) die ihr wichtig sind und würde alles dafür tun sie zu retten.
Auch Clay und Dylan mochte ich sehr gerne. Beide sind auf ihre Art unglaublich interessant und könnten doch unterschiedlicher nicht sein.
Clay hat Glück ohne Ende, kennt Alana seit sie beide Babys sind und ist ihr bester Freund. Er ist meistens gut drauf und
Dylan ist verschlossen und fast schon grießgrämig. Er hängt sehr an seinem jüngeren Bruder und nimmt seinen Job sehr ernst.
Erst nach und nach merkt man, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern versteckt ist.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story, die Charaktere, den Schreibstil... einfach ALLES! Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich von den ersten paar Seiten an sooo gefesselt hat, dass ich es nicht mal zum Essen aus der Hand legen wollte.
Es war einfach unglaublich lustig und spannend und dieses Ende hätte ich nie erwartet. Ich hätte echt nicht gedacht, dass eine gewisse Person so unglaublich böse, bzw. eigentlich eher egoistisch, ist.

Was mir nicht gefällt:
Nichts

Bewertung: Ich würde ja 10 von 5 Sternen vergeben, wenn das ginge, aber da das nach meinem System nicht geht, gibt es "nur" 5 von 5 Sternen.

Ich liebe dieses Buch einfach und kann es daher nur jedem empfehlen!

Mein Lieblingszitat ist übrigens dieses: "Völlig unbeeindruckt hob Rider seinen Goldfisch in der Salatschüssel auf. >>Mir wird das hier zu kindisch. Komm, Nemo, wir gehen<<"

Veröffentlicht am 19.09.2016

Fesselnder zweiter Teil einer spannenden Trilogie

Everflame
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Worum es geht:
Lily - eine Liebe zwischen zwei Welten. Mit letzter Kraft rettet sich Lily zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem nicht nur das reale Salem mehr und mehr gefällt. Doch ...

Worum es geht:
Lily - eine Liebe zwischen zwei Welten. Mit letzter Kraft rettet sich Lily zurück in die wirkliche Welt. An ihrer Seite ist Rowan, dem nicht nur das reale Salem mehr und mehr gefällt. Doch die mächtige Lilian zwingt Lily zur Rückkehr, dorthin, wo die Zerstörung immer größer wird und schließlich auch Rowan und Lily entzweit. Kann Lily sich für die richtige Seite entscheiden?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon beim ersten Teil hat mich auch hier wieder die Idee mit den abertausenden Welten total fasziniert, grade weil man zum ersten Mal mehr über die Aschewelten lernt.
Die Story hat genau da angeknüpft, wo die letzte aufgehört hat und ich war sofort wieder drin und total gefesselt.
Ich hätte das Ende so echt nicht erwartet und bin froh, dass ich nicht mehr allzu lange auf den dritten Band warten muss.
Es war interessant zu sehen, wie alles weitergeht und warum Lillian das, was sie getan hat, überhaupt tut.

... die Personen...:
Lily hat mir auch in diesem Band wieder wirklich gut gefallen. Grade dadurch, dass sie auf viele Dinge eine ganz andere Sicht hat und z.B. die Wirker und ihr Verhalten analysieren will um eine Lösung für das Problem zu finden, statt sie einfach nur abzuschlachten, hat mich positiv beeindruckt.
Sie geht in ihrer Rolle als Hexe immer weiter auf und will so viel Wissen wie nur möglich sammeln, um alles zu verstehen.
Wie schon im ersten Teil setzt sie alles daran die Menschen zu schützen, die sie liebt. Sie möchte ihre Freunde aus ihrer eigenen Welt nicht in alles mit hineinziehen, sondern ihnen durch ihre Unwissenheit ein ganz normales Leben ermöglichen.
Ich bin gespannt wie es mit Lily weitergeht, nach allem was geschehen ist.
In diesem Band hat man nach und nach immer mehr verstanden, warum Lillian zu der Person geworden ist, die sie ist. Sie zeigt Lily den Grund, warum sie die Wissenschaftler umbringen lässt. Sie versucht nicht mehr, als ihre Welt vor dem zu schützen, was sie in der Aschewelt erlebt hat.
Rowan hat mich zum Ende hin wirklich geschockt. Ich hätte von ihm niemals erwartet, dass er das tut, was er getan hat und ich hoffe wirklich, dass sich im dritten Teil noch einmal alles aufklärt.

Was mir am meisten gefallen hat:
Wie schon im ersten Teil haben mich sowohl die Story, als auch die Charaktere und das Setting total überzeugt.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Wie schon der erste Teil, konnte mich auch der zweite Band dieser Reihe absolut überzeugen und ich freue mich schon darauf bald den dritten Band lesen zu können.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Ein wirklich gelungener erster Band

Goddess of Poison - Tödliche Berührung
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Worum es geht:
Die siebzehnjährige Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist es ihr bestimmt, einmal ...

Worum es geht:
Die siebzehnjährige Twylla ist kein Mädchen wie jedes andere: Sie ist die Verkörperung der Großen Göttin und wird als solche im ganzen Land verehrt - außerdem ist es ihr bestimmt, einmal den Kronprinzen zu heiraten. Doch ihr göttliches Schicksal bringt auch eine schreckliche Verpflichtung mit sich: Jeden Monat muss sie tödliches Gift trinken, gegen das nur sie, als göttliche Inkarnation, immun ist. Doch jeder, der Twylla berührt, wird von dem Gift infiziert und stirbt.
Twylla ist der einsamste Mensch der Welt. Wer kann schon ein Mädchen lieben, das regelmäßig Verbrecher und Verräter durch seine Berührung hinrichtet? Vor der alle erschrocken zurückweichen, sobald sie einen Raum betritt? Sogar der Kronprinz, der ja einmal ihr Mann werden soll, meidet sie. Doch alles ändert sich, als Twylla ein neuer Wächter zur Seite gestellt wird. Mit frechem Grinsen und unangemessenen Bemerkungen zieht der junge Mann alles, woran Twylla geglaubt hat, in Zweifel. Ist ihre Heirat mit dem Prinzen wirklich vom Schicksal vorherbestimmt? Ist sie tatsächlich die Verkörperung einer Gottheit? Und nicht zuletzt: Was hat es mit dem schrecklichen Gift auf sich, das auf alle, außer auf Twylla, eine tödliche Wirkung hat?
Nach und nach deckt Twylla mit Hilfe ihres charmanten Beschützers eine mörderische Intrige auf, die die Grundfesten des gesamten Landes Lormere ins Wanken bringt …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Geschichte hat mir richtig, richtig gut gefallen. Und auch den Aufbau der Welt fand ich gut, hat mich jedoch etwas an "Falling Kingdoms" erinnert. Drei Länder, die miteinandern in Krieg standen und unter denen ein wackliger Frieden herrscht.
Vieles von dem was passiert ist, hätte ich so niemals erwartet und vieles von dem, was man am Anfang des Buches noch geglaubt hat, hat sich schon bald als völlig falsch erwiesen.

.. die Personen...:
Mit Twylla hatte ich am Anfang etwas Probleme, einfach weil ich nicht verstehen konnte, warum jemand so blind Anweisungen ausführt, ohne sie jemals zu hinterfragen - auch wenn es angeblich göttliche Fügung ist.
Nachdem sie nach und nach die Wahrheit erfährt und immer mehr von dem, was sie früher bedingungslos akzeptiert hat, hinterfragt, wurde sie mir um einiges sympatischer.
Grade am Ende hat sie mich noch einmal total überrascht und ich bin gespannt, wie sie sich im zweiten Band noch entwickeln wird.
Sowohl der Merek, der Prinz, als auch Lief, Twyllas Wächter, haben mir als Figuren richtig gut gefallen, vielleicht grade, weil sie unterschiedlicher nicht sein könnten und beide ihre Geheimnisse haben.
Auch die Königin fand ich als Charakter sehr passend zur Geschichte, auch wenn ich sie nicht sonderlich mag, was aber, glaube ich, auch so sein sollte.

Was mir am besten gefällt:
Die Story, die Welt und die Charaktere konnten mich einfach überzeugen.

Was mir nciht gefällt:
Zum einen die Ähnlichkeiten zu anderen Büchern im Weltenaufbau und zum anderen hat Twylla mir am Anfang einfach gar nicht gefallen.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Alles in allem hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen und ich kann es nur allen Fantasy Liebhabern empfehlen.