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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

Italienflair fast Reiseführer

Lago Mortale
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Fee zum Buchinhalt:
Der Deutschitaliener Simon Strasser ist nach Italien gezogen. Da sich eine Yacht „merkwürdig“ verhält, wird Simon neugierig und entdeckt eine Leiche.

Fee`s Meinung:
Cover
Das Cover ...

Fee zum Buchinhalt:
Der Deutschitaliener Simon Strasser ist nach Italien gezogen. Da sich eine Yacht „merkwürdig“ verhält, wird Simon neugierig und entdeckt eine Leiche.

Fee`s Meinung:
Cover
Das Cover finde ich erst mal wunderschön und hat mich angesprochen. Ebenso die Leseprobe und der Rückentext. Von daher war erst mal alles perfekt und ich kann dafür eine 1 vergeben.

Lokalkolorit
Auch Lokalkolorit gibt’s genügend im Krimi. Teilweise liest es sich wie ein Reiseführer, was dann etwas die Spannung nimmt. Es wird erklärt das der See schlechtes Wasser hatte und was dagegen unternommen wurde. Meiner Meinung nach allerdings mehrfach. Und auch, dass das Wasser des Sees nicht so viel Tiefstand haben dürfte, sonst wäre das Holz von seinem Bootshaus/Steg oder was auch immer kaputt und er müsste es neu machen. Auch über die Luftverschmutzung wurde viel geschrieben und über den Mailänder Dom. Wie das so ist mit dem Marmor und außen hui und innen pfui. Das ging alles noch, nahm aber doch leider etwas von der Spannung.

Charaktere
Die Figuren sind mir noch nicht ans Herz gewachsen, das muss erst mal „wachsen“. Sie sind noch ein bisschen zu flach. Vor allem Simon fehlt irgendwas. Wie oft, im ersten Buch einer Serie. Der Protagonist wirkt auch etwas oberflächlich und nicht sehr sympathisch. Vielleicht nahmen auch die Probleme, die er mit seiner „Ziehtochter“ hat, etwas zu viel Raum ein. Und am Ende war dann alles wie weggeblasen und alles wieder fast ok. Das war nicht so, wie ich mir das als Leserin vorstelle. Und die anderen Figuren fand ich auch zu blass. Es könnte aber sein, dass es 2 weitere Anwärterinnen gibt, die Simons Freundin sein wollen.

Krimi
Der Krimi selbst war eigentlich ok. Der Spannungsbogen war aber nicht so wirklich da. Am Anfang war es ok, als Simon die Leiche fand. Aber dann zog sich das ganze etwas in die Länge. Es war mühsam zu lesen. Hätte ich das Buch nicht von Vorablesen zur Verfügung gestellt bekommen, hätte ich es nie zu Ende gelesen. Was in diesem Fall dann doch noch schade gewesen ist. Zwar hat das mit dem Spannungsbogen nicht so richtig hingehauen und als es dann wirklich etwas spannend wurde, wurde die Szene auch sofort wieder entschärft. Ich finde, das hätte noch ein bisschen mehr rausgezögert werden können/sollen. Der Schluss war dann nett und versöhnlich. Allerdings wusste ich auch sehr schnell, wer „der Mörder“ war bzw. wie das alles zusammenhing. Von daher war mir auch noch Spannung genommen.

Sonstiges
Koinzidenz. Über dieses Wort bin ich gestolpert. Es passte zwar zum Zusammenhang, aber nicht in den Krimi, denn es war eher einfach geschrieben. Das ist zumindest meine Meinung.

Lesezeichenfees Fazit
Nichtsdestotrotz möchte ich 3 Sterne vergeben und eine Empfehlung. Ich würde auch – falls es Band 2 gibt – weiter lesen. Für den ersten Band einer Serie, war es gar nicht mal so schlecht. Denn ich hab wirklich schon schlechteres gelesen und auch einfach zur Seite gelegt und nicht weiter gelesen. Von daher, es lohnt sich, das Buch zu Ende zu lesen.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Syltfeeling

Reif für die Insel
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Fee zum Buch:
Sophia`s Mann hat sich seine Sekretärin geangelt, die bedeutend jünger ist und hat seine Frau verlassen. Ihre Scheidung hat sie hinter sich gebracht. Das Ferienhaus auf Sylt durfte sie behalten ...

Fee zum Buch:
Sophia`s Mann hat sich seine Sekretärin geangelt, die bedeutend jünger ist und hat seine Frau verlassen. Ihre Scheidung hat sie hinter sich gebracht. Das Ferienhaus auf Sylt durfte sie behalten und ein Cabrio hat sie sich auch gekauft. Sie möchte eine schöne Auszeit auf der Insel verbringen. Dabei kommen ihr viele Erinnerungen an den ersten Sylt Besuch. Ein Autor, der anonym schreibt, möchte hier, bei seiner ersten Lesung, seine wahre Identität preisgeben.

Fee zum Hörbuch:
Es gab zwei Vorleser, eine Frau und ein Mann. Beide fand ich jetzt leider nicht so der Brüller. Aber ich bin halt Mamma Charlotta geschädigt. Die Vorleserin von Mamma Charlotta (oder waren es zwei?) ist einfach genial und sehr unterhaltsam.

Marina Köhler und Christoph Jablonka sind die Sprecher. Hier braucht man schon 2 Sprecher, so dass man unterscheiden kann, wenn der anonyme Autor (in Ich-Form) spricht und Sophia (wo man sofort weiß, dass es aus ihrer Sicht ist). Trotzdem, die beiden Sprecher haben mich leider nicht überzeugt. Mit der Zeit habe ich mich dann an Beide gewöhnt, da fand ich es nicht mehr so tragisch.

Lokalkolorit:
Ohne Zweifel war das Syltfeeling vorhanden. Es gab viele Orte, die erwähnt wurden, vor allem Gosch und das Feeling den Fisch zu essen. Das wurde so richtig zelebriert. Das war genial, ich hab sofort Appetit bekommen. Genau so geht’s mir auch auf Sylt. Diese Szene mochte ich total. Ohne Zweifel war eins der Highlights im Hörbuch. Ich konnte den Strand vor mir sehen. Die Wärme des Sandes spüren und ich war mit in der Inselbuchhandlung. Das gefiel mir total. Da merkte ich dann wieder dass das Buch von Gisa Pauly geschrieben wurde. Da hatte ich dann gleich Heimweh nach Westerland und nach ganz Sylt.

Die Geschichte:
Erst war es spannend, aber ich wusste dann relativ zügig, wer der anonyme Autor war und das hat dann doch die ganze Spannung weggenommen. Auch wusste ich schnell, wer mit wem zusammen kommt. Das fand ich irgendwie schade. Die ganze Geschichte war total vorhersehbar.

Ich finde es auch schade, dass die Autoren immer auf den paar überflüssigen Pfunden rumreiten. Irgendwie bekommt man als Leserin überall den Eindruck, man ist zu dick. Das finde ich sehr schade. Warum werden die Komplexe auch noch durch die Bücher verstärkt? Bei Mamma Charlotta ist das immer alles ok. ;)

Die Geschichte der Jugend und dass Paul seine Sophia damals nicht bekommen hat, aber eine andere und dass er für den Tod eines ihrer Freunde mit Verantwortlich ist, ist eine schuldbeladene Geschichte. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Die Nachbarn von Sophia fand ich witzig, vor allem das mit der Haarsträhne ließ mich schmunzeln und auch als Sophia sich mit der Nachbarin unterhalten will und die das nicht gewohnt ist, fand ich witzig. Schade, dass Elena nur in Gedanken und Telefonanrufen dabei war. Ein Auftritt von ihr auf Sylt hätte der Geschichte sicher mehr Fahrtwind gegeben. Immerhin gab’s Fahrtwind mit dem Cabrio, das gefiel mir sehr gut.

Emotional fand ich die Geschichte nicht wirklich gut. Ich konnte nicht mitleiden und fand das ganze fad und dazu die beiden Sprecher. So hat mich das Hörbuch leider nicht überzeugen können.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Da das Fischessen so zelebriert wurde und ich da für einige Minuten auf Sylt war, da ich den warmen Sand spüren konnte und das kühle Wasser gebe ich 3 Sterne für das Hörbuch, das ansonsten leider nicht so toll war. Und ich freu mich schon auf den nächsten Mamma Charlotta Krimi.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Gratis Ouzo wer hats erfunden?

Beim Griechen
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Fee erzählt von der Geschichte:

Der Autor Alexandros Stefanidis erzählt von seiner Familie, wie sie ihr Leben in Deutschland verbracht haben. Das Restaurant „der Grieche“ ist dabei das Wohnzimmer. Mehrfach ...

Fee erzählt von der Geschichte:

Der Autor Alexandros Stefanidis erzählt von seiner Familie, wie sie ihr Leben in Deutschland verbracht haben. Das Restaurant „der Grieche“ ist dabei das Wohnzimmer. Mehrfach sind sie umgezogen und haben dann das Restaurant in verschiedenen Ecken von Karlsruhe immer wieder „neu“ aufgebaut.


Fees Meinung:

Ich lese ja unheimlich gerne die „andere“ Seite der „Gastarbeiter“. Wie fühlen sie sich in Deutschland? Wie geht es ihnen? Und wie gefällt es ihnen? So im Vergleich zu ihrem Heimatland. Da ich Griechen und Italiener am liebsten habe, amüsieren mich ihre Geschichten am Meisten. Ich mag ja auch gerne lesen, wie es Deutschen in Griechenland oder Italien geht. Irgendwie so, damit ich Leute und Kultur verstehe.

In diesem Fall fand ich das Ende schade, dass sie die Taverne dann geschlossen haben. Aber es war interessant, wie sie sich hochgearbeitet haben, in verschiedenen Gaststätten. Und welche Leute sie getroffen haben und was sie dort alles erlebt haben. Es war sehr, sehr unterhaltsam und ich habe das Buch gerne gelesen. Ich war auch traurig, wütend, glücklich usw. genauso wie Familie Stefanidis. Vor allem diese Familiengeschichte, was da alles passiert ist, das hat mich dann oft mitleiden lassen. Es war alles so real und nichts Erfundenes. So dass ich auch alles nachvollziehen konnte.

Auch wie sich Deutschland in der Zeit entwickelt hat, fand ich sehr spannend, auch wenn ich es wusste und vieles selber erlebt hab. Auch die Anfangsschwierigkeiten seines Vaters, wo – egal was Negatives passiert ist – der „Ausländer“ der Schuldige war. Vor allem ganz am Anfang. Und dass dann so ganz zufällig, derjenige dafür bestraft wurde, dass Alexandros Vater solche Unbilden erleiden musste, obwohl er ja nix gemacht hatte.

Politisch muss man ja nicht einer Meinung sein, mit dem Autor, und hier darf jeder seine Meinung sagen. Von daher möchte ich das auch nicht zerpflücken oder so und das einfach so stehen lassen.

Der erste Teil des Buches war wirklich grandios. Im zweiten Teil habe ich dann doch gestaunt. Denn dazu möchte ich doch was Negatives sagen. Ich finde es nicht gut, wenn ein Sohn seinen Vater toll findet, der seine Mutter betrügt, der Spielschulden mit nach Hause bringt. Ok, wenn er in einer Gaststätte Alkoholiker wird, dann ist das „Berufsrisiko“, aber seine Familie in finanzielle Schwierigkeiten bringen und seine Frau so mies mit wenig Wertschätzung zu behandeln, das gefiel mir gar nicht. Vielleicht sind wir „Deutschen“ einfach zu engstirnig. Aber wo kommen wir hin, wenn wir keine „Werte“ und „Wertschätzung“ mehr haben? Die Gäste wurden ja auch gut behandelt. Warum kann man dann seine Frau nicht gut behandeln und seine Familie? Ich meine, der Vater hat doch alle in der Familie „geschädigt“ durch sein Verhalten. Warum hat ihn dann der Autor quasi „als Gott verehrt“? Das kann ich einfach nicht verstehen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Ich bin einfach durch und durch zu Deutsch. In Griechenland mag ja mein im letzten Absatz angeprangertes Verhalten ok sein, aber ich wurde halt anders aufgezogen. Das Buch selbst ist am Anfang grandios, durch diesen Eindruck, dass sein Vater perfekt war, wurde Teil 2 sehr geschädigt. Da ich das Buch gelesen ausgelesen habe, möchte ich es dennoch mit 3 Sternen empfehlen.

PS: Die Überschrift kommt daher, weil der Autor es so hinstellt, als ob sein Vater das erfunden hätte. Nach Internetrecherchen hab ich festgestellt, dass es in Griechenland wohl immer so Sitte war. Allerdings sind die Griechen heutzutage nicht mehr alle so spendabel. Oft gibts keinen Ouzo mehr.

Veröffentlicht am 02.01.2019

Zu ernst, sehr interessant,

Keine Zeit für Arschlöcher!
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Fee zum Hörbuch:

Horst Lichter erzählt (nachdem er schon eine Biografie geschrieben hat) noch mal von seinem Leben. Er verarbeitet hier den Tod seiner Mutter.

Fee`s Meinung:

Leider bekomme ich selten ...

Fee zum Hörbuch:

Horst Lichter erzählt (nachdem er schon eine Biografie geschrieben hat) noch mal von seinem Leben. Er verarbeitet hier den Tod seiner Mutter.

Fee`s Meinung:

Leider bekomme ich selten Hörbücher, die ich rezensieren darf. Aber glücklicherweise gibt es Tauschbörsen. Blöde nur, dass ich selten rezensiere, nur genieße. Fürs neue Jahr habe ich mir vorgenommen, dass ich auch alle Hörbücher, die ich höre rezensiere.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ein Horst Lichter, der verschmitzt grinst. Auch der Titel: Keine Zeit für Arschlöcher – hör auf dein Herz, gefällt mir sehr gut. Also hab ich auch einiges erwartet.

Dass er sehr viel über das Sterben seiner Mutter erzählt ist sehr berührend. Es hat sehr vieles in mir wachgerufen und von daher war ich einige Male kurz davor, dass Hörbuch zu beenden. Es war kein Witz, kein Spaß, nein, es war trauriger Ernst.

Horst Lichter war mir schon vorher vom Fernsehen ein Begriff. Im Urlaub guck ich ab und zu Kochsendungen und Bares für Rares. Wobei ich letzteres alles für getürkt halte, aber unterhaltend ist es allemal. Horst Lichter kommt da immer sehr sympathisch rüber, anders als bei Lafer, Lichter, Lecker und seit diesem Hörbuch weiß ich auch, warum es dieses Sendung nicht mehr gibt. Herr Lafer ist tödlich beleidigt, weil er was in den falschen Hals bekam, wobei, vielleicht hat sich Horst Lichter einfach etwas ungeschickt ausgedrückt? Wie auch immer, Keine Zeit für Arschlöcher. Sorry, aber ich mag Herrn Lafer nicht wirklich. Zum einen, er denkt er wäre ein Gott in der Küche. Mag sein, aber dank seiner Preise auf der Stromburg werde ich es nie erfahren. Er wollte wohl jemand, der immer nett ist und immer sagt, wie lecker das schmeckt. Bei der Brühe oder was das war, hat es ihm Horst auch gesagt und mei was war der Herr Lafer glücklich. Allerdings halte ich ihn trotzdem nicht für einen so tollen Koch, dafür hab ich schon zu viele Kochsendungen von ihm gesehen. Er ist der mit dem „Dopf“ und da brennt auch schon mal was an, deshalb wird auch immer „was vorbereitet“. Ok, es geht um Horst Lichters Buch. Aber auf jeden Fall klingt die Erklärung von Horst Lichter glaubwürdig für mich. Ein ganzes Kapitel widmet er Johann, mein Johann. :)

Er philosophiert auch in dem Hörbuch und so ist es interessant, wenn man mal von dem Teil von seiner Mutter absieht. Jedenfalls hat er mit seinem Titel absolut recht. Und er erklärt es auch ausführlich. Ich habe viel über sein Leben erfahren. Manchmal ist er auch ein wenig abgehoben, was seine 3. Hochzeit zeigt, aber sonst scheint er doch noch einigermaßen bodenständig zu sein.

Mein (Lesezeichenfees) Fazit lautet:

Ein sehr interessantes Hörbuch, das gut von ihm vorgelesen wurde und nie langweilig wurde. Ich finde allerdings, dass das Sterben seiner Mutter zu viel Raum einnimmt, daher gibt es „nur“ 3 Sterne von mir. Allerdings finde ich es sehr empfehlenswert, denn man erfährt so einiges, das interessant ist.

Veröffentlicht am 25.12.2018

Fee amüsiert sich - Ich amüsiere mich

Dickes Fell
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Fee sagt zum Autor und zur Serie:

Überall steht nur dass es ein Pseudonym ist. Wenn ihr den Bericht zu letzte Runde lest, seht ihr meine Vermutung, bei Bambali.de.

Die Serienteile und um was es geht, ...

Fee sagt zum Autor und zur Serie:

Überall steht nur dass es ein Pseudonym ist. Wenn ihr den Bericht zu letzte Runde lest, seht ihr meine Vermutung, bei Bambali.de.

Die Serienteile und um was es geht, steht im letzten Bericht, denn sonst würde ich zu viel erzählen.
Außer: Es ist eine Erdmännchenkrimiserie, Ray, das Erdmännchen ist der Partner von Phil ist ein Mensch und Privatdetektiv und Kong ein Affe und der Chef des Zoos.

Fee erzählt von der Geschichte:

Phil bricht blutend im Berliner Zoo zusammen. Nachtwächter Reinhard rettet ihm das Leben, in dem er einen Krankenwagen ruft. Ray ist total traurig und so fährt er mit Rufus in seinem Speedboot unter der Kanalisation zum Krankenhaus. Leider ist Phil nicht ansprechbar, doch weil Mo und Lea ihn besuchen, erfahren sie alles. Als sie Mo und Lea folgen werden sie Zeuge von Mos Entführung. Lea, die Tochter von Phil (von der er nichts weiß bzw. bis dahin wusste), kann fliehen. Es dauert ein Weilchen, bis Ray Lea findet und sie findet bei Kong Unterschlupf, der total begeistert von ihr ist.

Fees Meinung:

Natürlich ist auch hier wieder wichtig: Sex sells und so gibt es auch hier viele Stellen und ich denke mal wieder: Das ist ein Männerbuch.

Sonst ist es spannender geschrieben , als die anderen Bücher, finde zumindest ich.
Klar ist hier alles anders, weil sie es FÜR Phil machen und weil das Phils Familie ist.
Auch hier sind schöne Bilder gemalt mit vielen Eigenschaftswörtern.
Es gibt auch hier ein tolles Finale mit „allen“ Beteiligten. Auch der Kommissar ist wieder mit von der Partie.

Natürlich ist auch dieses Buch sehr lustig und nicht so gut für die S-Bahn geeignet, es sei denn, man mag es, wenn alle blöd gucken oder einen Ansprechen (was natürlich total blöde ist, weil man nicht weiterlesen kann und glaube mir, das möchte man).

Dieses Buch habe ich an zwei Abenden ausgelesen, es ist so seicht/flach geschrieben und hat grad die nötige Spannung und den Witz, das es eins von den Bücher ist, die man auch auf ein Mal lesen könnte. Ein verregneter Nachmittag dürfte dafür genügen.

Fees Fazit::
Auch diesem Erdmännchenkrimi kann ich 3 Sterne geben und eine Empfehlung.