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Manu

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2016

Spannnung fand ich sehr gut.

Hell-Go-Land
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Klapptext

Während Anna mit ihrer Vergangenheit ringt,macht Katharina Loos eine verstörende Entdeckung bei ihrem Arbeitgeber,dem alleinlebenden Dr.Strecker.In seiner Wäsche findet sie eine vollkommen ...


Klapptext

Während Anna mit ihrer Vergangenheit ringt,macht Katharina Loos eine verstörende Entdeckung bei ihrem Arbeitgeber,dem alleinlebenden Dr.Strecker.In seiner Wäsche findet sie eine vollkommen blutverkrustete socke.
Da ein umbarmherziger Sturm die Insel voll im Griff hat und der Fährverkehr eingestellt wurde,muss sie als eine der wenigen Auswärtigen auf Helgoland ausharren.So geht sie weiter ihrer Arbeit als Haushaltshilfe nach.Doch der grausige Fund zieht neue Fragen nach sich.
Was ist eigentlich mit Dr Streckers Frau passiert?
Und was befindet sich wohl hinter der immer verschlossenen Kellertür?
Katharina Loos beschließt,Antworten darauf zu finden

Meine Meinung

Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, denn ich lese immer wieder gerne Bücher von Autoren die ich noch nicht kenne.
Ich finde, das die ersten Kapitel etwas ruhig anfangen, doch das hält nicht lange an. Die Spannnung fand ich dann doch sehr gut. Die Hauptfigur in diesem Thriller fand ich sehr interessant, auch wie man mit erleben durfte, wie sie ihre Vergangenheit aufgearbeitet hat. Ich habe immer wieder mit ihr mitgefiebert. Was mir auch sehr gut gefiel, war dann doch, das ich durch dieses Buch irgendwie Helgoland etwas besser kennen lernen durfte, da der Autor doch sehr schön diese Insel beschrieben hat.
Ich habe etwas gebraucht, bis ich wusste, wer der Täter war, aber dadurch kommt ja erstmal richtig Spannung auf. Das ist es, was mir an diesem Buch gut gefallen hat.
Auf jedenfall würde ich mich freuen, wenn es weitere Bücher von Tim Erzberg geben wird, die ich dann lesen dürfte.

Veröffentlicht am 24.09.2016

sehr angenehm überrascht.

Später Frost
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Zum Buch

Die junge Kommissarin Stina Forss bricht in Berlin ihre Zelte ab und tritt im tiefsten Winter eine Stelle in Växjö an,im schwedischen Smaland.Kaum hat sie ihre neue Chefin,Ingrid Nyström,kennengelernt,wird ...

Zum Buch

Die junge Kommissarin Stina Forss bricht in Berlin ihre Zelte ab und tritt im tiefsten Winter eine Stelle in Växjö an,im schwedischen Smaland.Kaum hat sie ihre neue Chefin,Ingrid Nyström,kennengelernt,wird der greise Engländer Balthasar Frost grausam verätzt und verstümmelt in seinem Gewächshaus aufgefunden.Als die besonnene und erfahrene Nyström und ihre impulsive junge Kollegin die Ermittlungen aufnehmen,ahnen sie nicht,wie diese sie führen werden:tief hinein in die schwedische Geschichte,in die höchsten Stockholmer Kreise und Forss sogar bis nach Jerusalem.Die beiden Kommissarinnen erkennen,das der Fall mehr mit ihnen zu tun hat,als ihnen lieb ist.


Meine Meinung

Von diesem Buch wurde ich mal wieder sehr angenehm überrascht. Mir sind die Hauptermittlerinnen sehr sympathisch rüber gekommen.Ich denke um die beiden noch näher kennenzulernen, muss man dann auf weitere Teile warten.
Was mich am Anfang ein wenig gestört hat, das waren die vielen Namen, aber um so mehr man liest, umso eher bekommt man wieder ganz gut den Überblick und ist schnell im Geschehen drin.
Der Schreibstil war für mich flüssig und leicht, dadurch konnte man beim lesen schnell voran kommen.
Auch wenn in diesem Buch wenig Blut vergossen wird, muss ich sagen, war die Spannung von Anfang bis Ende immer da für mich und mir ist niemals langweilig beim Lesen geworden.
Ich finde hier haben die Autoren eine gut Mischung gefunden und ich freue mich schon auf das nächste Buch das ich bestimmt lesen werde, damit ich weiß, wie es mit Nyström und Forss weiter geht.

Veröffentlicht am 24.09.2016

Sie erlebt ihren Alptraum des Lebens

Phobia
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Zum Buch

Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in ...

Zum Buch

Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann. Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur.

Meine Meinung
Als erstes muss ich sagen, das ich leider den Vorgänger Trigger nicht gelesen habe, was wohl doch vielleicht besser gewesen wäre, um noch besser in die Geschichte eintauchen zu können.
Der Klapptext dieses Buches klang sehr gut, sodass ich gedacht habe, das könnte mal wieder ein sehr spannendes Buch werden.Was am Anfang auch sehr gut gelungen schien, doch leider ging der Spannungsbogen nicht bis zum ende hindurch. Die Geschichte finde ich im allgemeinen nicht schlecht und auch der Schreibstil ist flüssig und leicht. Von den Charakteren ist mir besonders Sarah im Gedächtniss geblieben, denn irgendwie erregt sie in mir doch etwas Mitleid. Sie erlebt ihren Alptraum des Lebens und keiner glaubt ihr, was für viele von uns doch schon sehr Frustirrend sein würde.Sie erlebt wohl die größten Ängste mit ihrem Sohn Harvey. Irgendwie fehlt mir ab der Mitte dieses Buches einfach mehr Spannung, was am Anfang noch teilweise vorhanden war. Es hat dann doch um einiges nachgelassen. Somit wurde es im Mittelteil der Geschichte ein wenig zu sehr in die Länge gezogen, sodass es mir dann doch etwas zu langatmig wurde, was dann doch die Spannung um einiges weggenommen hat.Vieles fand ich in dieser Geschichte zu vorhersehbar, was ich dann doch etwas schade fand.
Ich finde, wenn diese Geschichte ihre Spannung vom Anfang bis Ende gehalten hätte, wäre das echt ein Super Thriller geworden. Trotz der kleinen Mängel werde ich auf jedenfall wieder ein Buch von Wulf Dorn lesen.

Veröffentlicht am 23.09.2016

HISTORISCHER KRIMINALROMAN

Der Angstmann
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Klapptext zum Buch

Dresden,November 1944:Die Bevölkerung leidet unter den anhaltenden Kriegszuständen und den täglichen Entbehrungen.
Flüchtlingsströme drängen in die Stadt.Der Bombenalarm gehört zum ...

Klapptext zum Buch

Dresden,November 1944:Die Bevölkerung leidet unter den anhaltenden Kriegszuständen und den täglichen Entbehrungen.
Flüchtlingsströme drängen in die Stadt.Der Bombenalarm gehört zum Alltag.Da wird Kriminalinspektor Max Heller zu einer grausam zugerichteten Frauenleiche geholt.Schnell geht das Gerücht um:Das war Der Angstmann,der Nachts durch die Ruinen schleicht.
Heller gibt nichts auf das Gerede.Inmitten der Wirren des letzten Kriegswinters macht er sich auf die Suche nach einem brutalen Frauenmörder.Nicht nur sein linientreuer Vorgesetzter Rudolf Klepp legt Heller dabei Hindernisse in den Weg.Als im Februar 1945 die Stadt in einem beispiellosen Bombenhagel dem Erdboden gleichgemacht wird,hält man auch den Mörder für tot...


Meine Meinung

Eigentlich bin ich nicht so der Typ, der gerne Bücher über den Krieg liest. Ebenso mag ich historisches nicht besonders, doch als ich in die Leseprobebei Vorablesen reingelesen hatte, fand ich die Anfänge gar nicht mal so schlecht.Ich war echt Glücklich, das ich als Gewinner dann dieses Buch lesen durfte.

Die ersten Seiten fand ich dann auch schon ganz schön spannenend. Es wurde auch alles vom Autor gut für mich rüber gebracht, sodass ich manchmal daran dachte, wie gut es ist, das ich nie solch eine Zeit mitmachen mußte und auch jetzt möchte ich sie nicht erleben.
Die Stimmung im Buch fand ich schon manchmal sehr düster und beklemmend, als das Bombengelager vom Autor beschrieben wurde.Auch alles andere im Buch kam für mich sehr Authentisch rüber.
Was mir nicht so ganz gut gefallen hat, war, das es doch einige Zeit gebraucht hat, bis Max Heller seinen Fall ermittelt hat. Denn eigentlich hatte ich gedacht das es darum in diesem Buch geht, aber das brauchte alles seine Zeit, da doch sehr viel vom Krieg beschrieben wurde, was nicht schlecht war, aber im nachhinein fand ich es dann manchmal ein wenig zu viel.

Trotzdem muss ich sagen, mir gefiel der Schreibstil und auch, das man immer wieder auf neue Spuren gelockt wurde. Ich würde auf jedenfall gerne noch mehr von Frank Goldammer lesen.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Thriller Ja oder Nein???

Der Hof
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Klapptext

Das Böse wirft keine Schatten

Ein abgelegener Hof in Südfrankreich.Es ist brütend heiß,Schweine wühlen im Dreck.In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß.Er ...

Klapptext

Das Böse wirft keine Schatten

Ein abgelegener Hof in Südfrankreich.Es ist brütend heiß,Schweine wühlen im Dreck.In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß.Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten aufgestellt von Arnaud ein feindseliger Eigenbrötler,der keine Fremder auf seinem Besitz duldet.
Sean darf dennoch bleiben,wenn er die maroden alten Wände neu mauert.Er nimmt das Angebot an,denn er ist auf der Flucht.Arnauds Tochter Mathilde,die ihn liebevoll pflegt,macht den Aufenhalt erträglicher.Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen.Etwas,das man besser für immer ruhen lässt.

Meine Meinung

Ich muss sagen, das ich ja schon einges von Simon Beckett gelesen habe.Es mir bisher auch immer gut gefallen. Nur unter diesem Buch habe ich mir doch Klapptext

Das Böse wirft keine Schatten

Ein abgelegener Hof in Südfrankreich.Es ist brütend heiß,Schweine wühlen im Dreck.In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß.Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten aufgestellt von Arnaud ein feindseliger Eigenbrötler,der keine Fremder auf seinem Besitz duldet.
Sean darf dennoch bleiben,wenn er die maroden alten Wände neu mauert.Er nimmt das Angebot an,denn er ist auf der Flucht.Arnauds Tochter Mathilde,die ihn liebevoll pflegt,macht den Aufenhalt erträglicher.Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen.Etwas,das man besser für immer ruhen lässt.

Meine Meinung

Ich muss sagen, das ich ja schon einges von Simon Beckett gelesen habe.Es mir bisher auch immer gut gefallen. Nur unter diesem Buch habe ich mir doch etwas anderes vorgestellt, irgendwie weiß ich nicht genau, wo ich das Buch für mich einordnen soll.
Also, einen Thriller sehe ich hier nicht, dafür finde ich das es doch zu ruhig im Buch zugeht. Am Anfang kann ich das ja noch verstehen, um vielleicht in die Geschichte reinzukommen. Doch es ging durch das ganze Buch hindurch alles etwas zäh und langatmig, wo ich echt manchmal gedacht habe, wann kommt der Punkt wo ich richtig mitgerissen werde. Leider hat er mich nicht gepackt.
Eigentlich finde ich Bücher, die in der Ich-Form geschrieben sind, eigentlich super, doch hier muss ich gestehen, das ich echt schwierigkeiten hatte beim lesen. Ich kann nicht einmal sagen warum genau. Aber mir blieb vieles so Kalt, denn ich konnte keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Für mich plätscherte alles so dahin, denn auch bis zum Ende konnte mich das Buch leider diesmal nicht überzeugen.
Ich hoffe, das nächste Werk ist wieder besser für mich., irgendwie weiß ich nicht genau, wo ich das Buch für mich einordnen soll.
Also, einen Thriller sehe ich hier nicht, dafür finde ich das es doch zu ruhig im Buch zugeht. Am Anfang kann ich das ja noch verstehen, um vielleicht in die Geschichte reinzukommen. Doch es ging durch das ganze Buch hindurch alles etwas zäh und langatmig, wo ich echt manchmal gedacht habe, wann kommt der Punkt wo ich richtig mitgerissen werde. Leider hat er mich nicht gepackt.
Eigentlich finde ich Bücher, die in der Ich-Form geschrieben sind, eigentlich super, doch hier muss ich gestehen, das ich echt schwierigkeiten hatte beim lesen. Ich kann nicht einmal sagen warum genau. Aber mir blieb vieles so Kalt, denn ich konnte keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Für mich plätscherte alles so dahin, denn auch bis zum Ende konnte mich das Buch leider diesmal nicht überzeugen.
Ich hoffe, das nächste Werk ist wieder besser für mich.