Ein ziemlich skurriles Buch
Letzte Rettung: ParisFrances Price und ihr Sohn Malcom sind pleite und müssen in New York alles verkaufen. Die beste Freundin von Frances bietet ihr an, dass sie in ihrer Wohnung in Paris unterkommen können. So verkauft Frances ...
Frances Price und ihr Sohn Malcom sind pleite und müssen in New York alles verkaufen. Die beste Freundin von Frances bietet ihr an, dass sie in ihrer Wohnung in Paris unterkommen können. So verkauft Frances alles und Mutter und Sohn machen sich auf den Weg. Mit dabei ist auch noch der Kater Kleiner Frank, in dem der Geist des Ehemannes und Vaters der beiden, Franklin, wohnen soll. So lernt man dieses Mutter-Sohn-Gespann direkt als sehr kurios kennen und so geht das Buch weiter.
Auf dem Schiff und auch später in Paris machen Mutter und Sohn weitere Bekanntschaften und ihre neuen Freunde helfen ihnen vor allem auch dann, als Kleiner Frank verschwunden ist. Die Protagonisten in dem Buch sind alle auf ihre Weise kurios, auch wenn ganz unterschiedliche Gestalten in der Geschichte vorkommen.
Zuerst war ich schon etwas skeptisch, was diese Geschichte anging, ob das tatsächlich etwas für mich sein kann. Aber schlussendlich bin ich froh, dass ich das Buch lesen durfte, denn es ist sehr unterhaltsam geschrieben und ich fand es einfach lustig, diese kuriosen Menschen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten. Das Cover finde ich passend, wenn auch nicht wirklich schön.