Cover-Bild Der Himmel über den Highlands
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 204
  • Ersterscheinung: 18.01.2019
  • ISBN: 9783748174424
Julia K. Rodeit

Der Himmel über den Highlands

Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?

Ein bezaubernder Liebesroman aus den schottischen Highlands über unverhoffte Begegnungen, einen Neubeginn und die große Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2019

ein sehr gelungenes Buch

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Rezension

Buchname: Der Himmel über den Highlands
Autor: Julia K Rodeit
Seiten: 198 (Print)
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (18. Januar 2019)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet ...

Rezension

Buchname: Der Himmel über den Highlands
Autor: Julia K Rodeit
Seiten: 198 (Print)
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (18. Januar 2019)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in roten Buchstaben im mittleren Bereich. Außerdem ist das Cover in zwei Hälften geteilt. In der oberen Hälfte sieht man ein Pärchen, dass sich verliebt anschaut und im unteren Bereich ist eine Straße, eine alte Burg (oder so was in der Art) und das Meer erkennbar. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?

Ein bezaubernder Liebesroman aus den schottischen Highlands über unverhoffte Begegnungen, einen Neubeginn und die große Liebe.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde aus der Sicht von Ella und Patrick geschrieben.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Ella. Sie ist Autorin
Der Hauptprotagonist ist Patrick. Er ist ebenfalls Autor

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Desweitern gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich fande es eine sehr interessante Geschichte. Die Story ließ sich auch sehr gut und angenehm lesen. Das Schreibseminar in den Schottischen Highlands war richtig super. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Schreibkurs in Wirklichkeit auch existiert. Ella und Patrick fande ich auch echt sehr gelungen. Mir hat das Buch richtig viel Freude bereitet. Der Einblick wie ein Buch entsteht oder was man in so einem Schreibkurs lernen kann, war für mich sehr informativ und aufschlussreich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie viel Arbeit und Zeit man in einen Roman investieren muss. Deshalb hat jeder Autor meine Hochachtung. Bei dem Buch bekommt der Leser mal einen sehr guten Einblick in den Prozess „Ein-Buch-schreiben.“ Viele wissen oder unterschätzen vielleicht die Haufen Arbeit, die sich im Hintergrund verbirgt. Ich fande das Buch wahnsinnig interessant und total liebenswert. Die Story rund um Ella und Patrick war auch meiner Meinung nach total realistisch und das mag ich sehr. Super cool fande ich auch noch die Rezepte am Schluss.. Vielleicht versuche ich mal ein Stew und ein Apple Crumble nach zu kochen bzw zu backen. Die Scottish Scones haben mir es auch sehr angetan. Deshalb vergebe ich hier sehr wohlverdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Eine Liebesgeschichte, die zum Träumen einläd

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Inhalt:

Als die Autorin Ella Sommerfeld die Hiobsbotschaft erhält, dass sie gemeinsam mit einem anderen Schriftsteller ein Buch schreiben soll, packt sie kurzerhand die Koffer und flieht nach Schottland, ...

Inhalt:

Als die Autorin Ella Sommerfeld die Hiobsbotschaft erhält, dass sie gemeinsam mit einem anderen Schriftsteller ein Buch schreiben soll, packt sie kurzerhand die Koffer und flieht nach Schottland, um dort in einer Burg einen Schreibkurs zu geben. Niemand soll erfahren, dass sie seit ihrem letzten Buch unter einer Schreibblockade leidet.

In der Abgeschiedenheit der Highlands hofft Ella durch ihre Schreibschüler ihre eigene Motivation wiederzufinden. Einer hat es ihr dabei besonders angetan: Patrick Röder. Er kann nicht nur wirklich gut schreiben, sondern ist auch noch äußerst gutaussehend und charmant.

Kann er ihr aus ihrer Schreibflaute helfen oder wird er sie in die nächste Krise stürzen?



Meine Meinung:

Da mir schon der erste Liebesroman der Autorin richtig gut gefallen hat, freute ich mich schon sehr auf dieses Buch, vor allem, da man Ella ja schon ein bisschen in „Das Lied der Toskana“ kennenlernt. Deshalb war ich wirklich gespannt auf ihre Geschichte.

Das Buch beginnt mit Ella, die ihr Manuskript abgibt und fortan das Gefühl hat, dass sie einfach nicht mehr schreiben kann. Dabei bekommt man auch ein bisschen Einblick in das Leben eines Autors, was ich wirklich sehr spannend fand. Natürlich weiß Julia K. Rodeit, wovon sie spricht, denn sie kann auf jahrelange Erfahrung als Schriftstellerin zurückgreifen. So schildert sie die Situation der Protagonistin sehr authentisch und auch Ellas Gefühle waren zu jederzeit nachvollziehbar. An ihrer Stelle hätte ich wohl auch die Flucht ergriffen.

Dabei fand ich es sehr gut, dass sie nach Schottland fuhr, denn mich fasziniert dieses Land total und ich liebe es, darüber zu lesen und es in Romanen als Setting zu haben. Als Ella dann noch in eine Burg einquartiert wurde, war das für mich der perfekte Handlungsspielort. Wie gerne wäre ich selbst dort gewesen! Vor allem, da Julia K. Rodeit ihr Setting immer mit so viel Liebe und Leidenschaft und so bildlich beschreibt, dass man es wirklich vor Augen hat und direkt Sehnsucht danach verspürt. Dazu dann noch dieser wundervolle, nette Burgherr, der seine Gäste von seinem Butler verwöhnen lässt. Ja, ich denke, da könnte ich mich auch wohlfühlen.

Überhaupt sind die Charaktere alle wirklich sehr liebenswert. Ella gefiel mir ja schon in dem ersten Buch von Julia K. Rodeit sehr gut, auch, wenn sie dort nur eine Nebenrolle gespielt hat. Sie ist eine Frau ganz nach meinem Geschmack: Mit beiden Beinen im Leben, selbstbewusst, aber mit einer Portion Selbstkritik, eine loyale Freundin und jemand, der weiß, was er möchte oder was nicht, aber es nicht immer direkt durchsetzen kann. Mir war sie mit ihrer Art sofort sympathisch. Aber auch Patrick mochte ich auf Anhieb. Er ist tatsächlich ein Mann, in den man sich verlieben kann. Doch natürlich gibt es auch einige interessante Nebencharaktere, wie z.B. Ellas Freundin oder eben der Burgherr. Mal sehen, ob die Autorin auch über einen von ihnen ein eigenes Buch schreiben wird ;)

Die Story selbst fand ich auch toll. Sie ist weder übertrieben, noch langweilig, sondern hat genau das richtige Maß aus ruhigen Passagen und Drama. Ich konnte gut folgen und wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, ob Ella ihre Krise überwindet und es ein Happy End für sie geben wird. Natürlich ist diese Art Buch auch ein bisschen vorhersehbar, aber das finde ich überhaupt nicht schlimm, da das von vornherein klar ist und es Julia K. Rodeit trotzdem gelingt, ihre Leser zu fesseln und mitzureißen. Mir hat es jedenfalls wieder richtig gut gefallen, obwohl es viel zu schnell wieder zu Ende war.



Fazit:

Schon der erste Liebesroman von Julia K. Rodeit hat mir sehr gut gefallen, deswegen war es für mich überhaupt keine Frage, auch zu „Der Himmel über den Highlands“ zu greifen und ich wurde nicht enttäuscht. Auch hier erwartet den Leser wieder eine schöne Liebesgeschichte, mit sympathischen Charakteren, einem zauberhaften Setting und einem locker-leichten Schreibstil. So kann man dieses Buch einfach nur genießen und sich zum Träumen einladen lassen.

Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

Veröffentlicht am 21.01.2019

bezaubernde Liebesgeschichte

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INHALT:

Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer Schreibblockade.

Nun soll sie mit einem anderen Schriftsteller ein gemeinsames Buch schreiben. ...

INHALT:

Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer Schreibblockade.

Nun soll sie mit einem anderen Schriftsteller ein gemeinsames Buch schreiben. Ella ergreift die Flucht und nimmt kurzfristig ein Angebot auf einer schottischen Burg an, wo sie ein Schreibseminar leiten soll. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt aber nicht nur an der Gegend, sondern auch an ihrem Schreibschüler Patrick Röder. Der kann nicht nur gut schreiben, sondern sieht auch noch verdammt gut aus.
Kann er Ella aus ihrer Krise helfen?

Textschnipsel:

Ela sah ihm nachdenklich hinterher. Der Groschen fiel erst, als er die Burg schon beihnahe erreicht hatte.
Das musste der Seminarteilnehmer sein, von dem Mcarthur gesprochen hatte.
Der, der einen Tag früher angereist war.
Die Extrawurst!

MEINUNG:

Ich mag den Schreibstil von Julia K. Rodeit – locker, leicht, mit einem Hauch von Romantik und einer Prise Humor. Die Autorin schafft es immer wieder, dass ich mit ihren Romanen Raum und Zeit vergesse.

Schön, dass es in diesem Buch diesmal um Ella geht, die man schon im Roman „Das Lied der Toskana“ kurz kennengelernt hat. Jetzt gibt es endlich eine eigene Geschichte von ihr und ich habe mich gefreut, mehr von ihr zu erfahren. Ella ergreift wieder einmal die Flucht und will so vor ihrer Schreibblockade fliehen. Das kennt man schon aus dem anderen Buch und diesmal musste ich wirklich den Kopf schütteln. Wenn sie immer wegrennt, sobald sie mit ihren Büchern nicht mehr weiterkommt, dann hat sie bald die ganze Welt gesehen.

Gerne würde ich auch einmal die raue Luft der Highlands spüren und mir die Gegend anschauen. Vielleicht auch ein kleiner Urlaub auf der Burg bei dem netten Burgherren Mcarthur. Ihn und seinen Diener habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die Gegend wurde so toll beschrieben, dass ich direkt die Koffer hätte packen können.

Ella und Patrick haben mir sehr gut gefallen. Da war direkt diese Anziehung und man konnte schnell das Prickeln zwischen den beiden spüren. Dass Ella nicht wusste, wer Patrick wirklich ist, hat alles ziemlich spannend gemacht. Kann er sein Geheimnis wirklich für sich behalten oder fliegt er schneller auf, als er gedacht hat?


FAZIT:

Die Autorin konnte mich auch mit diesem Roman wieder überzeugen und ich hoffe, dass sie noch einige Liebesroman auf den Markt bringt.

Veröffentlicht am 20.01.2019

Liebe in den Highlands

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Auch mit dieser schönen Liebesgeschichte konnte Julia K. Rodeit mich begeistern. Ihr Schreibstil ist wieder einmal flüssig ud leicht zu Lesen.

Julia K. Rodeit hat wieder einmal sehr authentische Protagonisten ...

Auch mit dieser schönen Liebesgeschichte konnte Julia K. Rodeit mich begeistern. Ihr Schreibstil ist wieder einmal flüssig ud leicht zu Lesen.

Julia K. Rodeit hat wieder einmal sehr authentische Protagonisten erschaffen - Menschen wie Du und ich. Ella kennen wir ja schon aus "Das Lied der Toskana" (http://franzis-hexenbibliothek.de/?p=532). Diesmal dreht es sich um die junge Schriftstellerin Ella und ihre Schreibschüler. Besonders ins Herz geschlossen habe ich den Schlossbesitzer Macarthur - er ist so offen und herzlich.
Beim Lesen kann man sich das Schloss, den Garten und die Highlands bildlich vorstellen - ein kleiner Schottlandurlaub.

Auch diesmal gibt es am Ende wieder schottische Rezepte.

Leider war auch dieses Buch viel zu schnell vorbei, aber es gibt viele Emotionen, unverhoffte Begegnungen, ein Neubeginn und die große Liebe.
Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 28.02.2019

Schreibseminar in den schottischen Highlands

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Mein erstes Buch von Julia K. Rodeit und ich war sehr gespannt, denn die Autorin schreibt nicht nur Liebesromane, sondern vorwiegend Thriller.
Nachdem ich in die Leseprobe reingeschnuppert habe, war ich ...

Mein erstes Buch von Julia K. Rodeit und ich war sehr gespannt, denn die Autorin schreibt nicht nur Liebesromane, sondern vorwiegend Thriller.
Nachdem ich in die Leseprobe reingeschnuppert habe, war ich sehr schnell überzeugt vom flotten Schreibstil und der Geschichte selbst.
Ella ist Schriftstellerin und hat soeben ihren neuersten Roman beendet. Sie ist erleichtert ihr Buch endlich fertig gestellt zu haben, denn sie fühlt sich ausgelaugt und unzufrieden. Sie freut sich auf eine Schreibpause, doch der Verlag hat bereits andere Pläne. Sobald wie möglich soll sie gemeinsam mit einem Bestsellerautor, der unter Pseudoym schreibt, einen Roman schreiben. Hals über Kopf flüchtet Ella nach Schottland, wo sie kurzfristig als Dozentin für ein Schreibseminar für einen erkrankten Kollegen einspringt. Doch der Verlag gibt nicht auf und Ella gerät in eine Schreibblockade. Dagegen hilft auch nicht der äußerst attraktive Kursteilnehmer Patrick, der verdammt gut schreiben kann....

Das Ambiente der trutzigen Burg in den Highlands und die wunderbar bildhaften Beschreibungen der schottischen Landschaft haben bereits mein Herz höher schlagen lassen. Besonders gefallen hat mir allerdings der Blick hinter die Kulissen eines Autors. Der lange Schreibprozess, die Schwierigkeiten mit den Vorgaben des Verlages und die Einblicke in einem Schreibkurs waren Themen, die für mich sehr spannend zu lesen waren. Die süße Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.
Die Figuren sind allesamt liebevoll gezeichnet. Alle haben Stärken und Schwächen und vorallem Ella wird sehr authentisch dargestellt. Sie steht mit beiden Beinen im Leben, ist aber trotzdem manchmal unsicher und flüchtet vor Problemen. Patrick war mir sofort sympathisch, auch wenn er die Frauen nicht immer verstehen kann. Auch die Darstellung der Nebenfiguren, wie Ellas Freundin Selina, die gleichzeitig ihre Agentin ist, der liebenswürdige Schlossherr Macarthur, oder einzelne Schreibschüler, ist gelungen.

Schreibstil:
Julia K. Rodeit oder Katrin Rodeit schreibt flüssig und bildhaft. Gewürzt mit einer Prise Humor und vielen Emotionen fliegt man nur so durch die Seiten. Es wird überwiegend aus der Sicht von Ella erzählt. Man erhält aber auch Einblicke in Patricks Gedanken und Gefühlswelt.
Einzelne Kapitel sind liebevoll mit der Grafik einer Distel oder einem Dudelsack gestaltet. Am Ende gibt es noch schottische Rezepte zum Ausprobieren.

Fazit:
Ein Liebesroman, der nicht nur mit einem wildromantischen Ambiente, nämlich den schottischen Highlands punkten kann, sondern ebenso mit liebenswerten Figuren und einer interessanten Story. Besonders gefallen haben mir die Einblicke in das Leben und die Arbeit eines Autors.