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Veröffentlicht am 30.01.2019

Eine Highschool, ein Toter, vier Verdächtige ...- Spannung von der ersten bis zur letzten Seite...

ONE OF US IS LYING
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Ich habe schon sehr viel über dieses Buch gehört und ich war schon anfangs sehr neugierig auf die Geschichte. Geheimnisse, Intrigen und ein "Mord" garantieren auf jeden Fall Spannung und Abwechslung. ...

Ich habe schon sehr viel über dieses Buch gehört und ich war schon anfangs sehr neugierig auf die Geschichte. Geheimnisse, Intrigen und ein "Mord" garantieren auf jeden Fall Spannung und Abwechslung. Ich bin so froh, dass ich diese beiden Faktoren auch bekommen habe.
Besonders die Ausarbeitung der "vier Verdächtigen" mochte ich sehr gerne. Bronwyn, Nate und Cooper mochte ich besonders gerne, weil ich ihre Geschichten sehr interessant, spannend und sehr authentisch fand. Addy fand ich ein wenig unsympathisch oder besser formuliert, unsympathischer als die anderen Drei. Insbesondere Nate gehört definitiv zu meinen Lieblingscharakteren, weil hier noch einmal verdeutlicht wird, dass man Niemanden verurteilen sollte, nur weil er so ist wie er ist, sondern auf seine Taten und vielleicht auch seine Hintergründe achten sollte, um seine/ihre Situation zu verstehen.
Die Handlung mochte ich ebenfalls sehr gerne. Die unterschiedlichen Perspektiven der Vier haben diese Spannung unterstützt, sodass der Leser teils mehr wusste, als die einzelnen Schüler. Ich habe fleißig mitgerätselt und meine Theorie ist der Auflösung sehr nahe gekommen! Also eingefleischten Thrillerlesern kann dieses Buch nichts vormachen, deswegen einfach genießen und nicht zu genau nachdenken!
Insgesamt hat mir nicht nur die Handlung und die Geschichte an sich sehr gut gefallen, sondern auch die Charakterzeichnungen, die Atmosphäre und das Setting haben sehr gut gepasst. Die eingewobene Gesellschaftskritik, dass die Sensationslust, kleinkariertes Denken oder auch Vorurteile die Ermittlungen behindern, müsste eigentlich jedem aufgefallen und verständlich sein!

Veröffentlicht am 20.01.2019

Ein genialer Auftakt, der mir den Atem verschlagen konnte...

Der Knochenjäger
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"Der Knochenjäger" lag nun fast ein Jahr auf meinem SuB und endlich habe ich das Werk in die Hand genommen und ich habe es auf gar keinen Fall bereut.
Jeffery Deaver hat einen sehr plastischen Schreibstil, ...

"Der Knochenjäger" lag nun fast ein Jahr auf meinem SuB und endlich habe ich das Werk in die Hand genommen und ich habe es auf gar keinen Fall bereut.
Jeffery Deaver hat einen sehr plastischen Schreibstil, der mich auf eine grausame Reise mit Lincoln Rhyme geschickt hat. Besonders seine Tatortarbeit und -beschreibungen haben mir sehr viel Spaß gemacht und geradezu meine Neugier und Faszination geweckt, weil ich diese Thematik sehr interessant und spannend finde. Lincoln ist genau ein Charakter/ Kriminalist nach meinem Geschmack. Er ist nicht 0815, sondern hat seine eigene schrullige Art, die ihn unausstehlich machen kann, aber gleichzeitig ist er so sympathisch und versteht auch etwas davon, was er tut. Sein Wissen ist unglaublich. Ich habe bloß ein wenig Angst, dass es in den nächsten Bänden langweilig sein könnte, wenn die Koordination der Fallarbeit genau wie in diesem Band ablaufen würde, aber ich lasse mich einfach mal überraschen. Ich muss zunächst zugeben, dass ich Amelia Sachs zunächst gar nicht mochte und sie am liebsten geschüttelt hätte, um ihren Kopf zurecht zurücken, aber jetzt ist sie mir auf jeden Fall sympathischer geworden. Sie ist gut für Lincoln und ich bin sehr neugierig, wie sie als Team weiterhin funktionieren.
Die Handlung war sehr abwechslungsreich gestaltet, insbesondere die Perspektivwechsel zwischen den Opfern, dem Täter, Lincoln, Amelia und weitere Charaktere finde ich sehr gut gelungen. Als Leser weiß man teils schon mehr, aber ich wusste zum Glück bis zur Auflösung nicht, wer der Täter ist. Ich hasse nichts mehr, als wenn, ich vorher schon den Täter kenne! Die Auflösung finde ich genauso grandios gelöst, inklusive der Hintergründe der Tat ist alles sehr authentisch und logisch erklärbar. Ein besonderes Highlight waren für mich die Tabellen, die das Einsatzteam aufstellt und die ebenfalls im Buch enthalten sind. Das hatte ich tatsächlich bisher noch nie!
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, insbesondere Lincoln, Thom und Co. sind mir auf jeden Fall ans Herz gewachsen. Auch die facettenreiche Handlung, die aufgeladene Atmosphäre und die Auflösung konnten mich auf jeden Fall überzeugen und neugierig auf den 2. Band machen!

Veröffentlicht am 13.01.2019

Doch dann tun sich Abgründe aus der Vergangenheit auf, die tiefer und dunkler nicht sein können...

Hope Forever
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Für meinen ersten Colleen Hoover habe ich alles richtig gemacht. Ich wurde regelrecht emotional zerstört.
Nicht nur Sky ist mir total ans Herz gewachsen mit ihrer fröhlichen, aber auch sehr schlagfertigen, ...

Für meinen ersten Colleen Hoover habe ich alles richtig gemacht. Ich wurde regelrecht emotional zerstört.
Nicht nur Sky ist mir total ans Herz gewachsen mit ihrer fröhlichen, aber auch sehr schlagfertigen, offenen und intelligenten Art. Sie ist nicht perfekt, das beweist sie auf jeden Fall ganz am Anfang, aber das muss sie auch gar nicht sein. Ihre Geschichte war schön, traurig, schrecklich, emotional und zum Ende hin, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu weinen. Auch Dean, genannt Holder hat große Chancen auf den Titel Bookboyfriend. Es wird wieder offensichtlich, dass man sich nicht auf die Gerüchte konzentrieren bzw. ihnen glauben sollte. Ich habe erst einmal geschluckt und dachte mir, was ist das denn für ein Typ, aber er ist mir so ans Herz gewachsen. Seine Art, seine Werte, sein Wille und ganz besonders seine Geschichte konnte mich sehr berühren.
Die Handlung war einfach schön, emotional, traurig und schrecklich. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, sondern habe 3/4 an einem Stück gelesen. Der Schreibstil konnte mich berühren, die Handlung ebenso und dann noch die Charaktere.
Ich hätte es nicht erwartet, aber Colleen Hoover mag ich sehr gerne und "Hope Forever" ist mein erstes Jahreshighlight 2019!

Veröffentlicht am 12.01.2019

Abgelegen vom Rest der Welt, geht etwas Seltsames vor sich...

Thalamus
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Ich habe bereits "Aquila" gelesen und nun war ich sehr neugierig auf "Thalamus", insbesondere, weil mich die Thematik sehr interessiert und anspricht.
Timo, Carl, Mona und Co. waren sehr interessante Charaktere, ...

Ich habe bereits "Aquila" gelesen und nun war ich sehr neugierig auf "Thalamus", insbesondere, weil mich die Thematik sehr interessiert und anspricht.
Timo, Carl, Mona und Co. waren sehr interessante Charaktere, die alle ihre Eigenarten hatten, dennoch sind sie auf ihre Art sympathisch und einnehmend. Ganz besonders Timo habe ich sehr gerne auf seiner Reise begleitet und seine Denkweise und sein Charakter haben mir sehr gut gefallen.
Die Handlung war spannend bis zur letzten Seite. Es passiert sehr viel zunächst Unerklärliches und ich als Leserin konnte mir kaum vorstellen, dass dies logisch erklärt werden könnte, aber Poznanski konnte mich auf jeden Fall überraschen und für sich einnehmen. Die Grundidee, die letztendlich hinter der Geschichte steckt, ist sehr interessant, faszinierend und unglaublich. Ich konnte gar nicht genug bekommen und kann nun sagen, dass sie es hervorragend in die Geschichte mit eingebunden hat.
Der Markwaldhof war ebenfalls wunderbar beschrieben und ich kann mir vorstellen, dass sich dort viele Patienten sehr wohlfühlen. Auf mich hatte es einen Wohlfühlcharakter, obwohl dort Therapien stattfinden und ausschließlich kranke Menschen dort herumlaufen. Die Atmosphäre war überwiegend sehr angenehm, doch je weiter man zum Ende kam, desto gruseliger, dunkler und unheimlicher wurde die Atmosphäre, die sehr bedrohlich anmutete und schließlich in diesem grandiosen Ende mündete. Das Ende hat mir spannungstechnisch sehr gut gefallen und die Lösung des Problems war zwar einfach, aber durchaus durchdacht.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von Ursula Poznanski lesen.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Things are about to get Wicked in New Orleans... - Toller Auftakt!!!

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Von Jennifer L. Armentrout habe ich schon sehr viele Bücher gelesen und sie gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautorinnen! Auch mit diesem Auftakt hat sie mich auf jeden Fall nicht enttäuscht!
Ivy, ...

Von Jennifer L. Armentrout habe ich schon sehr viele Bücher gelesen und sie gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautorinnen! Auch mit diesem Auftakt hat sie mich auf jeden Fall nicht enttäuscht!
Ivy, Ren und Co. waren sehr facettenreiche und sehr ausgeprägt gestaltete Charaktere, die alle ihre Ecken und Kanten hatten, die sie nicht nur geprägt und beeinflusst haben, sondern auch ihre Geschichten erzählten. Beide sind nicht perfekt, aber trotzdem sind sie sehr authentisch und ich liebe es Ivy und Ren zu begleiten. Ich liebe ihre Art und Weise und ihren Humor! Auch Tink ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich hatte teils wirklich Kopfkino und einen Lachflash nach dem Anderen. Dieses kleine Kerlchen möchte ich auf jeden Fall nicht mehr missen.
Die Handlung war des Weiteren sehr spannend, abwechslungsreich und humoristisch angehaucht. Ich habe mitgefiebert, mitgebangt und das Ende ist wirklich fast zu viel für meine Nerven gewesen! Jennifer, kann einfach schreiben, ganz besonders Actionszenen und böse Wendungen, die den Leser atemlosen und geschockt zurücklassen!
Auch das Setting und die Atmosphäre waren wirklich gut umgesetzt und ich freue mich schon auf den 2. Band, den ich ebenfalls in Englisch lesen werde, weil ich es wirklich gut lesen und verstehen konnte.