Cover-Bild Love Servant
Band der Reihe "Love Servant"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 396
  • Ersterscheinung: 02.10.2018
  • ISBN: 9783748107125
Zenobia Volcatio

Love Servant

Im Staat der Frauen
Sinnlich, erotisch, mit einem Hauch von Dystopie.
Eine Romanze zwischen schüchternem Diener und seiner Herrin in einem Land der Frauen.

Seit 60 Jahren regieren die Frauen Nordamerika. In diesem matriarchalischen Staat wächst der zurückhaltende Valentin behütet bei seiner Mutter auf. Bis zu jenem Tag, an dem er ihr entrissen wird.
Von nun an ist es sein Schicksal, ein Diener der Frauenwelt zu werden.
Neben ihren kastrierten Hausdienern leisten sich die reichen Damen sogenannte Hosts für ihre speziellen Bedürfnisse.
So ergeht es auch dem hübschen Valentin.
Vorbereitet auf den Liebesdienst in einem Host-Center, beginnt für ihn eine ungewisse Zukunft bei der attraktiven Maklerin Alexandra.
In ihrer Obhut kann der junge Mann seine schlechten Erfahrungen allmählich vergessen und mehr Selbstsicherheit gewinnen.
Zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle, die in dieser männerfeindlichen Gesellschaft nicht erwünscht sind und Alexandra erkennt immer stärker die Diskriminierung der Liebesdiener.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2019

Ein sehr packender und emotionaler Roman aus der Sicht eines jungen Mannes. Nichts für schwache Nerven!

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Meine Meinung zu Love Servant:

Dieser Roman hat für mich ein sehr aktuelles Thema angesprochen. Sehr viele Frauen leiden unter sexueller Ausbeutung, Zwangsprostitution usw. Nur das in diesem Roman es ...

Meine Meinung zu Love Servant:

Dieser Roman hat für mich ein sehr aktuelles Thema angesprochen. Sehr viele Frauen leiden unter sexueller Ausbeutung, Zwangsprostitution usw. Nur das in diesem Roman es genau andersherum erzählt wird. Nicht die Frauen sind die leidtragenden, sondern die Männer. In einem System, dass darauf aufgebaut ist, dass Männer nichts zu sagen haben und nur als Diener funktionieren. Für mich war dies ein sehr guter ausgearbeiteter Roman mit einem Blick in eine Welt, in der Frauen das Sagen haben und über die Männer regieren.

Als Leser durfte ich in die Welt von Valentin und Alexandra eintauchen.
Valentin ist ein schüchterner junger Mann, der als Liebesdiener von Alexandra gekauft wurde um ihr zu dienen. Seine Aufgabe ist es Alexandra sexuell zu befriedigen. Alexandra findet Valentin von Anfang an sehr süß und erlebt mit ihm ihre kleinen Abenteuer. Valentin hat nicht nur gute Erfahrungen in seinem Leben gemacht und ist etwas schüchtern. Mit der Zeit vertraut er Alexandra immer mehr und entwickelt Gefühle für sie.

Die Gefühle zwischen Alexandra und Valentin konnte ich als Leser gut wahrnehmen und wurden für mich in einem glaubhaften, zeitlichen Ablauf dargestellt.

In dieser Welt sind die Männer teilweise wie Freiwild. Sie werden angefasst, teilweise sogar ausgeliehen und müssen ihre Männlichkeit beweisen.

Manche Szenen waren mir persönlich zu extrem beschrieben worden. Dennoch ist es ein gutes Buch mit einem Einblick in eine andere Welt. Das Buch hat mich auf jeden Fall sehr nachdenklich gestimmt und ich werde den zweiten Teil sehr gerne lesen.

Fazit:

Ein sehr gutes Buch, dass ich sehr gerne weiterempfehle. Ein Blick in eine frauenstarke Welt, in der die Männer die leidtragenden sind. Eine Liebesgeschichte die sich langsam anbahnt und glaubhaft wirkt.

Veröffentlicht am 30.01.2019

Gesellschaft

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Das Buch zeigt eine Gesellschaft, in der Frauen das Sagen und Männer eher als Liebesdiener wahrgenommen werden und einen niedrigen Stand haben. Als Thema ist das interessant und auch spannend, aber es ...

Das Buch zeigt eine Gesellschaft, in der Frauen das Sagen und Männer eher als Liebesdiener wahrgenommen werden und einen niedrigen Stand haben. Als Thema ist das interessant und auch spannend, aber es ist auch irgendwie seltsam. Valentin steht im Zentrum des Geschehens, der von Alex gekauft wird. Die Beziehung der Beiden geht jedoch bald über Dienerschaft hinaus. Das Cover fand ich sehr interessant und passend. Auch der Schreibstil war schön. Die Geschichte ist in jedem Fall unterhaltsam und auch die Figuren waren interessant und hatten Tiefe. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Romantic- In einer anderen Welt und unter anderen Umständen

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Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses REZENSIONSexemplar von Zenobia Volcatio (Lovelybooks.de).

Cover und Titel:
Das Cover ist wunderschön dargestellt. Man nimmt an, dass eine weibliche Person im ...

Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses REZENSIONSexemplar von Zenobia Volcatio (Lovelybooks.de).

Cover und Titel:
Das Cover ist wunderschön dargestellt. Man nimmt an, dass eine weibliche Person im Vordergrund zu sehen ist, aber es ist Valentin (Protagonist).
Aber es passt zu ihm. Im Buch wird er auch als androgyne Person dargestellt/beschrieben.
Titel passt.

Um was gehts?:
(Aus dem Klappentext entzogen)
In seinen dunkelsten Stunden ist sie sein einziges Licht.

Ein sinnlicher, dystopisch angehauchter Roman über verbotene Gefühle zwischen Diener und Herrin in einer Gesellschaft, in der Männer nur zum Wohl der Frauen existieren und Liebe zwischen Mann und Frau ein Tabu ist.

Seit dem Jahr 2021 regieren die Frauen Nordamerika. In diesem matriarchalischen Staat wächst der zurückhaltende Valentin behütet bei seiner Mutter auf. Bis zu jenem Tag, an dem er ihr entrissen wird.
Von nun an ist es sein Schicksal, ein Diener der Frauenwelt zu werden.
Neben ihren kastrierten Hausdienern leisten sich die reichen Damen sogenannte Hosts für ihre speziellen Bedürfnisse.
So ergeht es auch dem hübschen Valentin.
Vorbereitet auf den Liebesdienst in einem Host-Center, beginnt für ihn eine ungewisse Zukunft bei der attraktiven Maklerin Alexandra.

Hauptsächlich bezieht sich die Story auf Valentins Leben bei Alex und seiner Geschichte.

Wie ist es geschrieben?:
Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug um gleich in der Story zu sein.

Charaktere:
Mit jedem Charakter konnte ich warm werden.
Sowohl die schüchterne Art von Valentin als auch die süße Fürsorge von Alex um Valentin konnten mich überzeugen und berühren.
Man merkt schnell, dass jede Besitzerin eines Hosts ganz anders ist in Bezug auf ihre Hosts.
Ebenfalls denkt man sich sehr oft wie gut Valentin es bei Alex dementsprechend hat und er bei der Auswahl viel Glück hatte.
Oder.. Vielleicht war es auch Schicksal :)

Mein Fazit:
Wunderschöne Romantische und erotische Geschichte. Manchmal zu detailliert (nach meinem Geschmack).
Jedoch hat es sich ein wenig in die Länge gezogen.

Veröffentlicht am 08.06.2021

Im Staat der Sexualität

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Inhaltserzählung und Leseprobe:
Bereits seit 60 Jahren beherrschen Frauen Nordamerika. Damals wählten die Bürger eine Präsidentin an die Macht, deren männerfeindlichen Ansichten erst mit der Zeit zutage ...

Inhaltserzählung und Leseprobe:
Bereits seit 60 Jahren beherrschen Frauen Nordamerika. Damals wählten die Bürger eine Präsidentin an die Macht, deren männerfeindlichen Ansichten erst mit der Zeit zutage traten. Die folgenden Geschlechterreformen beschnitten die Rechte der männlichen Bevölkerung immer weiter, bis sie schließlich zu Sklaven degradiert waren.
In dieser Gesellschaft wuchs Valentin bis zu dem Tag bei seiner Mutter auf, an dem jeder Junge von der Regierung in ein Heim gebracht wurde.
Bis zu seinem 16. Lebensjahr wurde er zuerst in einem Kinderheim erzogen und danach entschied man über seine weitere Laufbahn.
Attraktive, gesunde Jungen schlugen eine spezielle Karriere in dieser Gesellschaft ein, denn man bereitete sie auf den Liebesdienstbei ihren zukünftigen Herrinnen vor.
In einem Land ohne frei verfügbare Männer leisteten sich die reichen Damen, neben ihren kastrierten Hausdienern, einen Liebesdiener für ihre sexuellen Bedürfnisse. Dafür bildete man diese in verschiedenen Zentren des Landes, den Host-Centren, aus.
Die Regierung schützte ihre Bürgerinnen unter allen Umständen vor sexuellen Übergriffen und hielt es für das Beste, Männer zu kastrieren, um diese Gefahr auszumerzen.

(Seite 3/4)


Autorin:
Zenobia (Pseudonym) lebt mit ihrem Mann und den zwei Kindern in einer Kleinstadt auf der rauen Schwäbischen Alb. Die Autorin entführt ihre Leser gern in alternative Welten und vergangene Zeiten. Ob Romance oder Dark/Urban Fantasy. Da möchte sich Zenobia nicht festlegen.


Bewertung:
Das Cover ist etwas merkwürdig gestaltet. Einen Mann da draufzusetzen passt schon, aber diese Palmen darauf - was soll das? Wie kommt man darauf? Ist ja keine Geschichte, die ein Urlaubs-Setting hat oder wo es um Pflanzen geht etc. Sieht komisch aus. Die Farben und Bilder verlaufen zum Teil miteinander ... Die Farben passen sehr schön.

Der Klappentext hat mich sehr angezogen. was für eine wirklich geniale und neue Idee! Mal das System umdrehen und die Männer ihre eigene Medizin schmecken lassen ... Soweit zur Theorie. Leider ist die Geschichte nicht gut umgesetzt. Zu Beginn, als das System noch gut erklärt wurde, war es schon merkwürdig, mal die Umkehrseite zu lesen. Also, die Männer, die erniedrigt und versklavt werden. Unsere Realität ist ja Andersherum. Sehr ungewohnt, aber das hat mich auch gelockt. Das System und seine Gegebenheiten sind sehr flach erzählt und zu 95 % nur auf Sexualität beschränkt. Das fällt schon nach wenigen Kapiteln auf und ich musste mich stöhnend zwingen, das Buch zuende zu lesen. Ich hatte es nämlich in die Vierer-Challenge bei LB eingetragen.

Die Erzählung ist aus der Erzählperspektive über Valentin und Alex. Valentin überwiegt da. Die Atmosphäre und das Setting sind sehr realistisch dargestellt und kommen auch unserer Wirklichkeit 1:1 nahe. Einziger Abzug ist das ganze Gesextel (mehr dazu unten).

Die emotionale Ausbeutung, die für Valentin alltäglich sind, sind sehr realistisch erzählt - wie wir Frauen das halt kennen. Beispiel: "Ach, dir ist das kleine Malheur passiert? Nicht schlimm. Ich weiss, wie du das später wieder gutmachen kannst." So ist Alex. Sie ist ein kleines Biest, hinterhältig, wie eine Schlange mit zwei Gesichtern. Valentin muss ihr Untertan sein. Sie gibt sich als besser aus, als andere Frauen, aber sobald er etwas nicht nach ihrem Willen macht, bestraft sie ihn auf verschiedene Weise. Sie ist mir dadurch unsympathisch. Sie wirkt viele Kapitel über nett und anders als die Frauen gewöhnlich in diesem System. Und dann benimmt sie sich genauso herrisch. Ich bin mit ihr nicht warm geworden, ich kann solche Menschen nicht ausstehen. Die anderen Frauen sind jedenfalls wie sie sind. Ohne Deckmantel der Freundlichkeit und wechseln nicht ihre Launen. Aber die Autorin hat sie sehr realistisch und auch nach unserer Wirklichkeit entsprechend (eben Frauen statt Männer) dargestellt.

Valentin ist das perfekte Opfer in so einem System. Er tut, was ihm gesagt wird, duckt sich. Sein Wille, keine Schwierigkeiten zu machen und Alex's Anforderungen zu erfüllen wie auch seine Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit hat die Autorin glaubhaft und mitfühlend beschrieben. Als Frau in so einem System, das wir haben, kann ich das natürlich sehr nachvollziehen. Das ist die Einzigartigkeit dabei, denn keine Frau kann das nicht nachvollziehen. Bei allen anderen Geschichten kommt es ja immer auf die eigenen Erfahrungen an, die ja so verschieden sind. Aber solche Erfahrungen, die Valentin und die anderen Männer da durchleben, spricht uns Frauen alle an. Jede von uns kennt viele dieser Erniedrigungen und Respektlosigkeiten. Sie bestimmen unseren Alltag. Daher finde ich es sehr enttäuschend, dass sich die Erzählung in dem System fast vollständig nur auf die sexuellen Komponenten beschränkt. Das ist ein Riesengroßer-Teil des Systems, keine Frage, aber es ist allumfassender und viel komplexer als das! Ich hatte gehofft, die Autorin hat das Gesamt-System beschrieben, eben auf Männer angewandt. Nicht nur die sexuellen Probleme, sondern auch die kleinen alltäglichen Probleme. Sei es Haushalt hüten, Benachteiligungen in allen Bereichen ...

Die Autorin hat natürlich hier den Faden weitergespannt. Männer dürfen nicht arbeiten außer als Hausdiener oder Liebesdiener. Das ist bei unserem System nicht allumfassend, "nur" in manchen Ländern ist das bei Frauen so. So schafft die Autorin kleine Unterschiede zwischen diesem und unserem System. Aber nicht nur die System-Gegebenheiten kommen beschränkt zutage, auch die Gefühle der Männer zu deren Auswirkungen. Bei Valentin ist das ja schön ausgearbeitet, aber bei den anderen Charakteren bleibt es mir zu flach.

Aber neben der Idee kamen hier immer wieder typische Szenen mit Männern auf. Die männliche Grundhaltung, wie sie in unserem System vorherrscht, drückt sich hier sehr lebhaft aus. Viele abwertende und respektlose Sätze und einige Aktionen gegenüber Frauen. Bei diesen Szenen dachte ich sofort "Da ist es wieder. Typisch Mann! Glaubt, uns herabsetzen zu müssen." Und das in diesem Frauen-System. Das führt uns sehr gut vor, wie tief verankert dieses Verhalten uns Frauen gegenüber ist. Man könnte ja jetzt sagen, das wäre ihre Art, sich in diesem Frauen-System zu wehren ... Das wäre auch glaubhaft, wenn das nicht das alltägliche Verhalten der Männer in unserer Welt und dem System wäre. Also gilt diese Ausrede und Erklärung nicht! Und aus diesem Grund entstand ja auch das Frauen-System in der Geschichte. Aufgrund des zuvor gelebten Männer-System, unserem System. Das große Thema ist, wie ich bereits schrieb, die sexuellen Aspekte. Sexuelle Übergriffe an Frauen, denen hier sehr streng entgegengewirkt wird. Kastrationen, Verbote und Todesstrafen. Ja, sehr heftig. Die Autorin hat hier in die vollen gehauen, den Frauen reichte es. Diese Wut fehlt uns ja. Nicht, um so zu handeln, aber um überhaupt aktiv zu werden. Stattdessen versinken wir in Angst und Scham, uns gegen das System zu wehren.

Alex und Valentin haben in fast jedem Kapitel Sex, manchmal sogar mehrmals in einem Kapitel! Das war so grausam ... manchmal habe ich ein paar Sätze übersprungen, weil es mir aus dem Hals raushing! Selbst das Ende endet mit Sex!!! Ist das zu glauben?! Ätzend! 😒


Leider bin ich wieder an ein Buch geraten, in denen sich Dialoge und Erzählungen wiederholen, sowas von nervig! 🙄 Beispiele:

Alex erzählt Valentin, ihr wurde 100 Dollar für eine Stunde mit ihm geboten. Fünf Sätze weiter fragt er sie, wie teuer er war.

Valentin hat Alex kurz vorher noch gesagt, dass er nie am Meer war, auch nicht in diesem Club. Und sie fragt ihn nun, ob er schon mal am Meer war.

Schon wieder so was nerviges: Seine Mutter fragt ihn zweimal !!!, ob er Alex mag. Er sagt auch, er hoffe, Alex mag ihn, obwohl sie ihm zuvor gesagt hat, dass sie ihn liebt.


Dann gibt es noch Erzählfehler wie:

In diesem Bordelle-Club: Erst ist er frei, kommt aus der Dusche, kann sich rasieren - und plötzlich ist er angekettet?? Hier fehlt der Übergang dazu. Vor allem, wie kann das sein? Bevor er sich rasiert hat, ließ die Madame ihn allein, und kann ihn somit gar nicht anketten!


Auch Ausdrucksfehler habe ich gefunden:

(Scheint mir ein Fehler zu sein) "Das Schlimmste war für mich, dass ich ihn nie wiedersehen werde." - Müsste es nicht heißen: "Das Schlimmste war für mich, dass ich ihn nie wiedersehen würde." - So ist Vergangenheit mit Gegenwart gemischt.

"Und jetzt musst du für sie herhalten." - Es müsste "er" statt "sie" heißen. Denn er hält für Valentin her.


Fazit:
Wirklich eine geniale und total neue Idee, aber flach und sehr beschränkt auf Sexualität erzählt. Sehr enttäuschend!! Die Autorin hätte so viel daraus machen können, die Vorlage bietet ihr ja die Realität! Sie hat also gar nichts erfinden müssen. Das macht es noch frustrierender. Wenn ich statt der Vorlage meine Fantasy nutze, um zu zeichnen, ist klar, dass andere mich darauf ansprechen, den Kopf schütteln und zurecht fragen, wieso ich denn nicht die Vorlage nutze ... Das, was die Autorin geschrieben hat, ist zum Teil sehr gefühlvoll. Der andere Teil ist Sex, Sex, Sex, Sex ... 🥴 Statt menschliche Augen, hatte ich - wie viele bei Fußball Bälle - Sex-Augen. 👹

Ich war so froh, dass das Buch "nur" 381 Seiten hat - da hatte ich schon Dickere, durch die ich mich gequält habe. Und ganz sicher lese ich nicht den zweiten Band! (Jaaa, es gibt Sex-System 2)



P.S.: Ich weiß auch nicht, zu welchem Genre man das Buch setzen soll. Hier ist es als SkiFi deklariert, aber das scheint mir auch nicht 100 % passend. Erotik spielt hier ja überwiegend eine Rolle. Aber ob ich es dazu listen würde? Ich weiß es ehrlich nicht ...



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