Cover-Bild Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
Band der Reihe "Colorado Ice"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.01.2019
  • ISBN: 9783736306639
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch

Richard Betzenbichler (Übersetzer)

Die Liebe wartet in Glenwood Falls


Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...


"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY


Novella zur warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie von Bestseller-Autorin Jennifer Snow


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2019

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

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Meine Meinung:
Ich habe In „Maybe this Time“ Becky und ihre Tochter bereits ins Herz geschlossen und fand es schön ihre Vorgeschichte lesen zu dürfen.

Das Buch ist ein echter Wohlfühlen-Roman. Es macht ...

Meine Meinung:
Ich habe In „Maybe this Time“ Becky und ihre Tochter bereits ins Herz geschlossen und fand es schön ihre Vorgeschichte lesen zu dürfen.

Das Buch ist ein echter Wohlfühlen-Roman. Es macht Spaß ihn zu lesen und es ist einfach schön locker-leicht. Für Zwischendurch genau das Richtige. Allerdings fehlen die ganz großen Gefühle für mein Empfinden ein bisschen, auch wenn die Anziehung der Protagonisten durchaus spürbar war. Trotzdem ging mir das Ganze nicht so ans Herz wie andere Romane.

Vielleicht lag das auch daran, dass alles recht schnell geht. Ich hatte mehr auf ein Hin und Her der Figuren spekuliert, aber irgendwie wurde diese Spannung gleich am Anfang schon gelöst.
Dazu kommt, dass die Handlung vom Grundaufbau schon sehr stark an „Maybe this Time“ erinnert. Ich hätte mir ein wenig mehr Abwechslung erhofft.

Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um ein wirklich schön geschriebenes Buch, das ich gern gelesen habe und eine Reihe, die ich weiterverfolgen werde.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte für Zwischendurch, die nicht wirklich überrascht, aber trotzdem toll zu lesen ist.

Veröffentlicht am 31.01.2019

Ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges E-Book

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Süße Novella, in der es sich um Becky und Neil dreht. Wenn man es chronologisch mag, ist das E-Book eigentlich auch sogar vor Band 1 der Print Ausgabe zu lesen, da sie auch zeitlich vor "Maybe this time" ...

Süße Novella, in der es sich um Becky und Neil dreht. Wenn man es chronologisch mag, ist das E-Book eigentlich auch sogar vor Band 1 der Print Ausgabe zu lesen, da sie auch zeitlich vor "Maybe this time" spielt.

Neil kommt nach einigen Jahren zurück in seine Heimatstadt und trifft auf seine Jugendliebe Becky. Becky, die ihren Mann tragischerweise bereits verloren hat, fühlt sich ebenfalls zu Neil hingezogen.

Die Handlung ist nicht so tiefgründig und weitreichend, wie bei einem Roman, aber gibt einen schönen Vorgeschmack auf die Print Augaben, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr schön zu lesen und man bekommt direkt ein Gefühl von der Art, wie sie schreibt.

Die Handlung gleicht schon fast ein bißchen der von Jackson und Abby in "Maybe this time".
Jugendliebe. Man sieht sich nach einigen Jahren wieder. Verliebt sich neu oder frischt die nie verloren gegangenen Gefühle wieder auf.
Dann kommt es auch wieder zu dem Punkt, an dem ein Protagonist an der Beziehung zweifelt... Klar ein bißchen Drama muss sein.

Ein sehr unterhaltsames und kurzweiliges E-Book, dass man sehr gut an ein, zwei Abenden zur Einstimmung auf Band 1 oder 2 der Reihe lesen kann.

Veröffentlicht am 30.01.2019

Eine Jugendliebe, eine zweite Chance und die Zukunft

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Das Cover: Eine eher abstrakte, aber harmonische Gestaltung in hellen Blautönen mit einem raumfüllenden Schneekristall und der Silhouette einer Baumlandschaft, beides ist ebenfalls in Blaunuancen gehalten ...

Das Cover: Eine eher abstrakte, aber harmonische Gestaltung in hellen Blautönen mit einem raumfüllenden Schneekristall und der Silhouette einer Baumlandschaft, beides ist ebenfalls in Blaunuancen gehalten und passt sich dem Hintergrund an. Der Titel ist in einem schwungvollen Schriftzug in Schwarz darauf gesetzt. Die komplette Serie ist im Cover aufeinander abgestimmt und unterscheidet sich in den Farbtönen und den Motiven, der herausstechende Schrifttyp ist immer der Gleiche.

Der Klappentext: „Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen.“

Zum Inhalt: Hier wird die Geschichte von Becky und Neil erzählt und spielt eigentlich noch vor „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“, dem offiziellen ersten Band der Colorado Ice Reihe. Da es sich hier aber um eine Novella handelt, die in der Seitenzahl doch beschränkt ist, erlaubt der Band „Maybe this Time“ einfach einen besseren Einstieg nach Glenwood Falls. Dennoch wird die zweite Chance auf die große Liebe glaubhaft dargestellt. Die beiden kennen sich, sie haben eine gemeinsame Vergangenheit und können sich (und dem Leser) die erste Phase des Verliebens ersparen.

Zum Stil: Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt, kommt die Autorin Jennifer Snow schnell zur Sache und konzentriert sich auf die beiden Protagonisten und Beckys Tochter. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Abwechselnd wir aus Beckys und Neils Perspektive, allerdings nicht in Ich-Form erzählt, dadurch wird dem Leser der Einstig in die Gefühlswelt sehr erleichtert.

Mein Fazit: Eine gelungene Kurzgeschichte aus der Serie Colorado Ice, deren Charaktere viele weitere Romane versprechen. Man kann diese Kurzgeschichte aber auch sehr gut unabhängig und einzeln lesen.
Ich danke dem Verlag LYX.digital und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 30.01.2019

Wirklich nett

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DIE STORY
Becky und Neil kennen wir bereist aus Maybe this Time. In Maybe this Kiss erfahren wir mehr über die "Kennenlerngeschichte" von den beiden:
Neil kehr nach 12 Jahren in seine Heimatstadt Glenwood ...

DIE STORY
Becky und Neil kennen wir bereist aus Maybe this Time. In Maybe this Kiss erfahren wir mehr über die "Kennenlerngeschichte" von den beiden:
Neil kehr nach 12 Jahren in seine Heimatstadt Glenwood Falls in Colorado zurück und sein einziges Ziel besteht darin, seiner Jugendliebe Becky aus dem Weg zu gehen. Denn sie hat ihm damals das Herz gebrochen, als sie ihn wegen seiner Arbeit als Air Force Pilot verlassen hatte. Doch schnell muss er feststellen, dass Becky immer noch die gleiche Anziehungskraft auf ihn ausübt wie damals.

MEINE MEINUNG
Maybe this Kiss hat mir wirklich gut gefallen. Ganz im Stil einer Kurzgeschichte kommt es hier ziemlich schnell zur Sache (wobei ihr hier nicht die sexuelle Sache meine) und Jennifer Snow spart sich das "ganze Drum-Herum". Es steht hier also wirklich nur die Geschichte zwischen Becky und Neil im Fokus, wobei natürlich auch andere Nebencharakter auftauchen und andere Dinge grds. eine Rolle spielen. Eine wirklich Vertiefung der Figuren und der Nebengeschichten findet allerdings nicht statt.
Das ist leider auch das, was mir hier ein bisschen gefehlt hat. An sich fand ich die Story wirklich gut und man muss auch nicht unbedingt Maybe this Time gelesen haben um dann Maybe this Kiss zu lesen, da die Novella ja zeitlich sowieso vor der Geschichte von Jackson und Abby spielt.
Ich muss allerdings zugeben, hätte ich erst Maybe this Kiss gelesen, wäre ich glaube ich nicht so scharf drauf gewesen, die anderen Teile der Colorado Ice Reihe zu lesen.
Damit möchte ich nicht sagen, dass mir Maybe this Kiss nicht gefallen hat, nicht im geringsten und ich glaube es ist mir doch ziemlich schwer gefallen, mir immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass ich nicht ganz so viel drum herum erwarten darf, da es ja immer noch eine Novella/Kurzgeschichte ist.

DAS COVER
Kurzgeschichte hin oder her - LYX ist hier der Linie treu geblieben und hat auch für die Novella den gleichen Coverstil gewählt wie für die anderen teile der Reihe - was mir persönlich sehr gut gefällt.

Alles in Allem eine wirklich nette Geschichte - ABER eben nicht ganz so gut wie Band I der Colorado Ice Reihe.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Eine süße Kurzgeschichte

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Für mich war "Maybe this kiss" der Einstieg in die Colorado-Ice-Reihe und ich muss sagen, dass mir der kurze Ausflug dorthin ausgesprochen gut gefallen hat. Ich freue mich jetzt schon die anderen Teile ...

Für mich war "Maybe this kiss" der Einstieg in die Colorado-Ice-Reihe und ich muss sagen, dass mir der kurze Ausflug dorthin ausgesprochen gut gefallen hat. Ich freue mich jetzt schon die anderen Teile zu lesen und die einzelnen Charaktere noch besser kennenzulernen.

Diese Novella handelt von Neil, der von der Air Force zurück zu seiner Heimat versetzt wurde, und von Becky, die als alleinerziehende Mutter in Glenwood Falls lebt. Beide teilen eine gemeinsame Vergangenheit, da sie in ihrer Jugend lange ein Paar waren. Damals kam Becky nicht mit Neils Job und den ganzen Auslandseinsätzen zurecht. Nun leben beide wieder in der gleichen Kleinstadt, wo man sich unmöglich aus dem Weg gehen kann.

Wer dieses Buch beginnt, dem muss ganz eindeutig bewusst sein, dass es sich hier um eine Novella handelt. Mit etwa 140 Seiten ist sie deutlich kürzer als ein durchschnittlicher Roman. Dies hat zur Folge, dass einzelne Charaktere dem Leser nicht in der Detailtiefe näher gebracht werden können wie in einem 400 Seiten Buch und dass die Handlung insgesamt kürzer ist. Dies ist in der Regel ein Grund, warum ich so kurze Geschichten nicht gerne lese.

Hier in diesem Fall passte die kürze Handlung ziemlich gut, da es zwischen den beiden Hauptpersonen eine Vorgeschichte gibt. Die beiden müssen sich nicht erst kennenlernen oder Gefühle füreinander entdecken. Alles, was in der Regel in der ersten Hälfte eines Liebesroman geschieht, haben Neil und Becky schon erlebt. Bis auf das erste Zusammentreffen, das in meinen Augen etwas überstürzt abgelaufen ist, passt das Tempo hier sehr gut und ich hatte nicht dass Gefühl, dass hier durch den Roman gehetzt wird. Im Gegenteil könnte ich mir bei den beiden eigentlich nicht vorstellen, dass die Handlung für ein deutlich längeres Buch gereicht hätte. So wie es ist, passt es eben ziemlich gut.

Durch die Kürze liegt der Fokus der Geschichte sehr stark auf den beiden Hauptpersonen und Beckys Tochter. Die Charaktere der anderen Teile tauchen zwar auch auf, aber der Leser lernt sie nicht besonders gut kennen. Dennoch habe ich von Beckys Brüdern (Hauptpersonen der anderen Bücher) einen Einblick bekommen und könnte mir gut vorstellen, dass sie mir sehr sympathisch sind. Insgesamt wurde ich gut unterhalten und freue mich jetzt auf die anderen Geschcihten aus Glenwood Falls.