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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2019

Für die Altersgruppe empfehlenswert

Hinter Glas
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INHALT:
Wie ein Spiegel ist Alice bisheriges Leben in tausend Scherben zerbrochen. Sie hat die Enge und Stille, die Tyrannei des Großvaters nicht mehr ausgehalten. Und flieht zu Niko, ihrer großen Liebe. ...

INHALT:
Wie ein Spiegel ist Alice bisheriges Leben in tausend Scherben zerbrochen. Sie hat die Enge und Stille, die Tyrannei des Großvaters nicht mehr ausgehalten. Und flieht zu Niko, ihrer großen Liebe. Von ihm erhofft sie sich Geborgenheit und Halt. Mit ihm verbringt sie einen Sommer voller Freiheit. Doch dann verändert sich alles: Niko ist zunehmend unbeherrscht. Im Moment der größten Verzweiflung gelingt es Alice, sich aus dem Strudel zu befreien.

MEINUNG:
Alice hat es wirklich nicht leicht und lebt in einem sprichwörtlichen Glashaus. Ihre Eltern verhalten sich ständig wie äußerst verschreckte Kaninchen. Der Vergleich klingt deutlich freundlicher als es wirklich der Fall ist. So richtig habe ich zunächst nicht verstanden, was der Grund ist, aber dann kommt der Großvater ins Spiel. Er lebt zwar nicht mit ihnen im gleichen Haus, aber sein Einfluss ist allgegenwärtig und versetzt Alice und ihre Familie in eine absolute Schockstarre, denn er tyrannisiert alle drei und schlägt seinen erwachsenen Sohn, Alices Vater, sogar noch und Alices Mutter setzt er ständig zu.

Dazu kommt auch noch, dass Alice in der Schule von ihren Mitschülern gemobbt wird. Das ändert sich als Niko in die Klasse kommt. Zwischen den beiden bahnt sich dann eine Liebesgeschichte an und zu ihm flieht sie am Ende auch als sie es Zuhause nicht mehr aushält. Alice ist sich dessen natürlich nicht bewusst, aber ich habe schon relativ früh ein ungutes Gefühl bei Niko. Er antwortet auch ständig ausweichend auf Fragen und scheint auch nicht der Zuverlässigste zu sein. Er hat auch einen äußerst fragwürdigen Umgang. Mich wunderte wirklich, dass Alice das nicht mehr hinterfragt, aber ihre Verzweiflung ist grenzenlos und am Ende weiß sie gar nicht mehr, wo und zu wem sie kann, um Hilfe und Sicherheit zu bekommen.

Da das Buch recht schmal ist kommen die Ereignisse hier Schlag auf Schlag. Für mich persönlich ein bisschen zu schnell. Gefühlt passiert alles innerhalb weniger Wochen. In den Wochen allerdings durchläuft Alice den ganzen Prozess von Erkennen, Fliehen, sich wehren und der Erkenntnis, dass es so nicht weiter gehen kann. Schön finde ich aber, dass sie trotzdem noch zu ihren Eltern hält, auch wenn sie von denen fortgelaufen ist. Am Ende ist Alice selbstverständlich minderjährig und es liegt in der Verantwortung der Eltern, sie zu schützen. Dem kommen sie durch die familiäre Situation mit dem Großvater nicht nach, sondern geben den Druck von ihm an sie weiter. Am Ende wird klarer, warum man von ihm so „abhängig“ ist.

FAZIT:
Ich glaube, dass ich für das Buch nicht die richtige Zielgruppe war. In Hinter Glas werden viele wichtige Themen (Mobbing, häusliche physische und psychische Gewalt) für Heranwachsende angeschnitten, die man gut und gerne auch im Schulunterricht behandelt könnte. Es ist auch die Geschichte einer Emanzipation, nicht nur der von Alice. Mir war das nicht genug „Futter“, sprich in der Kürze des Buches kamen mir einige Entwicklungen einfach zu kurz.

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Solide Geschichte, bei der mir aber etwas fehlte

Sag den Wölfen, ich bin zu Hause
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INHALT:
Manche Verluste wiegen so schwer, dass sie nicht wiedergutzumachen sind. So geht es June Elbus, als ihr Onkel Finn stirbt, der Mensch, mit dem sie sich blind verstand, der ihr alles bedeutete. ...

INHALT:
Manche Verluste wiegen so schwer, dass sie nicht wiedergutzumachen sind. So geht es June Elbus, als ihr Onkel Finn stirbt, der Mensch, mit dem sie sich blind verstand, der ihr alles bedeutete. Doch mit ihrer Trauer ist sie nicht allein. Schon bald nach der Beerdigung stellt June fest, dass sie sich die Erinnerung an Finn teilen muss – mit jemandem, der sie mit einer schmerzhaften Wahrheit konfrontiert. Der sie aber auch lehrt, dass gegen die Bitternisse des Lebens ein Kraut gewachsen ist: Freundschaft und Mitgefühl.

MEINUNG:
Dreh- und Angelpunkt in dem Roman ist June Elbus ist der Tod von Finn, ihrem Onkel. June hat eine ganz besondere und vor allem tiefe Beziehung zu ihrem Onkel. Er schien der einzige Mensch zu sein, der June so sah, wie sie ist und sie auch ohne viele Worte verstand. June ist ein spezielles und doch recht zurückgezogenes Mädchen und der Verlust wiegt natürlich schwer.

Das Buch spielt in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. Die Familie Elbus wohnt in Westchester County (New Jersey) und Finn wohnt in New York. Die Familie entschloss sich vor einiger Zeit raus aus der Stadt zu ziehen. Zur Familie Elbus gehört neben Mutter und Vater, auch noch June ältere Schwester Greta. Die Beziehung zwischen Greta und June ist schwierig. Besonders Greta ist June gegenüber sehr kratzbürstig. Das wird erst so mit der Zeit aufgelöst, was die Beweggründe sind. Die Beziehung der beiden und vor allem Greta fand ich deutlich spannender und interessanter als Junes Beziehung zu Finn. Greta ist sehr vielschichtig und hinter ihr steckt deutlich mehr als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Finns Tod bedeutet nicht nur June einen großen Verlust, sondern auch für Junes Mutter, Finns Schwester. Nach und nach erfährt man auch so dass ein oder andere Familiengeheimnis und die Konflikte, die auch deren Beziehung bestanden. Ganz besonders wichtig ist auch Toby, der Lebensgefährte von Finn, der Kontakt zu June sucht. Das gestaltet sich zunächst schwierig, weil June durch ihre Eltern den Eindruck hat, dass diese Toby die Schuld an Finns Tod geben. Finn starb an AIDS und sie denken, er hat sich bei Toby angesteckt. Möglicherweise ist auch das der Grund, warum Toby sich immer verstecken musste, wenn June, Greta und ihre Mutter zu Besuch kamen. Meiner Meinung nach fehlt es hier an allen Ecken und Enden an Kommunikation.

FAZIT:
Sag den Wölfen ich bin Zuhause ist ein Buch über den Verlust einer geliebten Person, dem Umgang damit und wie sich eine Familie wieder näherkommt. Den Hype um das Buch konnte ich letzten Endes nicht so richtig nachvollziehen, aber immerhin weiß ich jetzt, dass es in New York ein Kloster gibt. Das Buch ist gutgeschrieben, aber nicht gut erzählt. Auch wenn die Charaktere vielschichtig ausgeprägt sind, passierte mir hier am Ende zu wenig.

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 10.12.2018

Einerseits richtig gut, andererseits spannungsarm

Ich räche dich
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INHALT:
Detective Ray Drake und seine Partnerin Flick Crowley ermitteln bezüglich einer Reihe merkwürdiger Einbrüche. Alles begann scheinbar harmlos – die Eindringlinge wohnten in Abwesenheit der Besitzer ...

INHALT:
Detective Ray Drake und seine Partnerin Flick Crowley ermitteln bezüglich einer Reihe merkwürdiger Einbrüche. Alles begann scheinbar harmlos – die Eindringlinge wohnten in Abwesenheit der Besitzer in deren Häusern –, doch jetzt sind Menschen angegriffen und getötet worden. Die Spur führt zu den Klippen an der Südküste Englands und den Adoptivgeschwistern Tatia und Joel, in deren Familie ein dunkles Geheimnis verborgen liegt. Und auch Ray Drakes eigene Vergangenheit droht ihn erneut einzuholen ...

MEINUNG:
Ich räche dich ist der zweite Band um den Ermittler Ray Drake. Man merkt diesem Band deutlich an, dass es einen Vorgängerband gibt, denn viele Geschehnisse knüpfen daran an. Das betrifft ganz besonders Ray Drakes Vergangenheit, die bereits im ersten Teil Thema gewesen sein muss. Meinem Gefühl nach wäre es vermutlich besser gewesen Ich vergebe nicht vorher gelesen zu haben, denn hier wird auch gespoilert.

Die Geschichte wird sehr ausschweifend und vielschichtige geschrieben. Nach den ersten 150 Seiten habe ich mich gefragt, ob das Tempo ewig so weitergehen wird, denn das war für einen Thriller sehr langsam. Der Autor wechselt immer wieder zwischen den ganzen Personen hin und her und man bekommt den Eindruck er verliert sich in Nichtigkeiten, was allerdings im Nachhinein betrachtet nicht so ist. Denn alles hat seinen Sinn und so erhält die Geschichte eine hohe psychologische Tiefe. Durchhalten ist hier auf jeden Fall erforderlich. Die kurzen Kapitel machen es einem definitiv leichter.

Für fast 500 Seiten ist das Buch relativ dick, aber nach den anfänglichen Schwierigkeiten las es sich wirklich flüssig. Den Tätern und dessen Umfeld widmet der Autor auch sehr viel Platz, sodass es kaum noch irgendwelche Überraschungen geschweige denn irgendwelche spannenden Wendungen gibt. Das war für mich wirklich der größte Kritikpunkt. Mir als Leser war eigentlich schon alles von Anfang an klar. Es geht hier nur noch um das WIE, aber nicht WER.

Eigentlich ist die Vergangenheit von Drake deutlich interessanter, auch wenn hier am Ende nicht wirklich schlauer bin. Ich frage mich, was Drake eigentlich für ein Typ ist. Ich konnte ihn nicht so richtig greifen. Vielleicht gerade, weil mir das Vorwissen fehlt. Dennoch passiert hier wieder das klassische Dilemma: Der Fall rutscht so ein bisschen an den Rand, was in meinen Augen nicht sein sollte.

FAZIT:
Ich räche dich habe ich mit gemischten Gefühlen beendet. Dem Fall und der Auflösung fehlte es Spannungen und überraschenden Wendungen, dennoch las sich das Buch weg wie nix und ich habe mich auch nicht wirklich gelangweilt, was auf jeden Fall am Schreibstil des Autors lag. Spannender ist eher die Figur Ray Drake. Einen dritten Teil würde ich mir sicher nochmal genauer ansehen wollen und ich bin überzeugt davon, dass der kommt.

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.11.2018

Potential nach oben offen

Ein Augenblick für immer. Das erste Buch der Lügenwahrheit, Band 1
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INHALT:
June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwalls, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ...

INHALT:
June glaubt nicht an die alten Legenden des sagenumwobenen Cornwalls, als sie beschließt, ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben. Doch die beiden scheinen ihr etwas zu verschweigen – und während Junes verbotene Gefühle für die Zwillinge immer stärker werden, ziehen rätselhafte Ereignisse sie unaufhaltsam in ihren Bann. Bis ein einziger Augenblick alles verändert und June merkt, dass eine uralte Gabe in ihr erwacht …

MEINUNG:
Rose Snow aka Anna Pfeffer gehört nun schon seit einiger Zeit zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich durfte beide auch mal interviewen und kann nur sagen, dass sie sehr sympathisch sind. Im Romantasy Bereich veröffentlichen die beiden schneller als ich mit dem Lesen hinterherkomme. Ein Augenblick für immer ist der erste Band und es ist auch die erste Romantasy Trilogie, die in einem großen Verlag erscheint.
Die Geschichte spielt in Cornwall, was ein wirklich großer Pluspunkt ist, denn ich liebe England und den beiden gelingt es sehr gut das Setting einzufangen. Ich war bisher noch nie dort, aber spätestens jetzt möchte ich es.

Alles beginnt mit June Ankunft bei ihrem Onkel. Noch vorher hat sie eine Begegnung mit Blake, die wenig erfreulich abläuft, nur um dann festzustellen, dass er ihr Cousin ist. June wird herzlich in Empfang genommen, doch Blake und Preston verhalten sich sehr gegensätzlich. June flieht quasi aus Deutschland und ihrem bisherigen Leben nach der Trennung von ihrem Ex-Freund Jasper. Sie möchte davon etwas Abstand gewinnen und möchte ein Auslandsschuljahr in England machen.

Blake behandelt sie sehr abweisend und Preston ist sehr zuvorkommend zu ihr. Die beiden umgibt ein Geheimnis, aber bis June das herausfindet, vergeht wirklich viel Zeit im Buch. Die ersten 300 von 400 Seiten plätschert das Buch vor sich hin. Das Gefühl hatte ich auch noch als June ihre Gabe entdeckt hat. Der sprichwörtlich große Peng bleibt sehr lange aus. Der Band endet ohne nennenswerten Cliffhanger, was wirklich schade ist. Natürlich handelt es sich um einen ersten Band, aber auch hier sollte der Leser den Wunsch verspüren mehr erfahren zu wollen.
June fühlt sich sowohl zu Blake als auch zu Preston hingezogen, was relativ schnell klar wird. Ich war ein bisschen irritiert, weil ich vor allem Junes Geschmachte, was die äußerlichen Merkmale der beiden Angeht, so aus den Romanen von Rose Snow nicht gewöhnt war. June ist keinesfalls auf den Mund gefallen und hat ihren eigenen Willen, aber mir was das ein bisschen zu viel. Der Fokus lag für mich auf den geheimnisvollen Gaben und daher störte mich das manchmal.

FAZIT:
Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Es macht sehr viel richtig: Schönes Setting, interessante Idee und liebenswerte Charaktere, aber vieles ist auch nicht so gut gelungen: Spannungsbogen, Logikfehler und die Liebesgeschichte sind ein bisschen zu viel des Guten. Band 2 möchte ich trotzdem lesen, denn ich denke hier ist noch viel Potential nach oben.

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.11.2018

Nicht schlecht, aber auch nicht völlig überzeugend

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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INHALT:
Agneta kämpft mit den Tränen. Ein Telegramm hat sie nach Hause gerufen, ihr Vater ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Dabei hatte sie sich schweren Herzen von ihrer mächtigen Familie losgesagt ...

INHALT:
Agneta kämpft mit den Tränen. Ein Telegramm hat sie nach Hause gerufen, ihr Vater ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Dabei hatte sie sich schweren Herzen von ihrer mächtigen Familie losgesagt und in Stockholm ein freies Leben als Malerin geführt. Eine Aussöhnung schien unmöglich. Jetzt werden ihr Titel, Glanz und Vermögen zu Füßen gelegt, sie soll das Erbe ihres Vaters antreten als Gutsherrin vom Löwenhof. Ihre Wünsche und Träume sind andere, sie sehnt sich nach einem Leben an der Seite von Michael, einem aufstrebenden Anwalt. Selbstlos stellt Agneta sich der Pflicht und Familientradition. Ihr Herz jedoch kann nicht vergessen und sehnt sich nach Liebe …

MEINUNG:
Corina Bomann ist eine Autorin, die ich schon lange für mich entdecken wollte und die Löwenhof-Saga hat mich schon in der Verlagsvorschau sehr neugierig gemacht.

Agneta ist eine starke Frau und das merkt von der ersten Seite an. Jede Frau, die sich für die Rechte der Frauen einsetzt, hat bei mir schon mal automatisch einen Pluspunkt. Für Agneta ist das zu dieser Zeit gar nicht so einfach, aber immerhin kann sie schon studieren. Das größte Hindernis ist eher ihre eigene Mutter, die nämlich ganz andere Vorstellungen hat, wie Agnetas Leben aussehen soll.

Man muss auch positiv hervorheben, dass Agneta den Hof überhaupt erben kann. Ich hatte dein Eindruck, dass man in Schweden schon deutlich weiter war als zur gleichen Zeit in Deutschland. Die Entscheidung für den Löwenhof glättet auch so ein wenig die Diskrepanz zwischen ihr und ihrer Mutter, obwohl mich diese trotzdem noch manchmal in den Wahnsinn getrieben hätte. Ich empfand sie gegenüber Agneta manchmal fürchterlich ungerecht und kalt. Trotzdem steht sie immer hinter Agnetas Entscheidungen für den Löwenhof nach außen, auch wenn sie eine andere Meinung hat. Es war spannend zu beobachten, wie sich die Beziehung der beiden zum Besseren wendet.

Mir fehlte es in der Geschichte trotzdem so ein wenig Spannung und einem roten Faden. Natürlich gibt es diverse Hürden und Hindernisse, was das Leben und die Bewirtschaftungen auf dem Löwenhof betrifft, aber so ein richtiges Ziel hat mir gefehlt, worauf die Geschichte hinarbeitet. Agneta verliert natürlich auch wieder ihr Herz, aber auch das war relativ vorhersehbar. Vielleicht 100 bis 200 Seiten weniger hätten dem Tempo des Romans vermutlich gutgetan.

Band 2 "Mathildas Geheimnis" ist bereits erschienen.
Band 3 "Solveigs Versprechen" erscheint im Januar 2019.

FAZIT:
Die Frauen vom Löwenhof – Agnetas Erbe ist an sich eine faszinierende Geschichte über das Leben auf einem Gutshof in Schweden und auch die Rechte der Frau zu dieser Zeit, leider ist Umsetzung ein wenig langatmig und es fehlte mir auch ein Ziel, auf das hingearbeitet wird. Ich bin unsicher, ob diese Reihe weiterverfolgen werde.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.