Lost Girls
Lost Girls – Was kostet ein Leben?Klappentext:
Der Fall:
Zwei kleine Mädchen werden vermisst.
Die Botschaft der Entführer:
Das Spiel beginnt!
Die Regeln:
Nur die Familie, die das höchste Lösegeld bezahlt, wird ihre Tochter wiedersehen.
Das ...
Klappentext:
Der Fall:
Zwei kleine Mädchen werden vermisst.
Die Botschaft der Entführer:
Das Spiel beginnt!
Die Regeln:
Nur die Familie, die das höchste Lösegeld bezahlt, wird ihre Tochter wiedersehen.
Das Fazit:
Ein Kind wird sterben.
Autorin:
Angela Marsons ist im Black Country, England aufgewachsen. Mit ihrer Partnerin lebt sie auch heute noch dort. Sie arbeitet lange Jahre in der Sicherheitsbranche und schreibt schon seit ihrer Jugend Bücher.
Inhalt:
Zwei junge Mädchen verschwinden spurlos und Kim Stone soll die zwei wieder finden und zwar lebend.
Den die Täter wollen ein Spiel spielen.
Erster Satz:
Emily Billingham versucht, durch die Hand, die auf ihrem Mund lag, zu schreien.
Meine Meinung:
Als ich das Buch bei Piper entdeckt habe, war ich wirklich sehr neugierig auf das Buch und umso mehr hat es mich dann gefreut als ich das Buch auch zugeschickt bekommen habe.
Das Cover finde etwas nichts sagend, das ich nicht wirklich verstehe was die Blätter mit dem Thema zu tun haben.
Was ich wieder rum gut finde ist, das die Schrift in Pink gehalten ist, sodass es auf dem eher düster wirkenden Cover hervorsticht.
In dem Prolog lernen wir kurz die ersten beiden Mädchen die entführt worden sind und danach geht relativ schnell zu dem zweiten Fall.
Ich muss sagen unsere Protagonistin Kim ist mir dermaßen unsympathisch, so schlimm fand ich wirklich noch keine.
Sie ist in meinen Augen eiskalt und die anderen Interessieren sie nicht wirklich nicht was sie fühlen und wie sie darunter leiden.
Ein bisschen Mitgefühl hätte ihr nicht geschadet.
Im Allgemeinen fand ich die ganzen Charakteren ziemlich distanziert, man kam als Leser nicht wirklich an sie ran und ich fand sie teilweise ziemlich emotionslos und gerade das bei diesem Thema hätte ich es mehr gewünscht.
Das Thema an sich finde ich wirklich gut gewählt, aber durch die fehlenden Emotionen fehlte es mir an Spannung.
Auch das die Täter keine wirkliche Beziehung zu den Familien hatte fand ich doof und auch das Motiv fand ich naja auch eher ein wenig lasch.
Alles in einem war das Buch nicht wirklich meins. Es hatte sich zwar ein paar Plus Punkte gesammelt durch das Thema und auch der Schreibstil der Autorin war nicht wirklich schlecht aber mir hat einfach was gefehlt.
Es gab kein Gänsehautfeeling, wirklich sehr schade!