Eine fast heile Welt
Ein Leuchten im SturmShelby, die sich Hals über Kopf in den Fremden verliebt hat, verläßt ohne mit der Wimper zu zucken ihre Heimat um ihren Traummann zu heiraten. Dass sie damit in einen goldenen Käfig geraten ist, begreift ...
Shelby, die sich Hals über Kopf in den Fremden verliebt hat, verläßt ohne mit der Wimper zu zucken ihre Heimat um ihren Traummann zu heiraten. Dass sie damit in einen goldenen Käfig geraten ist, begreift sie erst als es längst zu spät ist. So ist sie auch nicht sonderlich erschüttert, als Richard bei einem Unfall tödlich verunglückt. Im Grunde genommen ist sie eher erleichtert, denn nun kann sie ihr Leben wieder selbst bestimmen. Doch dann kommt die Stunde der Wahrheit und sie muss erkennen, dass ihr Mann nicht der war für den sie ihn gehalten hat. Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Callie kehrt sie in den Schoß ihrer Familie zurück, die sie trotz allem was gewesen ist, mit offenen Armen empfängt.
Viel hat sich in Rendezvous Ridge nicht verändert. Das Kleinstadtleben ist sich treu geblieben und so findet Shelby sich schnell wieder zurecht. Doch gerade als sie das Gefühl hat wirklich angekommen zu sein, wird sie von der Vergangenheit eingeholt und es scheint so, als ob es Richard doch noch gelingen könnte alles zu zerstören.
Fazit
Eine Liebesgeschichte mit Hindernissen, in einer scheinbar heilen Welt. Eine schnell absehbare Story, die sehr ausführlich das Leben und den Zusammenhalt in einer Kleinstadt beschreibt und das Happy End schon vorgegeben ist.