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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2019

Ein starker, gefühlvoller und unglaublich spannender Zwischenband

Sturmtochter, Band 2: Für immer verloren (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Die Schreibweise ist wie schon allseits bekannt gefühlvoll, bildhaft und durchweg spannend. Schon auf den ersten Seiten war ich wieder Teil der Geschichte, konnte abtauchen und hatte den ersten Band wieder ...

Die Schreibweise ist wie schon allseits bekannt gefühlvoll, bildhaft und durchweg spannend. Schon auf den ersten Seiten war ich wieder Teil der Geschichte, konnte abtauchen und hatte den ersten Band wieder vor Augen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Ava, welche ein schweres Los zu tragen hat. Ihre Kräfte werden immer stärker, ungezähmter und sind nur bedingt zu bändigen. Man merkt ihr die Verzweiflung, Angst und immer geringer werdende Hoffnung an. Die Autorin schafft es ihre Gefühlswelt sehr schön rüberzubringen und dafür zu sorgen, dass man als Leser helfen möchte um dafür zu sorgen dass alles gut wird.

Weiterhin gibt es tolle Charaktere die im Buch ebenfalls Leben eingehaucht bekommen. Lance, Juliana, Sloane, Ried oder einfach der Vater von Ava sind starke, greifbare und mehr als überzeugende Persönlichkeiten, deren Geschichte man einfach mitverfolgen möchte.

Die Entwicklung der Geschichte ist unglaublich spannend, zieht sich an einem roten Faden durch und sorgt für ständigen Wirbel und unvorhersehbare Wendungen. Es war ein regelrechtes Rennen mit der Zeit ohne zu Hetzen und hat uns nicht nur viele Charaktere näher gebracht, sondern auch die Geschichte in eine verzwickte und gefährliche Richtung gedrängt.

Ich bin tatsächlich nur langsam vorangekommen, einfach damit ich alles richtig greifen und verstehen konnte und dennoch konnte und wollte ich nicht aufhören mit lesen. Man wird als Leser in die Geschichte mit hineingezogen, sodass man unbedingt wissen muss wie es weitergeht. Wird es gelingen, dass Frieden entsteht, dass der Mörder von Brienna gestellt und die Clans nicht mehr im Geheimen verfeindet sind?

Alles Fragen, die nicht unbedingt komplett in diesem zweiten Band geklärt wurden. Zum Glück, denn somit können wir uns auf September und den letzten Band der Trilogie freuen. Ich bin unheimlich gespannt darauf was uns noch erwarten wird, denn eins ist sicher. Ava ist nicht alleine und der Wasserclan gibt so schnell nicht auf, auch wenn alle Fahnen auf Krieg stehen!

Mein Gesamtfazit:

Mit „Sturmtochter – Für immer verloren“ hat Bianca Iosivoni einen starken, gefühlvollen und unglaublich spannenden Zwischenband geschrieben. Er bringt uns die verschiedenen Charaktere nochmal näher, zeigt Hintergrundwissen auf und überzeugt mit immer wieder überraschenden Wendungen und einer interessanten Entwicklung gerade zum Schluss hin. Ich bin neugierig darauf, was uns noch erwarten wird.

Veröffentlicht am 21.12.2018

Ein düsterer und spannend-geheimnisvoller Roman

Rot wie das Meer
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Einblick in seine Gefühle bekommt und dennoch schafft es Puck in ihm diese andere Seite herauszukitzeln. Sein Wesen hat mich von Beginn an fasziniert, wahrscheinlich auch weil er so Angstfrei und mutig ...

Einblick in seine Gefühle bekommt und dennoch schafft es Puck in ihm diese andere Seite herauszukitzeln. Sein Wesen hat mich von Beginn an fasziniert, wahrscheinlich auch weil er so Angstfrei und mutig an alles herantritt. Gleichzeitig merkt man in seiner Art auch wie er selber Sorgen und Ängste hat, die er nur niemanden zeigen möchte.

Viele weitere Charaktere erhielten ihr Wesen, welches ich wirklich schön greifen konnte. Einige haben Geheimnisse, die nicht ganz so einfach zu durchschauen waren aber letztlich konnte ich mir ein gutes Bild machen und habe einen Bezug aufbauen können.

Die Grundidee dieser Geschichte ist genial, grausam und irgendwie während des Lesens auch immer wieder beängstigend. Die Capaill Uisce sind Wasserpferde der schrecklicheren Art und gleichzeitig doch auch wieder eine Faszination an sich. Auf Grund der Beschreibungen in der Geschichte würde ich sie auf der einen Seite ebenfalls unglaublich gerne mal kennenlernen und auf der anderen am liebsten Meilenweit von ihnen entfernt sein. :) Hier hat die Autorin wirklich sagenhafte Wesen ins Leben gerufen.

Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Sie ist eher ruhig und düster gehalten, was dem Ganzen natürlich eine Gewisse Note gibt. Es wird sich auch auf verschiedene Bereiche konzentriert und nicht nur auf den bevorstehenden Wettkampf. Die Autorin hat dafür gesorgt, dass man viele Bereiche der Familie, der eigenen Hoffnung und der inneren Stärke der Charaktere wahrnehmen kann.

Insgesamt ist das Buch sehr düster und gefährlich aufgebaut. Die Autorin scheut sich nicht vor dem Kampf und Untergang. Aber letztlich geht das auch gar nicht anders, bei ihren ins Leben gerufenen Wasserpferden. Alles andere hätte nicht zu ihrem Gemüt gepasst.

Die eingebaute Liebesgeschichte, welche sich für meine Verhältnisse perfekt, sehr ruhig und nur im Hintergrund entwickelt passend und schön umgesetzt. Man kann die Gefühle nachfühlen, überdeckt jedoch die Hautidee nicht im geringsten.

Nach dem Beenden des Buches muss ich sagen, dass mir dieses wirklich gut gefallen hat. Ich wurde regelrecht an die Seiten gefesselt, habe die Gefühle und Charaktere stark wahrnehmen können und habe mehr als einmal den Atem angehalten. Auch wenn das Buch letztlich sehr ruhig gehalten wurde, überrascht es immer wieder mit Kehrtwendungen und spannenden Szenerien.

Also im Großen und Ganzen war ich wirklich total begeistert von dem Buch, lediglich das eigentliche Rennen und das hinterhergehende Auflösen einiger Probleme verlief mir etwas zu hastig und schnell. Hier hätte ich mir tatsächlich noch etwas mehr Spannung und Aufklärung gewünscht, wobei es auch so rund umgesetzt wurde.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Rot wie das Meer“ hat Maggie Stiefvater einen spannenden, düsteren und gefühlvollen Roman geschrieben. Hierbei geht es um den Kampf mit sich selber und um eine spannende Entstehung eines fantastischen Mythos, der den Leser dazu bringt gerne selbst ein Teil des ganzen zu sein. Eine ganz wundervolle und ruhige Geschichte, die einen bis zum Schluss gefangen hält.

Veröffentlicht am 21.12.2018

Ein toller Auftakt der Spin-Off-Reihe

Zwergenerbe (Mysterious 1)
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Die Schreibweise der Autorin ist wieder sehr angenehm, ruhig, erfrischend und sorgt für ein gutes Lesegefühl. Man wird regelrecht durch die einzelnen Seiten getragen und kann sich ein tolles Gesamtbild ...

Die Schreibweise der Autorin ist wieder sehr angenehm, ruhig, erfrischend und sorgt für ein gutes Lesegefühl. Man wird regelrecht durch die einzelnen Seiten getragen und kann sich ein tolles Gesamtbild machen.

Auch wenn in diesem ersten Band auch unsere altbekannten Charaktere einen kurzweiligen Auftritt haben bzw. erwähnt werden, spielen sie hier nur eine untergeordnete Rolle was ich persönlich wirklich gut finde. Wenn ein solches Spinn-Off ins Leben gerufen wird, dann gerne auch als eigenständige Reihe.

In diesem Buch gibt es tatsächlich so einige Charaktere, welche auch ihre Meinung kundtun. Wir erhalten aus diesem Grund die Geschichte auch aus mehreren Sichtweisen erzählt. Darunter Lyksan, Rhona und noch ein paar weitere mehr.

Die Geschichte beginnt im Grund als ein Fall, der dringend aufgeklärt werden soll. Es geschehen Morde im Land und die Sidhe, sowohl die Dunklen als auch die Lichten, möchten diese Beenden und ziehen aus diesem Grund einen ganz bestimmten Anwärter zu Rate.

Lyksan ist ein junger, ruhiger, wissbegieriger und unglaublich schlauer Zeitgenosse. Er ist sehr vorsichtig in seinen Handlungen, aber gleichzeitig auch bedacht und schnell. Sein Wesen ist offen, herzlich und sehr wach, sodass man ihm so schnell nichts vormacht. Ich fand ihn total faszinierend, vielleicht auch gerade weil er nicht der typische Held ist.

Rhona ist eine starke, von sich überzeugte und manchmal auch etwas überhebliche Anführerin, was ihr aber bisher immer zugute gekommen ist. Sie ist schlau, stark und hat meistens eine Richtung im Kopf die sie einschlägt.

Die Entwicklung der Geschichte empfand ich stets spannend, überraschend, faszinierend und angenehm. Wir begeben uns mit einer kleinen Truppe auf eine Reise, gemeinsam wollen wir einen Mörder finden und entlarfen. Dabei treffen wir auf neue Gefährten, interessante Dörfer und viele verschiedene Gebiete und Wesen.

Es ist unglaublich spannend, wie sich der Weg unserer Gefährten trotz aller Gefahren, Unstimmigkeiten und vorallem unterschieden es dennoch sehr harmonisch und vorallem erheiternd verläuft. Die unnahbaren Situationen sind sichtbar, aber man sieht auch die Entwicklung welche mir persönlich wirklich gut gefallen hat.

Die eingebauten Liebesgeschichten rundeten die Geschichte durchaus ab, was auch daran liegt dass sie nicht zu übergreifend sind. Sie entsprechen einer Taktik, entwickeln sich langsam und manchmal etwas sehr aufbrausend, aber dennoch sehr passend zu den Charakteren. Die erotischen Stellen im Buch habe ich persönlich nicht unbedingt benötigt, aber sie wurden dennoch auch ansprechend und nicht übertrieben ausgebaut.

Insgesamt hat mir dieser erste Band wirklich gut gefallen. Die Charaktere sind greifbar und vor allem unterschiedlich, die Umgebung sehr einfach vorstellbar und die Entwicklung stets spannend, interessant und ist immer wieder für Überraschungen gut.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Mysterious – Zwergenerbe“ hat Jess A. Loup einen tollen Auftakt ihrer Spin-Off-Reihe geschaffen. Sie überzeugte mich mit vielschichtigen Charakteren, einer greifbaren Welt, wundervollen Dialogen und einer stets spannenden und überraschenden Entwicklung. Durchaus hat mir auch das Ende des ersten Bandes das Gefühl beschert, dass ich unbedingt den nächsten Teil brauche um zu wissen wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Ein düsterer, starker, gefühlsbetonter und spannender erster Teil...

Der Smaragddrache
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Die Schreibweise der Autorin ist angenehm, anspruchsvoll, leicht verfolgbar und trägt Gefühle sehr gut mit sich. Ich konnte mich in die Umgebung perfekt einfinden, hatte die Möglichkeit die Charaktere ...

Die Schreibweise der Autorin ist angenehm, anspruchsvoll, leicht verfolgbar und trägt Gefühle sehr gut mit sich. Ich konnte mich in die Umgebung perfekt einfinden, hatte die Möglichkeit die Charaktere zu greifen und die freudigen wie gefährlichen Situationen hautnah mitzuerleben.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Gemma und Tarek, welche unsere beiden Hauptcharaktere sind und jeder in einem der anderen Völker lebt. Dazwischen erhalten wir noch einen Einblick in eine Hexe, welche ihre Fäden spinnt und durchaus für das ein oder andere gute wie schlechte der beiden verantwortlich ist.

Gemma ist eine herzliche, offene und starke Persönlichkeit. Ihr Wesen bekommt einen starken Dämpfer, als ihr Vater sie an einen anderen König verschachert. Dieser König hat zwei Seiten, ist mal freundlich und liebenswert und dann wieder bösartig, brutal und gefährlich. Ihr Wesen hat stark zu leiden und man merkt regelrecht, dass sie versucht zu kämpfen aber nicht immer durchkommt. Nach Ihrer Hochzeit fällt sie in ein Tief und schafft es nur mit Hilfe ihrer Amme und einzelnen weiteren Personen sich aufrecht zu halten.

Tarek ist ein interessanter Charakter, der liebenswert, stark und gefühlvoll ist. Er ist der angehende König, welcher aber eigentlich nicht wirklich einer sein möchte. Er liebt sein Volk und seine Familie, ist ein Kämpfer, der vor nichts zurückschreckt, wenn es um das Überleben seiner Familie geht. Gleichzeitig ist er ein liebenswerter Zeitgenosse, welcher es nicht so einfach verkraftet in den Krieg zu ziehen und Menschen zu töten. Er hat mich berühren können und sein starkes Wesen konnte mich vollkommen für sich einnehmen.

Es gibt auch einige weitere Charaktere, die es geschafft haben ihr Wesen aufzuzeigen. Ganz egal ob nun positiv oder negative Gefühle, sie konnten sie vermitteln. Die Autorin schafft es den wichtigen Personen ein Wesen zu geben, sie lebendig zu gestalten und dafür zu sorgen, dass sie greifbar sind. Ich habe so einige persönliche Lieblinge gefunden und bin unheimlich gespannt, wie sich alles auch um sie entwickeln wird.

Die Umsetzung der Geschichte ist düster und sorgt manches mal für eine beklemmende Stimmung. Tatsächlich hat dieses Buch mehr Rückschläge als positive Entwicklungen, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass immer wieder Hoffnung geschürt wird.

Die Autorin hat es wie ich finde sehr schön umgesetzt, dass man die Charaktere ins Herz schließen konnte. Gerade mit unseren beiden Hauptcharakteren habe ich so oft gelitten, gehofft und bin tatsächlich auch das ein oder andere Mal leicht verzweifelt. Aber gerade das verursacht in diesem Buch gerade ein fesselndes Gefühl, sodass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen.

Die aufgebaute Welt ist genial, die Tiere, die Umgebung, die Magie und einfach die verschiedenen Stämme an sich. Es war ein Vergnügen in diese Geschichte einzutauchen und sie alle wahrzunehmen und kennenzulernen.

Die Liebesgeschichte ist in diesem ersten Teil nicht wirklich großartig präsent und es hätte auch ehrlich gesagt so überhaupt nicht gepasst. Diese Entwicklung kann und wird wohl auch nur sehr, sehr langsam und behutsam voranschreiten. Auf Grund der bisherigen Situationen würde alles andere zu extrem und unwirklich sein. Mal schauen wie es die Autorin letztlich umsetzen wird. :)

Ich bin jedenfalls unheimlich gespannt darauf, wie der zweite Teil werden wird. Es sind noch so einige Fragen offen, ich kann noch nicht jeden Charakter 100%ig einschätzen und ich bin neugierig wie diese komplett verfahrene und gefährliche Situation letztlich gelöst werden wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Der Smaragddrache – Gemmas Reise“ hat Britta Strauss einen starken, gefühlsbetonten und mitreisenden ersten Band ihrer neuen Dilogie geschrieben. Sie konnte mich von der ersten Seite an mit ihrer düsteren Stimmung gefangen nehmen, mich mit starken und greifbaren Charakteren überzeugen und sorgt dafür dass ich regelrecht süchtig danach bin den zweiten Band in den Händen zu halten.

Ich vergebe sehr gerne 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.11.2018

Ein spannender, gefühlvoller und mitreißender Auftakt

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Die Schreibweise der Autorin ist offen, passend zur Zeit der Samurai und leicht zu verfolgen. Schon nach kürzester Zeit war ich ein Teil der Geschichte und konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen.

Erzählt ...

Die Schreibweise der Autorin ist offen, passend zur Zeit der Samurai und leicht zu verfolgen. Schon nach kürzester Zeit war ich ein Teil der Geschichte und konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen.

Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Sichtweisen um immer wieder einen schönen Überblick zu erhalten. Haupterzählerin ist jedoch Mariko. Sie ist ein sehr starker, gewiefter und schlauer Charakter. Ihre Art hat mir wirklich gut gefallen. Trotz das ihr als Mädchen nicht viel zugetraut wird, ist sie ein Mensch der nicht aufgibt und das beste aus einer Situation macht. Sie wächst innerhalb der Geschichte an sich selber und überdenkt auch gerne mal die eigene Sichtweise.

Alle weiteren Charaktere im Buch erhalten einen recht schönen Grundriss um sie kennen zu lernen und ein Gefühl für sie zu erhalten. Man erkennt sehr schnell, dass die meisten Charaktere so viel mehr in sich verbergen als man auf den ersten Blick sieht.

Die Entwicklung der Geschichte konnte mich total überzeugen. Es kommen eine Menge unvorhersehbarer Entscheidungen darin vor, man erhält Einblicke in verschiedene Bereiche dieser Zeit und kann dem ganzen sehr gut folgen.

Die Grundidee ist nicht neu dafür aber wirklich schön umgesetzt. Die Charaktere sind passend zur Zeit und dennoch gleichzeitig auch erfrischend offen, sodass sie oftmals für Lacher und Schmunzler sorgen.

Tatsächlich bin ich nach diesem ersten Band und doch sehr spannenden Ende total neugierig darauf was mich und die Charaktere noch alles erwarten wird.

Die eingebauten Liebesgeschichten sind ganz schön aufgebaut und konnten mich überzeugen. Sie bleiben größtenteils im Hintergrund und sorgen für einen ganz süßer Zusatz, der auf verschiedenen Seiten noch für Spannung sorgen könnte.

Letztlich bleiben noch einige Fragen offen, wenn auch die ersten Zusammenhänge schon geknüpft werden konnten.

Mein Gesamtfazit:

Mit "Das Mädchen aus Feuer & Sturm" hat Renée Ahdieh eine spannende, gefühlvolle und mitreißende Geschichte geschrieben. Sie schafft es mich mit Worten in die Zeit zu versetzen und die greifbaren Charaktere lieb zu gewinnen. Ich bin jedenfalls neugierig darauf wie es weitergehen wird.

Ich vergebe gerne 4,5 Sterne.