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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2019

Nachdenken erwünscht

Vox
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Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung ...

Inhalt:
In einer Welt, in der Frauen nur hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, bricht eine das Gesetz. Das provozierende Überraschungsdebüt aus den USA, über das niemand schweigen wird!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als hundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr.
Das ist der Anfang.
Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende.
Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.

Meine Meinung:
VOX – ein Buch, das viel Aufsehen erregt hat und bei dem die Meinungen wirklich stark auseinander gehen.
Das Cover selbst finde ich nicht wirklich ansprechend gestaltet. Jedoch ergibt gerade das X am Mund der Frau einen Sinn, wenn man das Buch aufmerksam liest.
Christina Dalcher hat hier einen unglaublichen Roman geschaffen. Die Geschichte wird in der Ich – Perspektive von Jean selbst erzählt. Jean McCellan ist Wissenschaftlerin und forscht im Bereich des Sprachzentrums im Gehirn. Manchmal tauchen Fachbegriffe auf, die Nichtstudierte nicht verstehen. Diese werden selten erklärt, doch oft bleiben sie ohne Erklärung für den Leser. Das finde ich schade, denn so hätte man manches eventuell noch besser verstanden.
Jean lebt ein ganz normales Leben mit ihrem Mann Patrick und den drei gemeinsamen Kindern. Bis zu dem Tag, an dem Mädchen und Frauen das Reden praktisch verboten wird. Immer wieder schildert Jean Erinnerungen, wie es vor dieser Zeit gewesen ist. So wird die Veränderung nochmal mehr deutlich. Die Sprache der weiblichen Bevölkerung in Amerika wird auf 100 Wörter pro Tag beschränkt. Diese Tatsache ist mehr als erschreckend. Durch Jean hat man als Leser ein Beispiel vor Augen, wie Frauen nicht nur ihre Sprache, sondern auch ihre Selbstständigkeit und Meinungsfreiheit verlieren. Allein die Vorstellung ist schrecklich. Ein Familienleben ist für Jean nur noch schwer möglich und sie beginnt an allem und jedem zu zweifeln. Doch dann erhält sie die Chance, alles zu verändern... Für mich ist Jean eine unglaublich starke Protagonistin, wie man sie auf einer solchen Basis selten findet. Ich bewundere sie sehr für ihren Mut und vor allem ihre Stärke, nicht aufzugeben.
Auch wenn diese Geschichte frei erfunden ist, macht sie mich auf der einen Seite wütend, auf der anderen Seite bringt sie mich sehr zum Nachdenken. Wütend darüber, dass die amerikanische Regierung hier so etwas durchsetzt. Allerdings muss man auch bedenken, dass das nicht so weit hergeholt ist. Unsere Gesellschaft hat sich sehr verändert, nicht zuletzt durch „seltsame“ Staatsoberhaupte. Dass so etwas passiert, wie hier in „VOX“ ist nicht undenkbar. Nicht in diesem Ausmaße und nicht so übertrieben, dennoch im Bereich des Möglichen. Ein anderer Aspekt, der mir bei dieser Geschichte in den Sinn kam: Wir reden jeden Tag unglaublich viel, einiges davon völlig unwichtig. Vielleicht sollten wir alle zwischendurch mehr darüber nachdenken, was wir sagen. So kämen mehr die wirklich wichtigen Dinge zur Sprache.
Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und es wird mich sicherlich noch eine Weile in meinen Gedanken begleiten.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Gelungener Abschluss!

Save Us
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Inhalt:
Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand ...

Inhalt:
Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind.

Meine Meinung:
Nachdem der ganze Hype um den Abschlussband der Maxton Hall – Trilogie abgenommen hat, habe ich es auch gelesen. Ich habe immer ein wenig Angst, dass mir das Buch nicht gefällt, da ich durch den Hype eventuell zu hohe Erwartungen haben könnte. Von „Save Me“ war ich total begeistert, „Save You“ fand ich dann schon etwas schwächer. Ich kann sagen, dass „Save Us“ besser war, jedoch für mich nicht an „Save Me“ heranreicht.
Auch wenn ich Teil 2 vor mehreren Monaten gelesen habe, war ich doch direkt wieder in der Geschichte drin.
Ich werde in dieser Rezension nur Dinge ansprechen, die man dem Klappentext entnehmen kann!
Durch Monas tollen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wir haben hier wieder so einige Perspektiven mehr als nur Ruby und James. Das finde ich gut und ist auch wirklich wichtig für die Geschichte, da es mehrere kleine Handlungsstränge gibt.
Ruby ist vom College suspendiert worden. Ihr Gefühle kann ich gut nachvollziehen. Wie schlimm muss es für sie sein, ihren Traum von Oxford damit auch begraben zu müssen? Ich bewundere sie sehr dafür, dass sie trotz allem versucht, stark zu sein und für ihren Traum kämpft. Allerdings ist es wirklich schlimm, denn es sieht aus, als wäre James Schuld an ihrer Situation... Ruby mag ich wirklich gern, in vielen Situationen hätte ich genauso gehandelt wie sie, weshalb ich mich gut mit ihr identifizieren kann.
James hingegen hat wieder einmal heftig mit seinem Vater zu kämpfen. Die Verpflichtungen, die der Name Beaufort mit sich bringen, drohen ihn zu zerbrechen. Trotz allem ist er mir in diesem Teil nochmal mehr ans Herz gewachsen. Er versucht die Situation zu entschärfen und Lösungen für alle Probleme zu finden, was dadurch, dass er selbst genug hat, alles andere als leicht ist.
Toll finde ich, dass in diesem Buch der Unterschied zwischen den Welten von Ruby und James nochmal mehr deutlich wird. So verschieden sie auch sind, so sehr brauchen sie sich doch gegenseitig. Diesen Spagat stellt Mona Kasten wirklich toll dar! Leider muss ich aber sagen, dass es mir teilweise zu klischeehaft war. Manche Situationen waren vorhersehbar, was einfach schade ist. Außerdem passiert alles Schlag auf Schlag und das Buch nimmt nochmal mehr Tempo auf. Teilweise ging mir das einfach zu schnell...
Im Gesamtbild hat mir die Trilogie gut gefallen. Sie ist etwas ganz anderes als die Again – Reihe, auch weil hier die Protagonisten jünger sind. Insgesamt würde ich die Maxton – Hall – Trilogie mit 4 Sternen bewerten, die Again – reihe ist für mich einfach einen Tick besser.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Poetischer Schreibstil, der überzeugt

Eines Abends in Paris
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Inhalt:
Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz ...

Inhalt:
Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und spricht sie an. Sie verbringen den Abend miteinander, doch in der Woche darauf taucht sie nicht mehr auf. Obwohl er von ihr kaum mehr als ihren Vornamen weiß, begibt sich Alain auf die Suche nach ihr und erlebt eine Geschichte, wie sie kein Film schöner erzählen könnte...

Meine Meinung:
Nicolas Barreau ist für mich ein besonderer Autor, weshalb ich gespannt und voller Vorfreude an das Buch herangegangen bin.
Dem Inhalt ist schon zu entnehmen, dass es um eine Frau in einem roten Mantel geht. Deshalb ist das Cover gut gewählt und wenn man das Buch gelesen hat, bekommt es nochmal eine ganz andere Bedeutung. Nicolas Barreau hat einen ganz besonderen Schreibstil, den ich noch bei keinem anderen Autor gefunden habe. Er schreibst sehr poetisch und es steckt ganz viel wahres in seinen Worten. Das Buch lässt sich deswegen auch relativ schnell und leicht lesen. Ein wenig störend sind allerdings teilweise die französischen Wörter und Sätze, die nicht so ganz passen wollen.
Alain heißt der Mann, dessen Gedanken und Leben wir hier kennenlernen. Er lebt für sein kleines Kino, auch wenn es vielleicht nicht so viel Gewinn abwirft, wie die großen. Doch darum geht es Alain auch nicht, er will den Menschen schöne Stunden in seinem Kino schenken, in denen sie Abstand vom Alltag gewinnen können. Das macht ihn besonders, denn er hat es wahrlich nicht leicht. Man merkt ihm an, wie viel Freude ihm die Arbeit macht. Diese Gedanken und Gefühle weiß der Autor perfekt zu beschreiben. Auch als Alain die Frau im roten Mantel kennenlernt, steckt viel Gefühl in dieser Beschreibung, sodass Alain mir immer mehr ans Herz gewachsen ist. Doch als die Frau verschwindet, ändert sich für Alain so einiges. Ich fand es toll, mich zusammen mit Alain auf die Suche zu begeben. Die Atmosphäre in der Geschichte ist einfach toll und spürbar. Die Schauplätze werden anschaulich beschrieben, sodass ich immer ein Bild der Szene vor Augen hatte. Leider waren mir manche Erläuterungen zu lang, sodass es für mich ein paar vermeidbare Längen gibt. Doch wenn man sich daran gewöhnt, ist das Buch unglaublich toll.
Ich kann es wirklich nur empfehlen!

Veröffentlicht am 30.12.2018

Verwirrung bis zum Schluss

Blutdämmerung
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Inhalt:
Der Himmel ist blau, die Sonne brennt, das Wasser im See schimmert türkis. Im nahe gelegenen Wäldchen singen die Vögel. Unter Wasser dann: Stille. Kühle. Frieden.
Ewiger Frieden.
Nicht zum ersten ...

Inhalt:
Der Himmel ist blau, die Sonne brennt, das Wasser im See schimmert türkis. Im nahe gelegenen Wäldchen singen die Vögel. Unter Wasser dann: Stille. Kühle. Frieden.
Ewiger Frieden.
Nicht zum ersten Mal wird Martin Abel, bester Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, nach Köln beordert. Im See am Ginsterpfad wurde von Hobbytauchern eine Leiche entdeckt – eine junge Frau, gekleidet wie für eine Hochzeit. Und sie war nur die erste. Nun sind es schon fünf - fünf tote Bräute. Was ihnen angetan wurde, ist so verstörend, dass es nicht an die Öffentlichkeit dringen darf.

Meine Meinung:
Das Buch hat mit mein Onkel empfohlen und da wir einen ähnlichen Geschmack bei Thrillern haben, bin ich voller Vorfreude an das Buch herangegangen.
Rainer Löffler hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich für einen Thriller wirklich gut lesen lässt. Trotz Er-/Sie-Perspektive konnte ich mich gut in Martin Abel, den Ermittler, hineinversetzen.
Der Klappentext verrät das grausige Geheimnis, was den toten Mädchen angetan wurde, nicht. Das ist sehr gut, denn sonst wäre ein Teil der Spannung schon vorweg genommen.
Martin Abel ist mir als Ermittler sehr sympathisch. Seine Kombinationsfähigkeit ist unglaublich. Besonders die Gedankengänge von ihm werden so gut beschrieben, dass man als Leser jeden Schritt verfolgen kann. Auch Martins Privatleben kommt immer wieder vor. In einem Satz gesagt: es ist ein totales Chaos. So lernt man nicht nur den Ermittler in ihm kennen, was ich wirklich gut finde. Doch aus ein, zwei Szenen aus seinem Privatleben hätte man durchaus noch mehr herausholen können...
Erst später habe ich gemerkt, dass es noch einen „ersten Teil“, also den ersten Fall für Martin Abel, gibt. Ich denke, wenn man diesen zuerst liest, sind viele Dinge klarer. Denn hin und wieder wird von Verletzungen und vorherigen Ermittlungen gesprochen. Auch wenn es nichts mit der Geschichte zu tun hat, so sollte man das eventuell vorher wissen. Ich wusste es nicht und kam trotzdem super mit „Blutdämmerung“ zurecht!
Ein spannender Thriller, bei dem der Leser denkt, er hat die Lösung vor der Nase, aber doch alles anders ist!

Veröffentlicht am 02.12.2018

Typisch dieses Genre, aber mit ganz viel Witz!

One More Chance
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Inhalt:
Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.
Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. ...

Inhalt:
Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.
Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.

„Manchmal muss man alles verlieren, um zu erkennen, was man wirklich braucht.“ (S. 233)

Meine Meinung:
Vielen Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte und an den Verlag für die Bereitstellung des Manuskripts!
Das Cover ist jetzt nicht so meins, dafür aber der Schreibstil der beiden Autorinnen. Ich hatte davor noch nichts von den beiden gelesen, deshalb war ich umso gespannter. Und was soll ich sagen? Ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Selten habe ich so lustige Dialoge gelesen und gelacht. Wer das Buch gelesen hat: Ich sage nur „Esmeralda Schneeflöckchen“!
Das Buch wird aus zwei Sichten, also der von Aubrey und der von Chance erzählt. Dieser Wechsel findet allerdings erst in der Hälfte statt, was ich etwas schade finde. Der Schreibstil allerdings ist so toll, dass ich manchmal Mühe hatte, nicht alles in einem Rutsch zu lesen.
Aubrey ist auf den Weg in ein neues Leben, als sie an einer Raststätte auf Chance trifft. Allein diese Situation ist zum Brüllen gewesen! Aubrey fühlt sich von Chance angezogen, versucht aber tapfer dagegen an zu kämpfen. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch ihre Handlungen sind für mich logisch. Es ist immer ein auf und ab, was ihre Gefühle betrifft. Das habe ich als sehr realistisch empfunden und ich habe mit ihr gelitten und gelacht.
Etwas mehr Probleme hatte ich mit Chance. Er ist der sexy Australier, der sich eigentlich von Aubrey fernhalten will. Doch als sie ihn in ihr Auto und somit auch ein Stück weit in ihr Leben lässt, ist es auch um ihn geschehen. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und kämpft mit aller Macht gegen sich selbst. Seine Vergangenheit hat mich schockiert, doch als ich wusste, was passiert ist, waren seine Handlungen nachvollziehbar. Er war mir in den ersten zwei Dritteln sehr sympathisch. Doch im letzten Drittel war es mir zu viel des Guten. Plötzlich ging es nur noch um „das Eine“. Das hat mich extrem gestört, denn dieses Verhalten passt nicht zu dem Chance, den man am Anfang der Geschichte kennenlernt.
Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich werde auf jeden Fall auch weitere Bücher der Autorinnen lesen. Allerdings muss ich leider einen Stern abziehen, weil Chance am Schluss für mich zu übertrieben dargestellt wurde.
Trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung für die originelle Story!

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