Cover-Bild Dream Maker - Triumph (The Dream Maker 3)
Band 3 der Reihe "The Dream Maker"
(64)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 25.01.2019
  • ISBN: 9783548290690
Audrey Carlan

Dream Maker - Triumph (The Dream Maker 3)

London Berlin Washington D.C.
Christiane Sipeer (Übersetzer), Friederike Ails (Übersetzer)

Es wird immer heißer…  

London, Berlin, Washington D. C. – hier warten die nächsten Aufträge von erfolgreichen jungen Frauen auf Parker Ellis, den legendären Dream Maker. Eine attraktive Autorin braucht in London Hilfe, um ihre Schreibblockade zu überwinden. In Berlin wartet Auftraggeberin Monika Schmidt, die so tough wie schön ist, aber mit ihrer Vergangenheit abschließen muss. In Washington rücken Ethik und Moral in den Fokus – zum Glück hat die brillante Anwältin Kendra Banks kluge Lösungen parat, doch das ist längst nicht die größte Herausforderung für sie. Gleichzeitig wird Parkers Beziehung zu der schönen und smarten Skyler immer leidenschaftlicher… Hat er seine große Liebe gefunden?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2019

Wieder nichts

0

„Leser und ihre Bücher. Seltsam, aber sympathisch.“

Man könnte sich nun fragen: „Lena sucht sich doch sonst immer passende Sätze aus, was hat das Zitat mit einem Erotikroman zu tun?“
...Tja. Nicht sonderlich ...

„Leser und ihre Bücher. Seltsam, aber sympathisch.“

Man könnte sich nun fragen: „Lena sucht sich doch sonst immer passende Sätze aus, was hat das Zitat mit einem Erotikroman zu tun?“
...Tja. Nicht sonderlich viel. Aber mir als Bücherwurm gefiel es weit besser als alles andere, was ich auf den restlichen 320 Seiten gelesen habe.

Nun zum Inhalt:
Wie schon in den beiden vorigen Bänden gibt es für Parker und seine beiden Kollegen Bo und Royce der Agentur International Guy viel zu tun, drei Aufträge, die sie wieder in drei verschiedene Städte führen. Dieses Mal geht es nach London, um die Schreibblockade einer Autorin zu lösen, in unsere Landeshauptstadt Berlin, wo Monika Schmidt Hilfe beim Marketing für ihre Autofirma braucht, und von einer Hauptstadt in die nächste, nämlich nach Washington D. C., wo die Moral der Jungs auf die Probe gestellt wird. Nebenbei wird der Fokus immer wieder auf Parker und Skylers Beziehung gelegt, die sich langsam aber sicher zu festigen scheint.

Puh, ich weiß bei diesem Buch gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht beim Cover, da kann ich wenigstens positiv anmerken, dass es mir relativ gut gefällt. Es gleicht von der Machart her den anderen Bänden der Reihe, dieses Buch ist hauptsächlich in Orange-Tönen gehalten.
Da es sich um den dritten Teil einer Quadrologie handelt, sollte es somit nicht vor Band 1 und 2 gelesen werden, es sei denn man möchte sich den Lesespaß selbst verderben, bevor die Geschichte die Chance dazu hatte. Die Bücher bauen inhaltlich aufeinander auf und sind nicht in sich abgeschlossen, für April ist der 4. und zum Glück letzte Band angesetzt.

Es ist für mich ziemlich schwer, an diesem Buch was wirklich richtig gutes zu finden. Das ging mit bereits bei den ersten beiden Teilen so und andere hätten oder haben die Reihe wahrscheinlich längst abgebrochen. Aber ich kann nicht, das widerstrebt mir aufs übelste. Generell breche ich selten Bücher ab, es sei denn sie sind wirklich stinklangweilig, und das ist diese Reihe eigebtlich nicht. Sie hat viele, viele, VIELE Schwachstellen, aber Langeweile gehört nicht dazu. Es ist immer was los bei den Jungs von IG und dafür bin ich ziemlich dankbar, denn würde der Schwung fehlen, würde das Buch in die Tonne kommen. Vielleicht klammere ich mich an diesen letzten Strohhalm, um die Serie zu beenden, oder ich bin masochistisch veranlagt und genieße die Qual durch die Bücher, who knows.

Zuerst zu den Schauplätzen, ich finde die Auswahl an sich dieses Mal gut, die Umsetzung der einzelnen Aufträge ließ stellenweise aber zu wünschen übrig. Die Schriftstellerin in London, Geneva James, war ganz nett, ich habe mich gefragt, ob ihr Name wohl eine Kombination aus Geneva Lee und E. L. James sein soll, die bekanntermaßen beide im Erotikgenre aktiv sind. Aber ansonsten gab es da nicht viel zu meckern, außer dass es gereicht hätte, Bo auf sie los zu lassen.

Mein Blut hat gekocht, als es dann nach Berlin ging. Zuerst freute ich mich riesig, weil ich dachte, es wäre für uns Deutsche vielleicht interessant zu sehen, wie eine amerikanische Autorin das wohl umsetzen wird, aber das Elend fing schon mit der Auftraggeberin an: Monika Schmidt. Die Autorin hat sich ausgerechnet für den deutschesten Nachnamen ever entschieden? Wirklich? Geht noch mehr Klischee?
Ja, das geht. Wir können jetzt mal alle raten, wie Monika Schmidt, die Chefin jenes deutschen Autokonzerns, aussieht. Na, irgendwelche Ideen? Natürlich, blond und blauäugig. Da kann man nur den Kopf schütteln, ich weiß nur nicht ob vor Empörung oder Belustigung.
Hach, Leute. Das zwingt mich ja schon dazu, zu lästern. Hätte nur noch gefehlt, dass die gute Monika ihre Firma im Dirndl leitet und den Jungs Brezeln und Bier als Besprechungssnacks serviert, dann wäre ich vor lachen heulend zusammengebrochen. Man sollte es wahrscheinlich mit Humor nehmen, es bleibt allerdings zu hoffen, dass die Amis uns nicht tatsächlich alle so sehen, sagte die brünette Nordeutsche. ^^

Der letzte Auftrag war ziemlich heftig. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich weiß schon, weshalb ich so gut wie kein Make-Up benutze. Die Jungs von IG und ihre neue Firmenanwältin Kendra haben alle Hände voll zu tun, den Spagat zwischen Verpflichtung dem Auftraggeber und Ethik und Moral zu bewältigen.

Die größten Störungen trugen sich allerdings in der zwischenmenschlichen Ebene zu. Angefangen damit, dass Wendy sich meiner Meinung nach viel zu schnell, geradezu blitzartig erholt hat, obwohl ich davon ausging, dass dieses Drama wesentlich intensiver thematisiert würde.
Ihre Vertretung, Annie, hat unter Garantie Dreck am Stecken, so verdächtig und seltsam, wie sie sich benimmt, ebenso Benny, den Skyler im letzten Drittel des Buches trifft. Die Auflösung werden wir allerdings erst im nächsten Band erhalten, im Gegensatz zum zweiten Teil endet dieser nämlich ziemlich abgeschlossen.

Und was mich wirklich, wirklich angewidert hat, war die ständige Erwähnung der „Bestie“. Gott steh mir bei, wenn ich jemals an einen Typen gerate, der sein liebstes Körperteil so benennt. Zudem scheint er eine Art Supergeruchssinn zu besitzen, oder kann mir jemand sagen, wonach Sahne riecht? Pfirsich verstehe ich.. aber Sahne? Wtf?! Ich habe noch nie jemanden sagen hören: „Mensch du, hast du Torte gebacken? Das riecht hier so toll nach Sahne in der Küche!“
Die Bettszenen habe ich später schon gar nicht mehr gelesen, sondern nur noch übersprungen. Sie waren platt, gefühl- und geschmacklos, ewig dasselbe und viel zu häufig meiner Meinung nach. Es war einfach nur nervig.

Das einzige, was mich gefreut hat, waren die Nachrichten, die Parker und Skyler bekommen haben. Ich habe der nächsten immer entgegen gefiebert und hoffe inständig auf den großen Knall in Band vier, in dem dieses Stalking münden wird. Das mag ich an Audrey Carlan, dass sie immer ein paar Irre in ihre Geschichten einbaut, die die Spannung retten.

Mein Fazit:
Nicht besser als Band 2, ich lese die Bücher eigentlich nur, um die Reihe beenden zu können. Einige kleine Lichtblicke gibt es, die sind mir 1,5 Sterne wert. Der Rest besteht aus Wiederholungen, platten Floskeln, enttäuschenden Entwicklungen und widerlichen Spitznamen.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Eine Qual

0

1,5 Sterne


So. Nachdem so einiges dazwischen gekommen ist, habe ich es nun endlich geschafft nach einer Woche dieses Buch zu beenden. Ich hoffe, dass mich diese kleinen Unterbrechungen nicht dazu gebracht ...

1,5 Sterne


So. Nachdem so einiges dazwischen gekommen ist, habe ich es nun endlich geschafft nach einer Woche dieses Buch zu beenden. Ich hoffe, dass mich diese kleinen Unterbrechungen nicht dazu gebracht haben das ein oder andere zu vergessen.

Auf jeden Fall ist dieser Band minimal besser, als Band 2, da es immerhin ein kleines bisschen Abwechslung gab . Jedenfalls spielte sich das Geschehen auch mal außerhalb einer Bar ab und es gibt diesmal nicht nur zum Schluss eines Abschnittes ein Kapitel aus der Sichtweise von Skyler, sondern auch zu Beginn.

Grundsätzlich bleibt es aber größtenteils bei meinen bereits getätigten Aussagen zu den vorigen Bänden (Rezi-Links füge ich unten an). Ich werde mich jetzt nicht extra wiederholen und mir die Zeit rauben lassen, indem ich alles nochmal schreibe (Ja, ja, ich weiß ich könnte auch Copy + Paste nutzen, aber selbst dazu habe ich keine Lust ;) )

Der Schreibstil ist weiterhin nicht überzeugend und auch dieses Mal gibt es einiges zu meckern.

Die ersten beiden Bände sollte man zuerst lesen, weil es weiterhin um die gleichen Charaktere geht und einiges verwirrend sein könnte, wenn man erst mit Band 3 beginnt.

Cover von diesem Band ist immerhin auch wieder ansprechend.

Joar... Also dann mal zu meinem Fazit und meinem gemeckere ;) Achtung Spoiler!

1. Das Buch beginnt in London. Ich liebe London, war selber schon 3x dort und habe mir etwas mehr erwartet, um ehrlich zu sein. Es gab zumindest ein paar Umschreibungen, was Landschaft/ Stadt angeht, aber jetzt auch nicht gerade so, dass es die Atmosphäre rüberbringt. Großartig viel zu meckern in diesem Abschnitt gibt es nicht. Dafür war vieles einfach unnötiges und langweiliges bla bla. Was mich aber gestört hat, war, als Skyeler und Parker bei einer Kirchenruine aus dem Krieg waren und sich dann fröhlich hinsetzten und grinsend Selfies machen. Alter Schwede. Wie respektlos ist das?! Es ist eine Ruine aus dem Krieg... Menschen sind dort wahrscheinlich gestorben und die machen ein Pärchenselfie dort und das auch noch grinsend. Es gab so viele Gelegenheiten für die so ein Selfie zu machen, aber nee, es muss ja an einem Ort sein, der Geschichte, Zerstörung und Leid nachträglich den Generationen zu vermitteln versucht. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Sollen die doch grinsend vor dem Buckingham Palace stehen oder Big Ben für ihr Selfie missbrauchen. Aber doch bitte nicht an solchen Stätten. Das ist geschmacklos. Dabei geht es mir wirklich nur um das Grinsen und das fröhliche Selfie schießen. Gegen Fotos selber, die zur Erinnerung geschossen werden und zum nachdenken anregen oder Inspiration liefern, habe ich nichts.

2. Dass Parkers Bruder Bi ist- nicht gerade überraschend. War ja klar, dass Audrey Carlan früher oder später jede "Außenseitergruppe" mal ins Buch stopft. Hab echt nichts dagegen, wenn Autoren über Homosexuelle schreiben. Habe selber Tanten, die Lesbisch sind. Aber, wenn es nur oberflächlich ist und dazu genutzt wird Toleranz dem Leser zu vermitteln... Also ich weiß nicht. Ich bin einfach kein Fan davon, wenn man solch wichtige Themen dazu missbraucht das Buch besser wirken zu lassen, als es ist. Gut umgesetzt fand ich das Outing jetzt auch nicht gerade. Aber naja.

3. Eine Szene fand ich ziemlich merkwürdig. Das war auf S. 300. Parker wollte seinen Bruder für die Werbespot engagieren und fragte seinen Bruder, ob das ein Problem darstellen würde, wenn man ihn erkennen würde. Sein Bruder meinte, dass es kein Problem wäre, dass er immer nur für Top Secret Missionen eingesetzt wurde, wie auch für Rettung, Bergung und sonstiges. Es sei egal, wenn jemand sein Gesicht sieht, weil diese Person ja dann eh nicht lange lebt.

Öhm.... Soweit ich weiß tragen die US Army Soldaten keine Masken, wie bei uns die SEK, wenn sie im Einsatz sind. Und gerade bei Rettung und Bergung wird sicherlich keine Maske getragen. Selbst wenn er als Spion unterwegs ist und irgendwo eingeschleust wurde, trägt er keine Maske (Wäre ja ziemlich auffällig, wenn er das tun würde). Es haben ihn also etliche Leute gesehen. Etliche Leute könnten ihn erkennen. Auch Feinde, die eventuell in der Nähe waren, als er eine Arbeit verrichtet hat. Er kann ja schlecht alle erschossen haben. Zumal- warum sollte er jemanden erschießen, wenn er sie gerade rettet und birgt? Macht einfach alles keinen Sinn. Und dann wird beim Werbespot auch noch sein Name und Dienstgrad eingeblendet. Wie dumm sind die eigentlich? Die ganze Familie wurde in Gefahr gebracht wegen dieser Aktion. Würde mich nicht wundern, wenn ein T. alles daran legen würde ihn nun aufzuspüren und Rache zu üben. Überhaupt nicht gut durchdacht von der Autorin.

4. Berlin.... Hätte Audrey Carlan nicht noch mehr Klischees über Deutsche einbauen können? Alle sind Blond, Blauäugig und Deutschland ist natürlich nur für Autos und Claudia Schiffer bekannt. Augenroll.

5. Die Anmerkung zum Abschnitt Washington DC war total überflüssig und das Wort "Grins" hat dort echt nichts zu suchen. An sich hab ich nichts gegen Warnungen, aber dann müssen sie auch abliefern und das hat Audrey Carlan eben nicht getan. Auch hier hat sie wieder ein wichtiges Thema aufgegriffen, hat aber auch nur oberflächlich darüber geschrieben. Die Abtreibung wurde kurz nebenbei erwähnt inkl der Vergewaltigung. Auf nichts wurde richtig eingegangen. Die Autorin meinte, sie hätte viel recherchiert. Will sie mich veräppeln? Nichts, auch wirklich nichts, was in diesem Abschnitt erwähnt wurde, war mir unbekannt. Über Tierversuche und die Qual der Tiere hat man schon oft durch Medien und teils auch Schule mitbekommen. Vieles kann man sich auch selber vorstellen, sofern man über einen gesunden Menschenverstand, Empathie und Logisches Denkvermögen besitzt. Auch, wenn das Bildungssystem in den USA jetzt nicht das Beste ist, so bekommt man da aber durch die Medien alles Mögliche mit. Dadurch wirkt dieser Abschnitt auf mich einfach aufgezwungen und unehrlich. So, als würde die Autorin wichtige Themen einfach nur nutzen, um ihre Bücher zu füllen. Als würde sie diese Themen nicht wirklich ernst nehmen und richtig angehen. So, als würde sie scheinheilig auf das Leid der Tiere hinweisen und Lesern, die eben nicht tierversuchsfreie Produkte nutzen, ein schlechtes Gewissen einreden wollen. Ich weiß auch nicht... Auf jeden Fall werde ich mich zukünftig nur noch an Autoren halten, die ebensolche Themen auch tatsächlich recherchieren und ordentlich in ihre Stories einbauen und Wissen und Fakten richtig und gekonnt rüberbringen und vermitteln.

6. Einige Vermutungen, wie es weitergeht habe ich auch. Royce wird wahrscheinlich mit seiner Ex wieder zusammenkommen. Bo startet bestimmt was mit dieser Sängerin und verliebt sich Hals über Kopf. Parker und Skyler - da wird ja ständig erwähnt, dass sie Haus mit Veranda, Hunden und Kindern wollen. Und das wird 100 pro auch so passieren. Wendy hat bestimmt auch ein Haus voller Kiddies. Was den Stalker angeht.... Ich ging die ganze Zeit davon aus, dass es Annie ist, aber jetzt am Ende ist auch Skylers Agentin auf der Verdächtnigen-Liste gelandet. Die ist nämlich etwas merkwürdig rüber gekommen zum Schluss und Beste Freundin könnte ja passen bei den Nachrichten , die mit BF enden. Benny (So hieß der, glaube ich) schließe ich aus. Wäre er der Stalker hätte er gewusst, dass Nate nicht ihr Freund ist. Und dann wäre er auch nicht so enttäuscht gewesen, als dann Parker aufgetaucht ist und sich herausgestellt hat, dass Skyler eben kein Single und demnach auch nicht zu haben ist. Band 4 werde ich aber wahrscheinlich nicht lesen, es sei, denn ich bekomme den Teil irgendwie kostenlos bei einer Leserunde. Wahrscheinlicher ist es, dass ich mir Rezensionen durchlese und so herausfinde, ob ich richtig liege ;)


Wie ich schon in meiner Rezi zu Band 2 geschrieben habe. Diese Serie wird die letzte sein, die ich von dieser Autorin gelesen habe. Ich finde ihre Bücher einfach nur schlecht. Ich könnt mich ständig über diese Bücher aufregen und hab bereits so viel Zeit damit verschwendet, die ich mit qualitativ guten Büchern und Autoren hätte verbringen können. Grr...Da Geschmäcker aber verschieden sind muss natürlich jeder selber Wissen, ob man den Büchern eine Chance gibt.

Dank Vorablesen durfte ich das Buch "vorablesen"... Naja... Wobei das so ja nicht genau stimmt. Das Buch habe ich erst 1-2 Tage vor dem Erscheinen bekommen und dann kam, wie oben schon erwähnt einiges dazwischen, was das Lesen etwas unterbrochen und hinausgezögert hat. Deshalb werde ich mich wahrscheinlich auch nicht an alles erinnern können :P


Rezi zu Buch 1 und 2 gibt es hier: https://www.lesejury.de/nutzer/profil/Pieggy

Veröffentlicht am 14.06.2021

Nicht meins

0

Leider bin ich mit dem Buch so gar nicht warm geworden.
Die Leseprobe hatte mir gefallen, aber sobald ich mit dem Buch begonnen habe, konnte es mich nicht überzeugen. Es ist eines der wenigen Bücher, die ...

Leider bin ich mit dem Buch so gar nicht warm geworden.
Die Leseprobe hatte mir gefallen, aber sobald ich mit dem Buch begonnen habe, konnte es mich nicht überzeugen. Es ist eines der wenigen Bücher, die ich nicht beendet habe, weil ich mich jedes Mal zwingen musste, es zu lesen und das macht einfach keinen Spaß.

Die Charaktere wirken in dem Buch für mich total unglaubwürdig und unnahbar, so dass ich keine Beziehung zu ihnen aufbauen kann. Auch der Schreibstil ist nicht so schön, wie ich es von anderen Büchern der Autorin gewohnt bin.

Ich finde es sehr schade, da ich mich auf dieses Buch gefreut hatte, aber leider hat mir absolut nichts daran gefallen. Die Geschichten sind zäh und das Lesen macht einfach keinen Spaß, so dass ich das Lesen abgebrochen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 08.05.2019

stereotyp

0

Die Liebesbeziehung von Parker Ellis, der als Dream Maker Aufträge von erfolgreichen Frauen erhält um sie bei persönlichen Problemen zu beraten und Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, und Skyler steht ...

Die Liebesbeziehung von Parker Ellis, der als Dream Maker Aufträge von erfolgreichen Frauen erhält um sie bei persönlichen Problemen zu beraten und Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, und Skyler steht vor einem Tiefpunkt. Vermeintliche Seitensprünge, Liebesschwüre und erotische Treffen wechseln sich ab. Skyler ist sich ihrer Beziehung nicht mehr sicher.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, es liest sich sehr flüssig, jedoch in vielem vorhersehbar mit vielen Stereotypen versehen. Die Geschichten der erfolgreichen Frauen mit Problemen könnten ein wenig mehr Spannung in die ansonsten langweilige Geschichte bringen.