eine schöne leichte Sommerlektüre
Darum gehts:
Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit
Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach ...
Darum gehts:
Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit
Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ...
Meine Meinung:
Für mich ist es das zweite Buch, nach der Sommer der Blaubeeren, was ich von der Autorin gelesen habe und es hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist locher und flüssig so das man jeden Gedankengang von Grace gut folgen kann. Der Ort sowie die Protagonisten sind bis ins kleinste Detail gut ausgearbeitet und man hat das Gefühl in Dorset zu sein.
In Dorset ist zur selben zeit als Grace dort auftaucht auch ihre Jugendliebe Peter, der nun ein gefragter Regisseur, sie versucht alles um mit ihm ins Gespräch oder ihn zurückzugewinnen.Was in manchen Szenen sehr lustig ist so das ich schmunzeln musste über die art wie sie es anstellen willl oder wollte.Grace hat einen sehr ausgeprägten Ordnungssinn den sie auch schwer ablegen kann, dies stößt bei manchen an, trotzdem war sie mir von Anfang an sympathisch.
Mein Fazit:
Wie erwartet gabs ein Happy End, das ich persönlich ein bisschen mehr ausgeschmückt gehabt hätte aber sonst ein ganz tolles Buch und für jeden der eine leichte Lektüre sucht.