Cover-Bild Mörderisches Glockenspiel
18,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Himmelstürmer
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 186
  • Ersterscheinung: 08.08.2017
  • ISBN: 9783863616625
Klaus Hindemith

Mörderisches Glockenspiel

Ein Krimi aus Salzburg
Salzburg im Mai. Die Idylle der Mozartstadt wird durch einen irren Männermörder zerstört, der seine Opfer tötet, indem er ihnen Holzpfähle in den Leib rammt.
Der schwule Pianist Manuel Marx, der seinen aufwändigen Lebensstil mit Einbrüchen finanziert, wird bei seinem nächtlichen Eindringen in ein Haus überrascht. Marvin Kronlandt, ein attraktiver Aufdeckungsjournalist, findet Gefallen an dem Einbrecher. Obwohl anfangs jeder in dem anderen den Pfähler vermutet, verlieben sie sich ineinander.
Kronlandt und Marx begeben sich schließlich auf die Jagd nach dem Pfähler, gemeinsam mit einem jungen Polizisten, der sich ebenfalls in Manuel Marx verliebt hat. Zu den Verdächtigen zählen ein Psychotherapeut, ein ultrakonservativer Priester und der Besitzer der Schwulenbar Dark Falcon, in der alle Opfer verkehrt haben.
Die Beziehung zwischen Kronlandt und Marx wird auch körperlich so intensiv, dass sie beschließen, beisammen zu bleiben und sich verpartnern. Als einer der beiden dem Pfähler in die Hände fällt, stellt sich die Frage, ob die Liebe des anderen so stark ist, sein Leben zu riskieren, um den Freund zu retten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2019

Schöner Krimi für einen Nachmittag

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Ich bin kein großer Krimi Leser, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Autoren. Ich kann aber sagen, dass mich der Krimi sehr unterhalten hat. Er war spannend und das Ende nicht vorhersehbar.

Obwohl ...

Ich bin kein großer Krimi Leser, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Autoren. Ich kann aber sagen, dass mich der Krimi sehr unterhalten hat. Er war spannend und das Ende nicht vorhersehbar.

Obwohl das Buch nicht wirklich viele Seiten hat, hält es sein Tempo und man ist für einen Nachmittag auf der Suche nach dem Pfähler.

Das Einzige, was ich zu bemängeln habe, ist die unübersichtliche, wörtliche Rede. Ich kam sehr oft mit den beiden Protagonisten Marvin und Manuel durcheinander. Oftmals wusste man nicht, wer wann sprach. Das verwirrte mich und bremste mich beim Lesefluss. Auch die ständigen Wiederholungen was gesagt wurde, ging mir etwas auf die Nerven.

Bewertung:

Der Krimi ist kurzweilig aber verliert seine Spannung nicht. Bis auf ein paar Dinge, die mich dennoch gestört haben, hat mich der Roman unterhalten und ich würde ihn weiterempfehlen.

Deswegen vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.