Cover-Bild Die Nachtigall
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783352008856
Kristin Hannah

Die Nachtigall

Roman
Karolina Fell (Übersetzer)

Zwei Schwestern. Die eine kämpft für die Freiheit. Die andere für die Liebe.
Der Weltbestseller – die Nr. 1 aus den USA.
Zwei Schwestern im von den Deutschen besetzten Frankreich: Während Vianne ums Überleben ihrer Familie kämpft, schließt sich die jüngere Isabelle der Résistance an und sucht die Freiheit auf dem Pfad der Nachtigall, einem geheimen Fluchtweg über die Pyrenäen. Doch wie weit darf man gehen, um zu überleben? Und wie kann man die schützen, die man liebt?
In diesem epischen, kraftvollen und zutiefst berührenden Roman erzählt Kristin Hannah die Geschichte zweier Frauen, die ihr Schicksal auf ganz eigene Weise meistern.
In den USA begeisterte „Die Nachtigall“ Millionen von Lesern und steht seit über einem Jahr auf der Bestsellerliste.
„Ich liebe dieses Buch – große Charaktere, große Geschichten, große Gefühle." Isabel Allende.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2016

Ein bewegender, grandioser Roman

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Vianne und Isabelle sind Schwestern. Seit dem Tod der Mutter leben sie nicht mehr bei ihrem Vater und habe sich auseinandergelebt. Die ältere Vianne hat früh geheiratet und ist Mutter, die junge Isabelle ...

Vianne und Isabelle sind Schwestern. Seit dem Tod der Mutter leben sie nicht mehr bei ihrem Vater und habe sich auseinandergelebt. Die ältere Vianne hat früh geheiratet und ist Mutter, die junge Isabelle dagegen läuft aus jeder Schule davon, in der ihr Vater sie steckt. Als sie schließlich bei ihm in Paris bleiben will, bricht der Zweite Weltkrieg aus. Viannes Ehemann wird eingezogen und Isabelle soll sich in dem kleinen Dorf, wo ihre Schwester lebt, von dem Kriegsgeschehen fernhalten. Doch wie Vianne nur das Wohlergehen ihrer Tochter im Sinn hat, will Isabelle Großes. Sie schließt sich der Resistance an und verurteilt Vianne, bei der ein deutscher Soldat einquartiert wurde. Aber auch Viannes geduldiges Warten kennt sein Ende und schließlich finden beide Schwestern eigene Wege im Kriegsschrecken für das zu kämpfen, was ihnen wichtig ist – und beide müssen Schreckliches erleiden.

Eingebettet ist die Geschichte in die Rahmenhandlung Jahrzehnte nach den Erlebnissen des Krieges. In Amerika wird eine alte Frau von ihrem Sohn in eine Seniorenwohnung gebracht. Mit sich bringt sie die Erinnerung an einen Teil ihres Lebens, den er nicht kennt. Aufgeweckt wird diese durch einen Koffer, Bilder und nicht zuletzt die Einladung zu einer Ehrenveranstaltung in Paris. Einen Reiz des Romans macht es durchaus aus, zu rätseln, ob Vianne oder Isabelle diese gealterte Heldin ist. Aber auch das Ende des Romans, das sich in der Rahmenhandlung findet, birgt seinen Vorteil. Ein Ende, auf das gewartet werden musste, kein ganz gutes, aber auch kein schlechtes.

Die Etappen des Romans ziehen sich über den Kriegsanfang und die Besetzung Frankreichs bis zum Abzug der Nazis und der Heimkehr der in Deutschland Inhaftierten. Dabei entwickeln sich Isabelle und Vianne auf unterschiedliche Art und Weise und doch werden beide zu starken Frauen. Aktive Protagonistinnen, deren Persönlichkeiten dem Buch Leben geben. Isabelle, die impulsive, starke, spontane und eigenwillige Heldin, die sofort die Möglichkeit ergreift, ETWAS zu tun. Und Vianne, die Mutter, die vernünftige, überlegende Frau. Beide haben ihre Grenzen und Kräfte, ihre Waffen und Möglichkeiten. Beide stehen an verschiedenen Fronten der gleichen Seite.

Während Isabelle dabei gerade zu Anfang das Mädchen symbolisiert, das sich im Laufe der Handlung zu einer starken Frau, Geliebten und Kämpferin entwickelt, ist Vianne „die Mutter“. Sie arbeitet für ihre Tochter und es ist diese Mütterlichkeit, die sie zuletzt zur Heldin des Romans macht. Denn wo Isabelle immer genau das sein wollte, ihren Kampfgeist also aus der Geschichte zieht, die eines Tages von ihr erzählt werden soll, ist es Vianne, die erzählen wird. Vianne, die eigentlich nur behütet sein wollte, die nur im Sinn hatte zu leben und leben zu lassen. Immer wieder opfert sie sich dabei so sehr auf, dass es fast unverständlich wirkt und doch realistisch. Sie stellt die Vernunft fast immer über ihre Gefühle, auch wenn sie dabei leiden muss.

Gleichzeitig zeichnet Die Nachtigall ein so breites Bild des zweiten Weltkrieges, dass es nicht immer ein für oder gegen ist. Freundliche Wehrmachtsoldaten und verräterische Franzosen sind glaubhafter Teil der Handlung. Ein Punkt, der mir sehr gut gefallen hat, denn gerade bei Kriegsgeschichte ist es doch leicht in Schwarz und Weiß zu unterteilen, statt in Grautönen. Dass Kristin Hannah aber genau das gelingt macht das Buch nicht nur einem beeindruckenden Entwicklungsroman zweier Schwestern, sondern auch zu einer grandiosen Geschichte über den zweiten Weltkrieg im besetzten Frankreich. Viele Details, historische wie örtliche Genauigkeiten verfeinern dieses Bild. Die komplexen Figuren und die kunstvoll aufgebaute Handlung machen Die Nachtigall schließlich zu einem Buch, das nur wärmstens zu empfehlen ist.

Denn der Roman beschönigt weder, noch verzerrt er. Eine markante Stelle schaffte es, mir am Bahnhof, das Buch in der Hand, Tränen in die Augen zu treiben – wirklich eine Seltenheit. Ein wunderbarer Stil vervollständigt diese Lektüre. Das Buch fesselt und liest sich flüssig. Fortlaufende Motive werden eingebunden. Immer wieder wichtig wird die Erinnerung neben der das Vergessen steht. Das Überleben neben dem Tod. Die Liebe neben der Angst vor Verlust. Eine bewegende Geschichte, die schleunigst auf eure Leseliste sollte.

Veröffentlicht am 26.09.2016

Die Nachtigall

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Es geht sicher nicht nur mir so, ab einer gewissen Seitenzahl bin ich etwas skeptisch, schafft der Autor es mich über die gesamte Zeit zu unterhalten oder verliert er sich in endlosen und langweiligen ...

Es geht sicher nicht nur mir so, ab einer gewissen Seitenzahl bin ich etwas skeptisch, schafft der Autor es mich über die gesamte Zeit zu unterhalten oder verliert er sich in endlosen und langweiligen Beschreibungen nur um die Seite zu füllen und trotzdem stürze ich mich in ein Buch sobald der Klappentext mich überzeugt und diesmal hatte ich Schwierigkeiten mich loszureißen, die Nächte sind zu kurz für dieses Buch, Kristin Hannah entführte mich in die jüngere Geschichte eines mir völlig fremden Landes das doch so eng mit der deutschen Geschichte verknüpft ist mir war natürlich klar das Frankreich recht früh kapitulierte aber die Folgen für die Bevölkerung waren mir nicht bewusst. Die hat mir die Autorin am Beispiel der Schwestern Vianne und Isabelle, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die als Kinder ihre Mutter verloren hatten und schon damals unterschiedlich auf den Verlust reagierten, während Vianne angepasst und ruhig wird, rebelliert Isabelle gegen alles und jeden und kämpft um die Liebe des Vaters und der Schwester.
So ist es nicht verwunderlich das auch der weitere Lebensweg der jungen Frauen verschieden ist, Vianne hält sich zurück, sie arrangiert sich mit den deutschen Besatzern, tut alles um nicht aufzufallen um ihre Tochter zu schützen. Isabelle hingegen setzt alles aufs Spiel um die Deutschen zu bekämpfen.
Trotz eingestreuter geschichtlicher Fakten, ist Die Nachtigall zu keiner Zeit langweilig im Gegenteil sie tragen viel zum Verständnis des Romans und den Handlungen der Frauen bei.
Trotz aller Emotionen ist Die Nachtigall niemals kitschig und das ist mir persönlich sehr sehr wichtig.
Ich gebe für dieses Buch eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.09.2016

Krieg und Liebe

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Meine Meinung:
Es gibt Bücher die gehen einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf, die beschäftigen uns Leser auch dann noch, wenn wir das Buch längst zur Seite gelegt haben. Ein solches Buch war für mich ...

Meine Meinung:
Es gibt Bücher die gehen einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf, die beschäftigen uns Leser auch dann noch, wenn wir das Buch längst zur Seite gelegt haben. Ein solches Buch war für mich „Die Nachtigall“ von Kristin Hannah. Teilweise musste ich das Buch auch während des Lesens aus der Hand legen, weil ich das gerade gelesen ein wenig sacken lassen musste.
Das Cover ist für mich der Hit, es ist sehr schlicht und elegant. Solche Cover finde ich immer um Längen besser, als solche, die vollkommen überladen sind.
Die Geschichte der zwei Schwestern, die während des zweiten Weltkrieges versuchen im besetzten Frankreich zu überleben, geht unter die Haut. Sowohl Isabelle als auch Vianne gehen ihren Weg, die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und dennoch haben sie das gleiche Ziel. Es war für mich höchst interessant und lehrreich zugleich, etwas über die Zeit der Nazi-Besatzung in Frankreich zu erfahren. Ein Thema was zu meiner Schulzeit leider ausgeklammert wurde, über welches man aber meiner Meinung nach durchaus Bescheid wissen sollte.
Zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt, Kristin Hannah hat nicht nur einen lehrreichen, sondern auch spannenden und unterhaltsamen Roman geschrieben, denn auch die Liebe kommt in diesem Buch nicht zur kurz. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, er ist bildhaft und lebendig. Die beschriebenen Szenen lösten bei mir Kopfkino pur aus. Die Fluchtroute durch Frankreich wird leidenschaftlich und einfühlsam geschildert, eine Karte im Buch dient der besseren Orientierung und hilft dem Leser sich in Frankreich zu Recht zu finden.
Der Roman ist stringent und logisch erzählt, ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl den Faden zu verlieren. Es wird nicht immer nur eine Seite der Medaille beleuchtet, sondern die Situationen werden von mehreren Seiten betrachtet. So wird der Roman auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt. Wir bekommen als Leser somit einen guten Eindruck von der Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten. Oft hatte ich bei den Schilderungen einen dicken Kloß im Hals, so echt war die Szene vor Augen, obwohl ich gemütlich im Garten saß und meilenweit weg war. Doch dieses Buch hat mich mitgenommen und in die Lage der Protagonisten katapultiert.
Bei dieser Story habe ich gehofft, gebangt, gelacht und geweint, eine Achterbahnfahrt der Gefühle beschert uns Kristin Hannah, ein Buch das ich mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werde. Für mich ist es eines der besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe und bekommt von mir daher eine ganz klare Leseempfehlung an alle. Denn dieser Roman hat eine große Leserschaft verdient, denn er gibt ein Zeugnis unsere Gesellschaft das niemals in Vergessenheit geraten darf.
Ich bedanke mich bei Rütten & Loening, sowie dem Aufbau-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und wünsche diesem unvergesslichen Buch viel Erfolg!

Veröffentlicht am 23.09.2016

Wundervolles Buch was mir persönlich sehr zu Herzen ging, sehr empfehlenswert !

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Das Buch bleibt einen einfach im Gedächtnis. So emotional, spannend und ergreifend.

Es sagt so vieles aus, zeigt uns die wahren Seiten des Krieges und was für Menschen uns darin begegnen!

Das Cover ist ...

Das Buch bleibt einen einfach im Gedächtnis. So emotional, spannend und ergreifend.

Es sagt so vieles aus, zeigt uns die wahren Seiten des Krieges und was für Menschen uns darin begegnen!

Das Cover ist wunderschön, passt perfekt zu der Geschichte und auch der Titel ist sehr treffend. Schön ist auch der Eiffelturm innerhalb der Nachtigall.

Die Charaktere sind sehr einfach gestrickt und am Anfang in einer Rohfassung Ihrer Selbst, sehr schnell entwickeln sie sich durch die Kriegssituation zu Ihrer wahren Stärke und stellen sich immer wieder einer neuen grausamen Herausforderung !

Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich und es macht einen trotz grausamer Schicksalsschläge Freude Ihnen bei Ihrer Bewältigung mit dem Krieg zu zusehen.

Ich kann mich eigentlich kaum entscheiden welcher der beiden Frauen ich für mutiger halte, beide überwinden Ihre Ängste und stehen für Ihre Meinung ein. Jedoch muss Isabelle keine Rücksicht auf andere nehmen, das macht Sie freier und ungebundener in Ihren Entscheidungen. Es ist erstaunlich Ihren Weg mitzuerleben, besonders Ihr Mut ist beeindruckend.

Selber als Mutter empfinde Ich jedoch eine tiefe Hochachtung vor Vianne, Sie denkt immer zuerst an Ihre Tochter und überrascht sich oft selbst im Buch, über Ihre Stärke, was Sie nicht alles beschützt und erreicht.

Die Autorin schreibt so fesseln, sehr bildlich und man hängt an Ihren Worten, fühlt den Schrecken des Krieges mit. Man bekommt vieles deutlich gemacht, was falsch gemacht wurde !

Es wird mit Hilfe der Autorin wieder deutlich, was verkehrt gelaufen ist aber auch die Stellung des deutschen Volkes bzw. der stationierten deutschen Soldaten wird auch durch Unmut dieser mit dem Kriegsgeschehen dargestellt.

Wundervolles Buch was mir persönlich sehr zu Herzen ging, sehr empfehlenswert !

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ein Wort ! GRANDIOS

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Selten sitze ich nach dem Beenden eines Romanes da und muss mich erst mal wieder sortieren. Ich kann gar nicht sagen, welche Gefühle gerade auf mich einströmen. Aber ich möchte zunächst von vorn beginnen. ...

Selten sitze ich nach dem Beenden eines Romanes da und muss mich erst mal wieder sortieren. Ich kann gar nicht sagen, welche Gefühle gerade auf mich einströmen. Aber ich möchte zunächst von vorn beginnen.
Ich bin auf dieses Buch durch sein wunderbar schlichtes und doch anziehendes Cover aufmerksam geworden. Der Klappentext wirkte eindringlich und da ich gerne Bücher lese, die sich mit der Thematik des 2. Weltkriegs befassen wollte ich dieses unbedingt lesen. Denn zuvor hatte ich noch kein Buch gelesen, welches in Frankreich spielt und die Besatzung schildert. Und dann beginnt man dieses Buch zu lesen und der Schreibstil lässt einen direkt abtauchen. Ich konnte förmlich die Bilder vor mir sehen und die Empfindungen der Menschen teilen. Es ist wirklich von der ersten Seite mitreißend und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Autorin transportiert hier geschichtliche Fakten verpackt mit Emotionen wirklich bewegend an den Leser. Ich kann gar nicht in Worte kleiden, wie sehr mich dieser Roman schon von den ersten Seiten an bewegte. Und je besser wie die Charaktere kennen lernen und die Handlung voranschreitet, desto enger wird die Bindung zu den Protagonisten und je mehr hat man das Gefühl diese auf ihrem Weg direkt zu begleiten. Die Autorin hat wirklich sehr gut recherchiert und vermittelt dem Leser eindringliche Bilder dieser Zeit. Wir haben viele unterschiedliche Charaktere, die alle ihr eigenes Schicksal haben und damit zu dem großen Ganzem beitragen.
Hauptsächlich geht es natürlich um Vianne und Isabelle, aber es gibt Kinder, Begleiter, Freunde und Gegner die den Weg der beiden begleiten und durch die auch der Roman so eindringlich wird. Die Autorin hat hier auch eine zweite Zeitebene eingefügt, diese spielt 1995 und stellt den Leser vor ein Rätsel, welches erst am Ende des Romans aufgeklärt wird. Und diese zweite Ebene ist nur ein kleiner Teil des Romans rundet diesen zum Schluss aber perfekt ab.
Gerade auf den letzten 100 Seiten spitzt sich alles nochmal zu und man fängt das Hoffen und Bangen an. Verschiedene offene Fragen und Ungewissheiten werden geklärt und überrollen den Leser regelrecht mit Emotionen. Ich war sehr froh, dass ich eine Packung Taschentücher neben mir liegen hatte. Ich musste mich gegen Ende hin immer mal wieder vom Buch abwenden, die Emotionen sacken lassen, um dann weiterlesen zu können.
Es ist wirklich ein überragender Roman über diese schlimme Zeit, der sehr viel Wissen vermittelt, ohne wie ein Sachbuch zu wirken. Viele verschiedene Facetten des damaligen Lebens werden beleuchtet und dem Leser nah gebracht. Für uns ist es heute unvorstellbar und ich habe großen Respekt vor den Leuten jener Tage, die diese grausame Zeit überlebt haben.
Mir fehlen echt die Worte. Ich kann diesen Roman nur jedem ans Herz legen, denn er trifft mitten ins Herz.

"Liebe. Sie war der Anfang und das Ende von allem, das Fundament und die Decke und die Luft dazwischen."