Ein Verwirrspiel à la Fitzek
Der InsasseAn Spannung fehlt es dem neusten Thriller von Fitzek nicht, diese kommt jedoch erst auf den letzten 200 Seiten richtig auf und findet ihren Höhepunkt in einem Plottwist, den ich als Fitzek-Fan bereits ...
An Spannung fehlt es dem neusten Thriller von Fitzek nicht, diese kommt jedoch erst auf den letzten 200 Seiten richtig auf und findet ihren Höhepunkt in einem Plottwist, den ich als Fitzek-Fan bereits kommen sehen, aber so in dieser Form nicht erwartet hätte.
Sein Schreibstil ist wie immer flüssig und es liest sich gut, für einen Fitzek-Erstleser meiner Meinung nach ein geeignetes Buch für den Einstieg.
Da ich bereits schon einige Bücher von ihm gelesen habe, weiß ich, dass er definitiv bessere hat und ich dieses Buch, wie auch schon "Der Augensammler", mit einem Déjà-vu Gefühl beendet habe. Das Buch erinnerte mich etwas an die Geschichte im Film "Shutter Island", kleine Parallelen haben sich zwischendurch bemerkbar gemacht.
Zusammenfassend kann man sagen, das die Geschichte spannend, das Ende originell und das Buchdesign echt gelungen sind, es jedoch nicht sein bestes Werk ist.