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Veröffentlicht am 27.09.2016

Genial geht es weiter!

Helden des Olymp 3: Das Zeichen der Athene
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Dieser dritte Band konnte bei mir vor allem mit seinen Charakteren punkten - die Konstellationen, die Pärchen und die besonderen Fähigkeiten... Einfach genial, was der Herr Riordan da so gezaubert hat, ...

Dieser dritte Band konnte bei mir vor allem mit seinen Charakteren punkten - die Konstellationen, die Pärchen und die besonderen Fähigkeiten... Einfach genial, was der Herr Riordan da so gezaubert hat, aber lest selbst!



1- PERCABEEEEEETH

Percy und Annabeth gehören zusammen, das war mir vom ersten Band der PJ- Reihe klar, aber in diesem Band konnten die Beiden mich endgültig überzeugen. Nicht nur war die "Begrüßungsszene" der beiden unglaublich süß, aber auch ihre Zusammenarbeit war bewundernswert - zum Beispiel wie Percy sie rettet, nachdem sie ihr Messer ins Wasser geworfen hat -

An der Stelle erwähnenswert ist auch, dass Annabeth in diesem Buch endlich selbst zu Wort kommt und man so verschiedenen Ereignisse noch mal aus ihrer Sicht erleben kann, was ihrer Beziehung zu Percy Tiefe verleiht und meine Bewunderung für sie ungeahnte Ausmaße annehmen lässt!



2- TEAM LEO

Ganz klar, Leo ist von den sieben Helden der Allercoolste! Auch wenn alle sieben gelitten haben und es auch immer noch tun, ist sein Leid in meinen Augen das größte und zudem hat er es mit seinen Hephaistosgaben hustorganischelebensformenhust am schwersten. Er muss nämlich gegen sein Schicksal antreten... Dennoch lässt er den Kopf nie hängen, ist wahnsinnig mutig und setzt sich für seine Freunde ein.

Außerdem bringt er mit seinen Witzen immer wieder Schwung in die Handlung und Aufmunterung in die Gemüter seiner Freunde. Uuuuuund ER SPRICHT SPANISCH! Wenn das kein Grund ist, ihn zu lieben, weiß ich auch nicht mehr weiter ^^



3- EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN

Ich finde es einfach wunderbar, wie die Gruppe nach und nach zusammenwächst und ihre gemeinsame Stärke entdeckt. In den vielen Gefechten setzt jeder seine Stärken ein und schützt die Schwächen des Anderen, was nicht nur die Handlung beschwingt, sondern auch mein Herz berührt.

Gleichzeitig bilden sich langsam Gruppen innerhalb der Gruppe heraus, bei denen man sich fragt, wie sich das alles weiterentwickeln wird und wie es möglich sein soll, dass alle ihr Happy End bekommen - gerade, wegen der Rivalität zwischen Griechen und Römern...





Das Zeichen der Athene, das diesem Buch auch seinen Namen verlieht, leitet Annabeth ja auf eine Queste innerhalb der Queste, die die allgemeine Handlung zwar herauszögert, den Charakteren aber die nötige Zeit verschafft, sich auf das Kommende vorzubereiten und ihnen zugleich eine Möglichkeit eröffnet, beide Camps zu versöhnen. Hier bin ich schon total gespannt, was die Rolle der Athena Parthenos sein wird! Und OMG! Dieses Ende... so herzzerreißend und ein unglaublich fieser Cliffhanger. (Oder eher Clifffaller xD)

Ach ja, in diesem Buch befindet sich das Crossover der Kane Chroniken und Percy Jackson- Reihe. Ich hatte sie mir (leider) bereits gekauft. Ich fand sie richtig genial. MEEEEEEHR!







Fazit:
Dramatisch, aufregend und irre spannend. Brillanter dritter Band, der alles hat, was ein gelungenes Buch braucht: Faszinierende Charaktere, geniale Kämpfe und viel Action, dazu eine Prise Liebe und viel Freundschaft!

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ungewöhnlich, aber richtig gut!

Ein Käfig aus Rache und Blut
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Auch dieses eBook hatte ich mit in den Urlaub genommen und ich muss sagen, es hat meine Erwartungen mehr als erfüllt! Aber lest selbst, was ich mir von diesem Buch erhofft hatte und in welchen Punkten ...

Auch dieses eBook hatte ich mit in den Urlaub genommen und ich muss sagen, es hat meine Erwartungen mehr als erfüllt! Aber lest selbst, was ich mir von diesem Buch erhofft hatte und in welchen Punkten ich überrascht wurde...




1- FINSTERE WELT

Cover und Klappentext vermitteln es ja schon, aber auch Laura Labas Schreibstil kann mit der Dunkelheit von Alisons Welt mithalten. Die Atmosphäre ist unheimlich düster, das alltägliche Leben geprägt von Blut und Gewalt und nicht nur die Dämonen sind grausam. Neben ihrem mittelalterlichen Fantasygehalt hat die Geschichte auch etwas Dystopisches, wovon ich in letzter Zeit ja der größte Fan bin ^^

Zur schauerlicher Spannung trägt die Autorin zudem bei, indem sie einen als Leser von Beginn an im Dunkeln (haha, Witz!) tappen lässt. Nur langsam setzt sich ein Bild von Alisons Welt zusammen, dass stimmig ist... oder zumindest so scheint...



2- UNGEWÖHNLICHE GESCHICHTE

Nicht nur auf Grund bereits erwähnter Atmosphäre, sondern auch durch die unkonforme Protagonistin°, ist diese Geschichte außergewöhnlich. Denn Alison wird nur durch ihren Wunsch nach Rache am Leben gehalten, nur ihr Blutdurst macht sie so stark. Oder? Auf jeden Fall entwickelt sich die Handlung nicht nur in eine ganz andere Richtung, als ich zunächst angenommen habe, sondern ist zudem gespickt mit allerhand Überraschungen und unerwarteten Wendungen - gerade, was die Motive, Absichten und "Parteien" angeht ^^

°Und ich liebe UNKONFORME, ungemütliche und aufsässige Kick-ass-Protagonistinnen! Baaaam!



3- BEMERKENSWERTE PROTAGONISTIN

Zu Beginn war ich mir nicht sicher, ob ich Aly würde mögen können, aber nach und nach hat sie mit ihrer Sturköpfigkeit, ihrem Sarkasmus und ihrer beeindruckenden Stärke mein Herz erobern können. Gerade ihre hitzigen Wortgefechte und Dispute mit Gareth, bei denen sie mehr als nur eine dicke Lippe riskiert, haben mich begeistert. Da merkte man, wie sich zwischen den beiden langsam etwas entwickelt und auch wenn es noch nicht so heftig geknistert hat, wie ich mir das erhofft, erwartet und erwünscht habe, sind so zumindest auf dem richtigen Weg ;)



4- ANGENEHMER SCHREIBSTIL

Neben der gelungenen Atmosphäre und Alys ausgeprägtem Sarkasmus ist der Autorin auch sonst ein angenehmer Schreibstil nachzusagen - flüssig und flott, detaillreich und trotz der Schwere der Handlung lockerleicht zu lesen. Zudem sorgten die Perspektivwechsel für Spannung, da man erfuhr, was sonst noch so passiert und die Möglichkeit hatte, auch die anderen Charaktere ein wenig kennen zu lernen.





Ansonsten wäre noch die hohe Komplexität der entworfenen Welt zu erwähnen - viele Namen, Hintergründe und Absichten, die es unter einen Hut zu bringen gilt. Man muss also recht aufmerksam lesen und sich auch erst einmal einlesen, bevor man Alisons Welt begreift.

Im nächsten Band darf es für mich genauso spannend, aufregend, düster und fantasievoll (so viele coole Wesen, Völker und Magieanwendungen!) weitergehen, allerdings erhoffe ich mir mehr Romantik und mehr Knistern zwischen Gareth und Aly :)







Fazit:
Ungewöhnliche Geschichte mit einer starken Protagonisten, einem aufregenden Loveinterest und viel Grausamkeit... Wen Brutalität, Kick-ass- Charaktere und Komplexität nicht schrecken, der sollte dieses Buch unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 21.09.2016

[5+/5] Lesen, lieben, lesen!

Die Dreizehnte Fee
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Diesen zweiten Band von Julia Adrian habe ich sehnsüchtig erwartet und umso mehr hat es mich gefreut, dass sie nun sogar ein Verlagszuhause gefunden hat!


Wow, einfach nur wow! Der erste Band hat mich ...

Diesen zweiten Band von Julia Adrian habe ich sehnsüchtig erwartet und umso mehr hat es mich gefreut, dass sie nun sogar ein Verlagszuhause gefunden hat!


Wow, einfach nur wow! Der erste Band hat mich bereits begeistern können und dementsprechend waren die Erwartungen hoch - doch Julia Adria konnte diese mehr als erfüllen, denn sie schreibt wie keine zweite. Kurz. Abgehackt. Oft brutal und blutig. Und dennoch wunderschön, berührend, romantisch, prickelnd und so traurig! Sie legt eine atemberaubende Achterbahn der Gefühle hin, bei der man teils mitleidet, sich aufregt, bangt und schimpft. So erscheinen die Feen in einem Moment gütig, gar menschlich, um dann wieder ihr abstoßendes Gesicht der Brutalität zu zeigen. Ähnlich wie der Hexenjäger, der noch immer namenlos ist, und dennoch nicht nur das Herz von Lilith erobert!

Doch nicht nur mit Worten weiß die Autorin zu spielen, auch Märchen und Legenden verwebt sie gekonnt miteinander, sodass eine einzigartige und zugleich beängstigende Welt voller Magie, Märchen und Fantasie entsteht, in der nichts ist, wie es scheint. Denn nicht einmal die Königin oder die Feenmutter sind nur Herrscherin, auch sie wissen nicht alles und entdecken Facetten an sich, mit denen sie nie gerechnet hätten...

Während des Lesens kommt man nicht viel zum Denken, da man gefangen ist in der Welt der Feen, aber im Nachhinein frage ich mich, wer wohl häufiger überrascht wurde: Die Charaktere oder ich! Denn die Spannung flaut nie ab, werden doch laufend Geheimnisse ausgegraben, die lange vergessen waren, und neue Fragen entstehen, während die Feen um ihr Leben fürchten müssen. Denn nicht nur der Hexenjäger ist ihnen auf der Spur...

Auch dieser schmale Grat zwischen Gut und Böse, den nicht nur Lilith entlang wandelt, zwischen Vergebung und Rache, Liebe und Hass, Gewalt und Fürsorge ist beeindruckend und überwältigend geschildert.

DIESES BUCH MUSS EINFACH JEDER LESEN, DENN ES IST SO VIEL MEHR ALS NUR EINE MÄRCHENADAPTION!!! ♥♥♥





Fazit:
Was für eine überwältigende Gratwanderung zwischen Liebe und Gewalt, Vergebung und Rache! Eine düster- geniale Märchenadaption, die einfach jeder lesen sollte, nein MUSS!

Veröffentlicht am 21.09.2016

[5+/5] Happy End nicht inbegriffen?!

Die Dreizehnte Fee
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Diese Märchenadaption durfte ich im Zuge einer LovelyBooks- Leserunde lesen und dort auch viel mit der lieben Autorin Julia Adrian schreiben... danke dafür! ♥♥♥



Ich bin sprachlos bei so viel Sprachgewalt! ...

Diese Märchenadaption durfte ich im Zuge einer LovelyBooks- Leserunde lesen und dort auch viel mit der lieben Autorin Julia Adrian schreiben... danke dafür! ♥♥♥



Ich bin sprachlos bei so viel Sprachgewalt! Fesselnd, atemberaubend und böse... ja, böse! Und genau das ist das Einzigartige an dieser Märchenadaption, in der nichts so ist, wie es im Märchen sein sollte- der Prinz ein Ekelpaket, die gute Fee die böse Hexe und der Hexenjäger geheimnisvoll und voller Rachewunsch.

Grausamkeit, Bösheit und doch auch der vorsichtige Versuch, scheinbar zum Scheitern verdammt, zu lieben, sich selbst und die Anderen zu verändern, eingepackt in einen wirklich unkonventionellen, aber verdammt spannenden Schreibstil, der eine eventuelle Lesepause verhinderte.

Und gerade die Einbindung vieler altbekannter Märchen war einfach nur grandios, denn sie waren deutlich zu erkennen und doch bis zur Unkenntlichkeit entstellt, denn Wörter wie "gut" und "Happy End" scheint es in Julia Adrians Buchwelt nicht zu geben... nein, der erste kleine Hoffnungsstrahl alias Elle wird dem Leser schnell genommen und unsere Hexenfee-Feenhexe blickt wieder in der Abgrund ihrer Rachsucht.

Gerade diese Wechselhaftigkeit und Undurchschaubarkeit der Protagonistin macht ihren Reiz aus und so weiß man noch immer nicht, WER oder WAS der Hexenjäger ist, geschweige denn, wie er heißt...





Fazit:
Was für ein ergreifendes, herzzerreißendes, berührendes und emotionales Buch, dass alle Konventionen und bekannten Buchmuster sprengt, ja die gesamte Märchenwelt auf den Kopf stellt (bzw, in den Brunnen schmeißt)!!! Verrat, Leiden, Hass und Liebe... und doch viel mehr als "nur" Emotionen.

Veröffentlicht am 21.09.2016

[5+/5] Weil es eben doch Geschichten gibt, die endlos währen und niemals enden...

Die Dreizehnte Fee
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Heute beginne ich mit einem Widerspruch. Wem oder was widerspreche ich? Der dreizehnte Fee Lillith und ihrer Schöpferin Julia Adrian. Denn obwohl die Geschichte jetzt mit "Entschlafen" offiziell abgeschlossen ...

Heute beginne ich mit einem Widerspruch. Wem oder was widerspreche ich? Der dreizehnte Fee Lillith und ihrer Schöpferin Julia Adrian. Denn obwohl die Geschichte jetzt mit "Entschlafen" offiziell abgeschlossen ist ja selbst wenn Julia nie wieder ein Wort über Pandora verlieren sollte, geht die Geschichte für mich weiter, wird mich weiterhin begleiten und meine Gedanken werden all den lieb gewonnenen Feen, dem Hexenjäger, Elle und selbst dem Mogul eine Weiterentwicklung und ihr verdientes Happy End andichten. Für mich ist diese Trilogie wie das Urmärchen, aus dem alle anderen hervorgehen und wenn ich jetzt von Schneewittchen und ihrem gläsernen Sarg oder von der Schneekönigin lese, bin ich in Gedanken wieder bei den Bewohnern Pandoras.

Bei diesem Buch fällt es mir unglaublich schwer, eine strukturierte Rezension zu schreiben und schon x-Mal habe ich sie begonnen und wieder gelöscht. Weil mir die Geschichte so gut gefallen hat, ach was sage ich, weil sie mich zutiefst berührt und aufgewühlt hat und ich ihr versuche, gerecht zu werden. Letztendlich habe ich mich aber dazu entschieden, meine Gedanken einfach so wirr aufzuschreiben, wie sie mir in den Kopf kommen :)




1- DIESER SCHREIBSTIL...!!!

Bereits vom ersten Buch an war und bin ich begeistert von Julia Adrians wundervollem Schreibstil. Dieses leicht abgehackte, zugleich aber so anmutige und fast schon poetische Deutsch, voller bildlicher Beschreibungen, wortgewaltiger Kapitel und beinahe greifbarer Situationen. Man hat das Gefühl, in einem Märchen zu sein, denn einerseits bleiben einige Handlungen so verworren- sprunghaft, wie es bei Märchen oft der Fall ist und gleichzeitig hebt sich die Geschichte auch so von anderen ab, dass man nicht von "lediglich einer weiteren Märchenadaption" sprechen kann.

Ja, Worte sind magisch und haben Macht. Ganz besonders die von Julia Adrian. Und das beweist sie von Band zu Band. Immer wieder. Unglaublich.



2- MEIN ARMES HERZ
Ebenfalls von Anfang an schafft es Julia, einen in die Geschichte hineinzusaugen, sodass man die Realität vergisst und nur noch an und mit Lillith denken kann. Diese Hass-Begehr-Liebe zum Hexenjäger ist mir ab der ersten Begegnung unter die Haut gegangen und die stetigen Andeutungen haben mich in den Wahnsinn getrieben, während ich gleichzeitig um die gefallenen Feen mit all ihren ergreifenden Schicksalen trauerte und irgendwie auch mit der dreizehnten Fee zusammen Rache ausüben wollte.

Und arrrgh! Immer wieder wurde mir in diesem Buch das Herz gebrochen°, ultimativ dann aber im 23. Kapitel. Ab da hatte ich konstant Tränen in den Augen und am Ende habe ich geheult. GEHEULT WIE NOCH NIE!!!! Und obwohl ich auch jetzt noch nicht darüber hinweg bin, ist das Ende doch wunderschön, voller magischem Zauber und irgendwie auch Hoffnung. Vermutlich war dieses Ende sogar unausweichlich, so wie sich die Geschichte aufbaut hat. Trotzdem!!!

°Ja, Gwendolyn. Auch mein Herz macht das nicht mehr mit.



3- MÄRCHENZAUBER

Bereits erwähnt - ich sehe diese Trilogie als eine Art Urmärchen und wäre da nicht der Fakt, dass die Geschichten der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersens bewiesenermaßen älter sind, könnte man meinen, in dieser Reihe die Erklärung und den Ursprung der bekanntesten (und auch einiger weniger bekannten) Märchen gefunden zu haben. Ich weiß jetzt, wie der Dschinn in die Lampe, Schneewittchen in ihren Sarg, die Meerjungfrau um ihre Liebe und die Schneekönigin zu ihrem eisigen Reich kam. Aber auch die traurigen Wahrheiten um Hänsel und Gretel, Aschenputtel und die vergifteten Äpfel sind mir nun bekannt.

Überhaupt ist es absolut genial, wie die Autorin immer wieder Details, Märchenfetzen und bekannte Symbole einwebt - der Fluch der dreizehnten Fee auf dem Neugeborenen, die goldenen Kugel, die rot-weißen Zwillinge, der Ball, der um Mitternacht enden muss... WAHNSINN!!! In diesem Buch gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken und neben der eigentlichen Geschichte, die einen ja bereits in den Bann nimmt, ist auch Pandora liebevoll ausgestaltet und voller Andeutungen.

Bestimmt habe ich total viel vergessen und nicht erwähnt, aber zusammenfassen kann ich dieses Buch für euch in einem Wort: GRANDIOS! MAGISCH! VERZAUBERND! HERZZEREISSEND! Das waren vier Worte?

Kurzum, diese Reihe MÜSST ihr, müssen alle, einfach lesen. Und dann können wir gemeinsam heulen. Vor Freude. Vor Wut. Vor Ekel. Vor Liebe. Vor Trauer. Vor Entsetzen. Einfach, weil es diese Reihe und seine bezaubernde Autorin gibt. Das wäre doch eine Idee für einen Buchclub, oder?!







Fazit:
Was für ein großartiges, herzzerreißendes und episches Finale, dass so voller Märchen, Emotionen und Zauber ist, dass es einen auch nach dem Umschlagen der letzten Seite nicht loslässt. Daher endet die Reihe für mich so märchenhaft, wie es begonnen hat - und weil sie (nicht) gestorben sind, leben sie in meinem Herzen weiter...