Cover-Bild Wundertüte
Band 7 der Reihe "Ein Andrea Schnidt Roman"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 27.04.2016
  • ISBN: 9783596031870
Susanne Fröhlich

Wundertüte

Das Leben ist keine Wundertüte, aber auch kein Rohkostteller...
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich

Zu wem hält eine Frau, wenn die eine Freundin die andere mit deren Mann betrügt? Was tut man, wenn die eigenen Kinder plötzlich erwachsen werden und die alten Eltern immer mehr zu Kindern? Wie kann man mit einem Gemüseapostel glücklich werden, wenn man eher Spaghetti-Bolognese-Fan ist? Wie besänftigt man eine 15jährige, die entschieden hat, einen aus tiefstem Herzen zu hassen, weil man jetzt mit ihrem Vater zusammenlebt? Und der ist wirklich toll. Dass es mit einem Mann noch mal so schön sein würde, hätte Andrea Schnidt sich nie träumen lassen.
Aber all die Fragen, denen sie sich jetzt stellen muss, machen das neue Glück nicht gerade unkompliziert. Aus den Turbulenzen kommt Andrea jedenfalls so schnell nicht raus …

Voller Empathie, mit viel Witz und blitzgescheit erzählt Susanne Fröhlich davon, was es heißt, eine neue Liebe zu leben – und das, wenn beide schon eine Familie haben. Einfach ist da gar nichts.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2022

Band 8 der Andrea Schnidt Reihe

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Das Buch ist unterhaltsam und humorvoll geschrieben und der achte Band der Andrea Schnidt – Reihe. Er baut auf Band 7 (Aufgebügelt) auf, allerdings muss man diesen nicht unbedingt vorher gelesen haben.

Die ...

Das Buch ist unterhaltsam und humorvoll geschrieben und der achte Band der Andrea Schnidt – Reihe. Er baut auf Band 7 (Aufgebügelt) auf, allerdings muss man diesen nicht unbedingt vorher gelesen haben.

Die Handlung ist auch diesmal wieder mitten aus dem Leben gegriffen. Beschrieben werden u. a. eine Reise mit dem Wohnmobil nach Thüringen und Andrea´s Schwierigkeiten mit der 14jährigen Tochter ihres neuen Freundes warm zu werden. Es geht um WhattsUp und Telefonieren, um Nordic Walking was eigentlich ja nur Spazierengehen mit Stöckchen schwingen ist und auch um den Tod von ihrem Vater. Der fällt aber auch humorvoll aus. Ihre an Demenz erkrankte Mutter meinte, er hätte vor dem Sterben ihr noch Frühstück machen sollen und nein sie möchte in keinen Sarg, da ist es zu dunkel darin.

Band 9 ist übrigens Feuerprobe.

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Veröffentlicht am 02.01.2020

So unterhaltsam wie alle Bände dieser Reihe

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Die Protagonistin Andrea Schnidt und ihre Familie sind ja bereits aus einigen Vorgängerbänden bekannt. In dem vorliegenden geht es um einen neuen Lebensabschnitt. Ihr neuer Lebensgefährte ist bei ihr eingezogen ...

Die Protagonistin Andrea Schnidt und ihre Familie sind ja bereits aus einigen Vorgängerbänden bekannt. In dem vorliegenden geht es um einen neuen Lebensabschnitt. Ihr neuer Lebensgefährte ist bei ihr eingezogen und es tun sich die typischen Probleme mit dessen Tochter aus erster Ehe auf. Daneben wird mit dem Tod von Andreas Vater und der beginnenden Demenzerkrankung ihrer Mutter ein ernstes Thema angerissen. Es tauchen viele Bekannte aus den Vorbänden auf, besonders amüsant ist insoweit der hesselnde Ex-Schwiegervater. Wie schon bei den früheren Büchern wird man auch hier wieder gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderbares Buch

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Andrea Schnidt hat einmal mehr einige Baustellen in ihrem Leben. Da ist erst mal Tochter Claudia, die für einige Monate in Australien weilt und sich da eine fiese Allergie einfängt. Dann Sohn Mark, der ...

Andrea Schnidt hat einmal mehr einige Baustellen in ihrem Leben. Da ist erst mal Tochter Claudia, die für einige Monate in Australien weilt und sich da eine fiese Allergie einfängt. Dann Sohn Mark, der grundsätzlich null bock auf nichts hat. Dann zieht auch noch Freund Paul überraschend bei ihr ein, weil seine Ex mit Tochter seine Wohnung benötigt. Und zu guter Schluss muss sie sich mit Alexa, der pubertierenden 14 jährigen Tochter von Paul herum schlagen. Ein bisschen viel auf einmal...oder?

Wundertüte ist das achte Buch um Andrea Schmidt und ihrer Familie.Man kann jedoch sehr gut quer einsteigen, ohne die Vorgänger gelesen zu haben.
Einmal mehr, hat mich die Geschichte um Andrea bestens unterhalten und mir ein paar Stunden Lesevergnügen bereitet.
Pubertät, die erste Liebe der Tochter, Figurprobleme und Eltern, die plötzlich wunderlich werden. Susanne Fröhlich behandelt Themen, mitten aus dem Leben und so manches mal, habe ich Szenen, Gedanken und Träume wieder erkannt.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, liest sich leicht und locker und hat mich schmunzeln lassen.
Einzig die Zeilen von Schwiegervater Rudi haben mir (wieder )nicht gefallen. Er kommt in einem wirklich anstrengend zu lesenden Dialekt zu Wort...so habe ich grosszügig überlesen.
Ein wunderbares Buch um abzuschalten...beeinhaltet jedoch auch ernstere Zwischentöne, die nachdenklich machen.

Veröffentlicht am 27.09.2016

Das Leben ist manchmal eben doch eine Wundertüte!

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Andrea Schnidts Leben ist nun alles andere als unkompliziert: Tochter Claudia macht nach dem Abi erst mal ein Jahr Work & Travel in Australien, ihr Sohn Mark ist auch nicht wirklich zu irgendwas zu motivieren ...

Andrea Schnidts Leben ist nun alles andere als unkompliziert: Tochter Claudia macht nach dem Abi erst mal ein Jahr Work & Travel in Australien, ihr Sohn Mark ist auch nicht wirklich zu irgendwas zu motivieren und als ihr neuer Freund Paul bei ihr auszieht, zieht Schwiegervater Rudi erst mal aus. Der Gemüsetrip von Paul ist nämlich nichts für Rudi. Im Grunde läuft es bis hierhin ja noch ganz gut, doch dann taucht Pauls 14-jährige Tochter auf, und die ist von Andrea nicht so wirklich begeistert. Es wird auf jeden Fall nicht einfacher und Andrea muss doch mit so einigem klarkommen, was das Leben bei ihr so gerade zu bieten hat…

Für mich war es der erste Roman aus der Andrea Schnidt-Reihe und somit auch von Susanne Fröhlich. Am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in ihren Schreibstil hineinzufinden, aber die ich war doch recht schnell im Geschehen drin. Allerdings braucht die Geschichte doch einige Zeit, um in Fahrt zu kommen. Gerade die ersten paar Seiten fand ich, dass es erst mal etwas vor sich hinplätschert bis es eben dazu kommt, dass einer ihrer Nachbarn fremdgeht und das ausgerechnet mit einer Bekannten. Die hat natürlich nichts Besseres zu tun, als Andrea davon in Kenntnis zu setzen und damit auch zu nerven. Dieses Gefühl kam jedenfalls ziemlich gut rüber. Ansonsten ist eben schon ein wenig typisch Deutsch, plaudern unter Nachbarn, wenn dann nicht die Geschichte mit Pauls Tochter wäre. Spannend und unerwartet geht es weiter und die Tochter verhält sich Andrea gegenüber auch so, wie man es von einer 14-jährigen erwartet, deren Vater eine neue Freundin hat. Die Situation wird nicht einfach. Erstaunlich war, wie viele unerwartete Wendungen dann doch noch auftauchen, die den Roman durchaus spannend machen, fast wie viele kleine Wundertüten.
Auch wenn ich quasi mitten in der Reihe angefangen habe, stellte das kein Problem dar. Man kann sich von Andrea ein ganz gutes Bild machen und der Roman ist zudem in sich geschlossen, sodass ich jetzt nicht das Gefühl hatte, dass mir Wissen fehlt.

Ein Roman voller Wundertüten, der mit Wendungen aufwarten kann. Schöne Frauenliteratur für zwischendurch!

Veröffentlicht am 17.07.2018

Mittlerweile ausgelutscht, kein Potenzial mehr

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„Wundertüte“ ist der mittlerweile gefühlt 15. Band der Reihe um Andrea Schnidt. Ich habe nur den vorangegangenen gelesen und war da schon völlig enttäuscht. Diesen hier las ich nur, da das Buch ein Geschenk ...

„Wundertüte“ ist der mittlerweile gefühlt 15. Band der Reihe um Andrea Schnidt. Ich habe nur den vorangegangenen gelesen und war da schon völlig enttäuscht. Diesen hier las ich nur, da das Buch ein Geschenk war.

Eigentlich ist diese Reihe schon absolut tot geschrieben. Der Witz geht völlig verlustig, die Story ist dünn und größtenteils langweilig da viel zu langatmig – einfach zu wenig Geschichte für derart viele Seiten.

Frau Fröhlich täte gut daran, einer neuen Heldin eine Stimme zu verleihen als immer wieder Andres sprechen zu lassen …

Insgesamt soll es ein heiterer Frauenroman sein, das Heitere ging völlig verlustig. Ich kann mich nicht entsinnen, an irgendeiner Stelle wirklich gelacht zu haben – bestenfalls musste ich ein- oder zweimal schmunzeln.


Andrea hat einen neuen Mann kennen gelernt, der auch mehr oder weniger bei ihr wohnt – hat sich seine Ex doch inklusive Tochter bei ihm in der Wohnung eingenistet. Selbstredend kommt Andrea mit besagter Tochter nicht zurecht, die Ex trägt natürlich in Punkto Nervfaktor ihren Teil mit bei.

Ein ödes Hin- und Her – ein kleiner Campingausflug etc. pp. ….

Irgendwann ein Familiendrama, das so gar nicht in das „heitere“ Konzept passen mag und völlig fehl am Platze wirkt.

Am Ende dann natürlich Friede, Freude, Eierkuchen. Kitsch und Schmalz und heiteitei.


Einfach furchtbar. Einzig der Schreibstil ist recht angenehm – andernfalls hätte ich das Buch nach nicht einmal einem Drittel sicher abgebrochen.


Muss man absolut nicht lesen – lässt man es, hat man nichts verpasst. Vielleicht waren die ersten Bände noch witzig, wie gesagt, jetzt ist der Witz platt getreten von zu viel Klischee, zu viel gewollten „Lachern“.


Keinerlei Leseempfehlung meinerseits.