Absolutes Jahreshighlight!
Was wir im Stillen fühltenMit „Was wir im Stillen fühlten“ hat die Autorin mir eine Welt vor Augen geführt, in welcher der Fokus auf die wahre Seite der Menschen gerichtet ist.
Als ich mir das Buch gekauft habe, kribbelte in dem ...
Mit „Was wir im Stillen fühlten“ hat die Autorin mir eine Welt vor Augen geführt, in welcher der Fokus auf die wahre Seite der Menschen gerichtet ist.
Als ich mir das Buch gekauft habe, kribbelte in dem Moment schon die Vorfreude in mir und
letztendlich hat mich das Buch berührt.
Es handelt sich um eine Small Town Geschichte (die ich aktuell sowieso über alles liebe), mit tratschenden Bewohnern, wo jeder jeden kennt und kleinen Veranstaltungen, die die Herzen der Gemeinde erwärmen.
Es wurde mit Vorurteilen und dem Guten im Herzen einiger anderer Menschen jongliert. Drama durfte natürlich auch nicht fehlen aber es war nicht zu viel, es war die richtige Menge und vor allem das „richtige“ Drama. Hier gab es kein unnötiges hin und her.
Yara und Alex waren zwei Protagonisten die gut miteinander harmoniert haben, obwohl wir es auch hier mit einem GrumpyBoy und einem SunshineGirl zu tun haben.
Mal davon abgesehen, dass die Beziehung unter einigen Charakteren tiefgründig, herzerwärmend und schön war, haben Yara und Alex beide jeweils die wahre Seite des anderen gesehen.
Die Geschichte hatte einen flüssigen Schreibstil, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Es wurde einem gezeigt, dass man nicht zu schnell urteilen sollte und die unerwartete Wendung am Ende war einfach Zauberhaft.
Fazit:
Ich habe mich schnell in die Geschichte verliebt und jede einzelne Seite genossen. Es war mein absolutes Jahreshighlight, da das Buch humorvoll, liebevoll, herzerwärmend und erwachsen war. Es gab kein unnötiges Drama und keine verschwendete Seite. Für mich war dieses Buch rundum perfekt gelungen.