Cover-Bild Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
Band 4 der Reihe "Bella und Edward"
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 22.12.2016
  • ISBN: 9783551583772
Stephenie Meyer

Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

Sylke Hachmeister (Übersetzer)

Das packende Ende der Twilight-Saga
Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich. Auch wenn sie für alle verheerende Folgen haben könnte.

Zwischen Tag und Nacht: Bella und Edwards ungewöhnliche Liebesgeschichte
Als die 17-jährige Bella Swan aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht, erwartet sie wenig von der beschaulichen Kleinstadt. Doch dann trifft sie Edward Cullen, einen Mitschüler mit faszinierend blassen Augen und einer Aura, die Bella sofort in ihren Bann zieht. Edward ist geheimnisvoll, zurückhaltend, unglaublich attraktiv – und ein Vampir! Bella kann nicht anders: Sie fühlt sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner dunklen Geheimnisse zu ihm hingezogen. Doch was bedeutet es, als Mensch einen Vampir zu lieben?  

Mit der "Twilight"-Saga hat Stephenie Meyer eine der populärsten Fantasy-Romance-Serien der letzten Jahrzehnte erschaffen. Insbesondere die Kombination aus romantischer Liebesgeschichte und übernatürlichen Elementen wie Vampiren und Werwölfen begeistert die breite Fangemeinschaft. Zwischen 2008 und 2012 wurden die Biss-Bände mit Kristen Stewart und Robert Pattinson erfolgreich verfilmt.

Der vierte Band der weltberühmten Fantasy-Serie für Fans von paranormaler Romance und Vampirgeschichten 

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2018

Enttäuschendes Ende, auf das man viel zu lange warten musste

0

nhalt:
Nachdem Bella, wenn auch recht widerwillig, den Heiratsantrag von Edward angenommen hat, hat sich ihre Welt ganz schön verändert. Zum einen, weiß sie nun, dass sie sicher sein kann, bald von Edward ...

nhalt:
Nachdem Bella, wenn auch recht widerwillig, den Heiratsantrag von Edward angenommen hat, hat sich ihre Welt ganz schön verändert. Zum einen, weiß sie nun, dass sie sicher sein kann, bald von Edward verwandelt zu werden, zum Anderen, wird sich nun endlich ihr Wunsch erfüllen und Edward wird voll und ganz ihr gehören. Nach der Heirat, fligen die beiden auf eine karibische Insel, in ihre Flitterwochen und verbringen dort wunscherschöne, romantische Tage. Auch Bellas Wunsch von der gemeinsamen Nacht erfüllt sich endlich. Später, als sie dann wieder zurück in Forks sind, wird schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Bella ist schwanger. Das wirft zunächst ordentlich Staub auf, denn man weiß nicht, was da in Bella groß wird. Also verstecken die Cullens Bella erstmal in ihrer Wohnung und erzählen Charlie und dem Rest, sie sei schwer, ansteckend krank. Bald schon stellt sich heraus, dass was in Bella wächst, ist keinesfalls menschlich, es wächst rasant schnell und bereitet ihr zudem immer mehr schmerzen. Es keimt die Vermutung auf, dass es schwer sein wird beide zu retten, Kind und Mutter, sei denn, Bella würde während der Geburt verwandelt werden. Nur dann. hätte sie die Stärke, die Geburt, dessen was in ihr wächst zu überleben. Aber nicht nur diese Entscheidung quält die Familie, auch die Volturi sitzt den Cullens immer mehr im Rücken und fordert Entscheidungen.... & auch ihnen ist zu Ohren gekommen, was dort in Isabella Swan herangewachsen ist [...]

Meinung:
Das Buch reißt meine ganze bisherige Meinung von der Biss-Reihe um . Erst freut man sich drei Bände lang darauf, dass Bella und Edward endlich vereint werden und ihre Hochtzeitsnacht miteinander verbingen und dann wird man mit wenigen Sätzen abgespeist und das halbe Buch lang, wird von einer, mehr oder weniger, ziemlich eckligen und brutalen Geburt geschrieben. Ich bin wirklich enttäuscht, dass man soviel Geld, für ein so, eher mittel-mäßiges Werk ausgegegen hat. Betrachtet man die Steigerung der Vorgänger, so fällt bei dem letzten Buch die Kurve doch eher wieder nach unten. Also ich bin wirklich nicht zufrieden mit dem Buch und werde es bestimmt kein zweites Mal lesen.

Veröffentlicht am 16.02.2019

Die Qualität nimmt leider ab!

0

"Biss zum Ende der Nacht" ist der vierte Band der Twilight- Reihe von Stephenie Meyer und erschien als Neuauflage im Jahr 2017 im Carlsen Verlag.

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt ...

"Biss zum Ende der Nacht" ist der vierte Band der Twilight- Reihe von Stephenie Meyer und erschien als Neuauflage im Jahr 2017 im Carlsen Verlag.

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist.
Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Lebens wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden ...

Die Personen der vorangegangenen Bände sind auch hier zu finden, jedoch erscheinen diese nicht immer authentisch.
Die Handlung umfasst nicht viele Ereignisse und erscheint deswegen sehr langatmig.
Der Schreibstil jedoch ist sehr angenehm und leitet zuverlässig durch die beinahe nicht vorhandene Handlung.

Der Gesamteindruck ist leider nicht gut und der schwächste Band der Reihe. Schade!

Veröffentlicht am 14.05.2019

Das war nichts!

0

Die launische, tollpatschige Bella bekommt endlich, was sie will, aber auch das kann ihr endloses Gejammer nicht bremsen. Die Gründe dafür sind mir völlig unerklärlich - wie rund 90% dieses Buches.

Ich ...

Die launische, tollpatschige Bella bekommt endlich, was sie will, aber auch das kann ihr endloses Gejammer nicht bremsen. Die Gründe dafür sind mir völlig unerklärlich - wie rund 90% dieses Buches.

Ich bin echt enttäuscht. Ich hatte auf ein spaßiges, trashiges Leseerlebnis gehofft, bekam aber Charaktere vorgesetzt, die noch weniger Sinn als im Vorgängerbuch gemacht haben. Ganz ehrlich, als Leserin der Bücher 1-3 fühlte ich mich, gelinde gesagt, auf den Arm genommen. So viele Dinge, Ideen und Charaktereigenschaften der bisherigen Reihe, egal wie komisch oder albern ich sie auch fand, wurden hier, scheinbar willkürlich, auf den Kopf gestellt: Sei es Bellas Angst vor Blut (plötzlich unwichtig), Renées Sorge um ihre Tochter (plötzlich weg), Charlies Überwachungszwang (auch weg), Edwards Zeugungskraft (bitte was?) usw usf - und von dieser Gruselvorstellung mit der Prägung will ich gar nicht erst anfangen.

Alles in allem - schlimm, was mir hier geboten wurde.

Jakobs Teile waren noch am interessantesten, sein Humor war erfrischend und eine höchst willkommene Abwechslung zu Bellas stetem Gejammer. Bin ich froh, dass ich das nicht mehr ertragen muss.

Veröffentlicht am 14.09.2017

Das Ende einer gut begonnen, aber zu sehr in die Länge gezogenen Saga

0

Der Abschluss einer fast schon sagenumwobenen Saga - Edward und Bella. In diesem Werk heiraten sie und bekommen ein Kind und müssen weiter um ihre Liebe kämpfen und gleichzeitig ihr Kind beschützen. Inhaltlich ...

Der Abschluss einer fast schon sagenumwobenen Saga - Edward und Bella. In diesem Werk heiraten sie und bekommen ein Kind und müssen weiter um ihre Liebe kämpfen und gleichzeitig ihr Kind beschützen. Inhaltlich sowie sprachlich ist leider mit jedem weiteren Werk zu dieser Reihe das Niveau stark gesunken, bis es mit diesem Werk im Keller gelandet ist. Meyer hätte sich und der Welt lieber den Gefallen machen sollen nur ein Werk - das erste - zu schreiben mit einem erfreulicheren Ende und die nachfolgenden drei Bände lieber nur für sich selbst schreiben. Nach über 1000 Seiten insgesamt nervt die Liebe zwischen den beiden Protagonisten nur noch. Man weiß schon von Anfang an, dass sie zusammen kommen, aber Meyer zieht es zu sehr in die Länge, sodass es die dem Leser den letzten Nerv raubt und man nur noch überspringen will.

Veröffentlicht am 05.11.2024

Kein Lesemuss - lasst es bleiben...

0

Die Twilight Saga habe ich nach vielen Jahren mit meiner jüngsten Tochter nochmal gemeinsam gelesen. Damals mochte ich die Bücher eigentlich gern, aber jetzt hat sich meine Einstellung dazu sehr verändert. ...

Die Twilight Saga habe ich nach vielen Jahren mit meiner jüngsten Tochter nochmal gemeinsam gelesen. Damals mochte ich die Bücher eigentlich gern, aber jetzt hat sich meine Einstellung dazu sehr verändert.
Für den letzten Teil nun haben wir fast 4 Monate gebraucht, was auch daran lag, dass das Buch einfach schlecht ist.
Es beginnt mit Bellas und Edwards Flitterwochen, ihr erster Sex, Bellas Schwangerschaft und die überstürzte Flucht von Esmes Insel, auf der sie flittern.
Der 2. Teil ist dann aus Jacobs Sicht beschrieben - Bellas kurze Schwangerschaft und die gefährliche Geburt ihrer Tochter Renesmee, die sie nur überlebt, weil Edward sie verwandelt.
Und der letzte Teil ist dann ihr Leben als Vampir und eine Gefahr, die von den Volturi droht.
Alles in allem ist das Buch fast 800 Seiten dick - und das ist schon mal der erste große Kritikpunkt. Die Autorin beschreibt wirklich manche Kleinigkeiten so aufgeblasen und wortreich, dass ich irgendwann richtig ärgerlich wurde. Manche Kapitel kann man locker auf einen oder zwei Sätze kürzen und der "Inhalt" käme trotzdem absolut verständlich rüber.
Jacob und seine Wolfsgeschwister spielen zunächst eine sehr große Rolle, werden dann im Verlauf der Geschichte aber immer unwichtiger - warum erfahren wir nicht mehr, was mit Leah ist, nachdem sie seitenlang rum jammern durfte?!
Ebenso fallen andere vorher wichtige Personen raus aus dem Radar - Bellas Schulfreunde oder ihre Mutter beispielsweise.
Besonders lächerlich ist dann das gesamte letzte Viertel etwa, das sich um die Vampirfehde und die Volturi dreht. Es werden massenhaft neue Vampirfiguren eingeführt, aufgrund der Masse bleiben sie aber natürlich oberflächliche Charaktere. Einiges mutet heutzutage rassistisch an, wie die Autorin die Vampire beschreibt, die aus allen Teilen der Welt zu der Cullen Familie stoßen, um sie in dem erwarteten Endkampf zu unterstützen. Der Endkampf bleibt dann auch aus, was im Film noch schlechter gelöst wurde als im Buch. Allerdings sind die langen revolutionären Reden im Buch, Bellas ständiger Kampf mit ihrem "Schutzschild" und Edwards Fähigkeiten als Vermittler, sowie Alices Rolle als Dea ex Machina auch nur schwer erträglich und VIEL ZU LANGE beschrieben!

Also - das Buch hätte vielleicht maximal die Hälfte der Seiten gebraucht, die Autorin verliert sich in Nebenschauplätzen und "Geplapper", was wirklich unnötig war.
Erstaunlich ist auch, dass sie es schafft einen echten Wälzer zu schreiben, aber im Grunde keine Figur dem Lesenden so richtig nahe kommt, weil es einfach zu viele sind und die eigentlich positiv zu lesenden Personen mir jedenfalls entweder irgendwann egal wurden - wie Jacob - oder einfach nur noch unsympathisch und nervig waren - Bella und Edward....

Twilight ist wirklich kein Lese-Muss mehr und ich kann es auch absolut nicht mehr empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere